Rasenpflege im Herbst
Wer sich im nächsten Jahr an einem schönen Garten erfreuen möchte, muss im Herbst die Vorbereitungen dafür treffen. Das gilt insbesondere für den Rasen, der sich über eine Jahresabschlusspflege freut.
Blätter vom Rasen entfernen
Alle Blätter und sonstiger Unrat sollten vor dem Winter vom Rasen entfernt werden. Bleibt das Laub liegen, nimmt es den Gräsern Licht und Luft. Zudem bildet sich unter den Blättern ein Kleinklima, das ein Nährboden für Schimmel und Pilze ist.
Vermeiden Sie dabei aber bitte klinisch saubere Gärten. Viele Insekten und Kleintiere wie Igel benötigen das Laub zum Überwintern. Schaffen Sie entsprechende Bereiche in ruhigen Ecken Ihres Gartens. Nach Möglichkeit an windgeschützen Stellen, damit ein Laubhaufen für den Igel nicht dem ersten Herbststurm zum Opfer fällt und das Laub wieder über den Rasen verteilt.
Kalium als Stärkung für den Winter
Damit die Gräser gut über die kalte Jahreszeit kommen, benötigt der Rasen spätestens Anfang Oktober eine Düngung mit einem kaliumbetonten Dünger. Das Kalium schützt die Gräser vor Frost und Krankheiten.
Stickstoffbetonte Rasendünger, die man im Frühjahr und Sommer verwendet hat, dürfen im Herbst nicht mehr eingesetzt werden. Der hohe Stickstoffanteil würde das Gräserwachstum noch einmal erheblich anregen und die Halme würden weich und anfällig gegenüber Frost und Krankheiten werden.
Der Herbstdünger ist für Kinder und Haustiere bei sachgemäßer Anwendung ungefährlich. Unter www.eurogreen.de finden Hobbygärtner einen Flächenrechner, der die benötigte Düngermenge errechnet. Dünger ist bei trockener Lagerung übrigens fast unbegrenzt haltbar.
Nachsaaten und Neuanlagen
Noch hat der Boden die Temperaturen des Sommers gespeichert, die Sonne brennt nicht mehr so lange und intensiv vom Himmel. Das sollten Gärtner ausnutzen, um die Lücken im Rasen nachzusäen oder eine Grünfläche ganz neu anzulegen.
Der warme Boden lässt die Gräser im Herbst besonders gut keimen. Allerdings muss dabei auf eine durchgehende Bewässerung geachtet werden und die Bodentemperatur sollte nachts nicht unter zehn Grad fallen.
Der letzte Schnitt
Bevor der Rasenmäher sein Winterquartier im Gartenschuppen bezieht, wird noch einmal gemäht. Wann der letzte Schnitt erfolgen sollte, ist regional unterschiedlich. Man sollte so lange mähen, bis der Rasen sein Wachstum eingestellt hat. Die Höheneinstellung, die man im Jahr verwendet hat, sollte beibehalten werden.Bei zu hohem Aufwuchs können Gräser faulen, bei zu tiefem Schnitt kann der Boden stärker durchfrieren und die Wurzeln werden geschädigt.
Quelle: djd
Rasenpflege im Herbst
Wer sich im nächsten Jahr an einem schönen Garten erfreuen möchte, muss im Herbst die Vorbereitungen dafür treffen. Das gilt insbesondere für den Rasen, der sich über eine Jahresabschlusspflege freut.
Blätter vom Rasen entfernen
Alle Blätter und sonstiger Unrat sollten vor dem Winter vom Rasen entfernt werden. Bleibt das Laub liegen, nimmt es den Gräsern Licht und Luft. Zudem bildet sich unter den Blättern ein Kleinklima, das ein Nährboden für Schimmel und Pilze ist.
Vermeiden Sie dabei aber bitte klinisch saubere Gärten. Viele Insekten und Kleintiere wie Igel benötigen das Laub zum Überwintern. Schaffen Sie entsprechende Bereiche in ruhigen Ecken Ihres Gartens. Nach Möglichkeit an windgeschützen Stellen, damit ein Laubhaufen für den Igel nicht dem ersten Herbststurm zum Opfer fällt und das Laub wieder über den Rasen verteilt.
Kalium als Stärkung für den Winter
Damit die Gräser gut über die kalte Jahreszeit kommen, benötigt der Rasen spätestens Anfang Oktober eine Düngung mit einem kaliumbetonten Dünger. Das Kalium schützt die Gräser vor Frost und Krankheiten.
Stickstoffbetonte Rasendünger, die man im Frühjahr und Sommer verwendet hat, dürfen im Herbst nicht mehr eingesetzt werden. Der hohe Stickstoffanteil würde das Gräserwachstum noch einmal erheblich anregen und die Halme würden weich und anfällig gegenüber Frost und Krankheiten werden.
Der Herbstdünger ist für Kinder und Haustiere bei sachgemäßer Anwendung ungefährlich. Unter www.eurogreen.de finden Hobbygärtner einen Flächenrechner, der die benötigte Düngermenge errechnet. Dünger ist bei trockener Lagerung übrigens fast unbegrenzt haltbar.
Nachsaaten und Neuanlagen
Noch hat der Boden die Temperaturen des Sommers gespeichert, die Sonne brennt nicht mehr so lange und intensiv vom Himmel. Das sollten Gärtner ausnutzen, um die Lücken im Rasen nachzusäen oder eine Grünfläche ganz neu anzulegen.
Der warme Boden lässt die Gräser im Herbst besonders gut keimen. Allerdings muss dabei auf eine durchgehende Bewässerung geachtet werden und die Bodentemperatur sollte nachts nicht unter zehn Grad fallen.
Der letzte Schnitt
Bevor der Rasenmäher sein Winterquartier im Gartenschuppen bezieht, wird noch einmal gemäht. Wann der letzte Schnitt erfolgen sollte, ist regional unterschiedlich. Man sollte so lange mähen, bis der Rasen sein Wachstum eingestellt hat. Die Höheneinstellung, die man im Jahr verwendet hat, sollte beibehalten werden.Bei zu hohem Aufwuchs können Gräser faulen, bei zu tiefem Schnitt kann der Boden stärker durchfrieren und die Wurzeln werden geschädigt.
Quelle: djd
Rasenpflege im Herbst
Wer sich im nächsten Jahr an einem schönen Garten erfreuen möchte, muss im Herbst die Vorbereitungen dafür treffen. Das gilt insbesondere für den Rasen, der sich über eine Jahresabschlusspflege freut.
Blätter vom Rasen entfernen
Alle Blätter und sonstiger Unrat sollten vor dem Winter vom Rasen entfernt werden. Bleibt das Laub liegen, nimmt es den Gräsern Licht und Luft. Zudem bildet sich unter den Blättern ein Kleinklima, das ein Nährboden für Schimmel und Pilze ist.
Vermeiden Sie dabei aber bitte klinisch saubere Gärten. Viele Insekten und Kleintiere wie Igel benötigen das Laub zum Überwintern. Schaffen Sie entsprechende Bereiche in ruhigen Ecken Ihres Gartens. Nach Möglichkeit an windgeschützen Stellen, damit ein Laubhaufen für den Igel nicht dem ersten Herbststurm zum Opfer fällt und das Laub wieder über den Rasen verteilt.
Kalium als Stärkung für den Winter
Damit die Gräser gut über die kalte Jahreszeit kommen, benötigt der Rasen spätestens Anfang Oktober eine Düngung mit einem kaliumbetonten Dünger. Das Kalium schützt die Gräser vor Frost und Krankheiten.
Stickstoffbetonte Rasendünger, die man im Frühjahr und Sommer verwendet hat, dürfen im Herbst nicht mehr eingesetzt werden. Der hohe Stickstoffanteil würde das Gräserwachstum noch einmal erheblich anregen und die Halme würden weich und anfällig gegenüber Frost und Krankheiten werden.
Der Herbstdünger ist für Kinder und Haustiere bei sachgemäßer Anwendung ungefährlich. Unter www.eurogreen.de finden Hobbygärtner einen Flächenrechner, der die benötigte Düngermenge errechnet. Dünger ist bei trockener Lagerung übrigens fast unbegrenzt haltbar.
Nachsaaten und Neuanlagen
Noch hat der Boden die Temperaturen des Sommers gespeichert, die Sonne brennt nicht mehr so lange und intensiv vom Himmel. Das sollten Gärtner ausnutzen, um die Lücken im Rasen nachzusäen oder eine Grünfläche ganz neu anzulegen.
Der warme Boden lässt die Gräser im Herbst besonders gut keimen. Allerdings muss dabei auf eine durchgehende Bewässerung geachtet werden und die Bodentemperatur sollte nachts nicht unter zehn Grad fallen.
Der letzte Schnitt
Bevor der Rasenmäher sein Winterquartier im Gartenschuppen bezieht, wird noch einmal gemäht. Wann der letzte Schnitt erfolgen sollte, ist regional unterschiedlich. Man sollte so lange mähen, bis der Rasen sein Wachstum eingestellt hat. Die Höheneinstellung, die man im Jahr verwendet hat, sollte beibehalten werden.Bei zu hohem Aufwuchs können Gräser faulen, bei zu tiefem Schnitt kann der Boden stärker durchfrieren und die Wurzeln werden geschädigt.
Quelle: djd