Herbstkur für den Gartenteich
Wenn sich die Blätter orange, rot und gelb färben und von Bäumen sowie Sträuchern rieseln, ist es höchste Zeit, den Gartenteich auf die nahende kalte Jahreszeit vorzubereiten.
Netz als Laubschutz oder Laub abfischen
Ein über das feuchte Element gespanntes Netz verhindert einen übermäßigen Laubeintrag in das Teichwasser. Wer möchte, kann die Blätter und abgestorbenen Pflanzenteile auch regelmäßig mit einem Kescher abfischen. Sinkt das Laub auf den Teichgrund, vermodert es dort langsam, und es werden Faulgase freigesetzt, die das Wasser belasten und den Sauerstoffgehalt verringern. Diese Atemluft brauchen die Wasserbewohner aber dringend, um gut durch den Winter zu kommen.
Haben sich am Teichboden mehrere Zentimeter hohe Ablagerungen gebildet, sollten diese mit einem Teichschlammsauger entfernt und als Dünger für die Gartenbeete verwendet werden.
Auf Sauerstoffzufuhr achten
Niemals sollten Teichfreunde ein Loch in die Eisdecke schlagen, denn durch die Schläge entstehen Druckwellen im Wasser, die die Schwimmblasen der Fische dauerhaft schädigen und sogar zu deren Tod führen können. Beim Rückschnitt der Teichpflanzen können Schilf, Zyperngras oder Binsen auch etwa 20 Zentimeter über der Wasseroberfläche stehen bleiben, denn dies sorgt wie bei Strohhalmen für eine bessere Belüftung des Teichs.
Auch Hilfsmittel wie Oxydatoren sorgen unter der geschlossenen Eisdecke für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr. Die kleinen Geräte, die es in unterschiedlichen Größen gibt, sind mit einer speziellen Wasserstoffperoxidlösung befüllt, die von einem Katalysator ausgetrieben wird. An der Spezialkeramik der Behälter spaltet sich die chemische Verbindung in Wasser und aktivierten Sauerstoff auf. Dieser verteilt sich viel rascher als seine herkömmliche gelöste Variante und erreicht auch tiefe Bodenschichten. Unter www.oxydator.de wird das Wirkungsprinzip der kleinen Helfer genau erläutert.
Technik und Pflanzen frostfrei überwintern
Nicht frostfreie Teichtechnik aus dem Wasser holen, reinigen und auf Beschädigungen überprüfen. Anschließend werden Teichpumpen am besten in einem Eimer mit Wasser aufbewahrt, damit die Dichtungen feucht bleiben und nicht rissig werden.
An einem hellen Ort im Keller überwintern auch frostempfindliche Teichpflanzen wie Wasserhyazinthen oder Lotusblumen, die in ihren Körben ebenfalls in Wassereimer gestellt werden.
Fische bei Temperaturen unter 10 Grad nicht mehr füttern
Ab rund 10 Grad Celsius hören die Fische komplett auf zu fressen, fahren ihren Stoffwechsel herunter und leben nur von ihren Körperreserven. Daher bringt es auch nichts, sie bei niedrigen Temperaturen zu füttern. Das Futter wird nicht gefressen, sinkt zu Boden und setzt dort ebenfalls Fäulnisgase frei.
Quelle: djd
Herbstkur für den Gartenteich
Wenn sich die Blätter orange, rot und gelb färben und von Bäumen sowie Sträuchern rieseln, ist es höchste Zeit, den Gartenteich auf die nahende kalte Jahreszeit vorzubereiten.
Netz als Laubschutz oder Laub abfischen
Ein über das feuchte Element gespanntes Netz verhindert einen übermäßigen Laubeintrag in das Teichwasser. Wer möchte, kann die Blätter und abgestorbenen Pflanzenteile auch regelmäßig mit einem Kescher abfischen. Sinkt das Laub auf den Teichgrund, vermodert es dort langsam, und es werden Faulgase freigesetzt, die das Wasser belasten und den Sauerstoffgehalt verringern. Diese Atemluft brauchen die Wasserbewohner aber dringend, um gut durch den Winter zu kommen.
Haben sich am Teichboden mehrere Zentimeter hohe Ablagerungen gebildet, sollten diese mit einem Teichschlammsauger entfernt und als Dünger für die Gartenbeete verwendet werden.
Auf Sauerstoffzufuhr achten
Niemals sollten Teichfreunde ein Loch in die Eisdecke schlagen, denn durch die Schläge entstehen Druckwellen im Wasser, die die Schwimmblasen der Fische dauerhaft schädigen und sogar zu deren Tod führen können. Beim Rückschnitt der Teichpflanzen können Schilf, Zyperngras oder Binsen auch etwa 20 Zentimeter über der Wasseroberfläche stehen bleiben, denn dies sorgt wie bei Strohhalmen für eine bessere Belüftung des Teichs.
Auch Hilfsmittel wie Oxydatoren sorgen unter der geschlossenen Eisdecke für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr. Die kleinen Geräte, die es in unterschiedlichen Größen gibt, sind mit einer speziellen Wasserstoffperoxidlösung befüllt, die von einem Katalysator ausgetrieben wird. An der Spezialkeramik der Behälter spaltet sich die chemische Verbindung in Wasser und aktivierten Sauerstoff auf. Dieser verteilt sich viel rascher als seine herkömmliche gelöste Variante und erreicht auch tiefe Bodenschichten. Unter www.oxydator.de wird das Wirkungsprinzip der kleinen Helfer genau erläutert.
Technik und Pflanzen frostfrei überwintern
Nicht frostfreie Teichtechnik aus dem Wasser holen, reinigen und auf Beschädigungen überprüfen. Anschließend werden Teichpumpen am besten in einem Eimer mit Wasser aufbewahrt, damit die Dichtungen feucht bleiben und nicht rissig werden.
An einem hellen Ort im Keller überwintern auch frostempfindliche Teichpflanzen wie Wasserhyazinthen oder Lotusblumen, die in ihren Körben ebenfalls in Wassereimer gestellt werden.
Fische bei Temperaturen unter 10 Grad nicht mehr füttern
Ab rund 10 Grad Celsius hören die Fische komplett auf zu fressen, fahren ihren Stoffwechsel herunter und leben nur von ihren Körperreserven. Daher bringt es auch nichts, sie bei niedrigen Temperaturen zu füttern. Das Futter wird nicht gefressen, sinkt zu Boden und setzt dort ebenfalls Fäulnisgase frei.
Quelle: djd
Herbstkur für den Gartenteich
Wenn sich die Blätter orange, rot und gelb färben und von Bäumen sowie Sträuchern rieseln, ist es höchste Zeit, den Gartenteich auf die nahende kalte Jahreszeit vorzubereiten.
Netz als Laubschutz oder Laub abfischen
Ein über das feuchte Element gespanntes Netz verhindert einen übermäßigen Laubeintrag in das Teichwasser. Wer möchte, kann die Blätter und abgestorbenen Pflanzenteile auch regelmäßig mit einem Kescher abfischen. Sinkt das Laub auf den Teichgrund, vermodert es dort langsam, und es werden Faulgase freigesetzt, die das Wasser belasten und den Sauerstoffgehalt verringern. Diese Atemluft brauchen die Wasserbewohner aber dringend, um gut durch den Winter zu kommen.
Haben sich am Teichboden mehrere Zentimeter hohe Ablagerungen gebildet, sollten diese mit einem Teichschlammsauger entfernt und als Dünger für die Gartenbeete verwendet werden.
Auf Sauerstoffzufuhr achten
Niemals sollten Teichfreunde ein Loch in die Eisdecke schlagen, denn durch die Schläge entstehen Druckwellen im Wasser, die die Schwimmblasen der Fische dauerhaft schädigen und sogar zu deren Tod führen können. Beim Rückschnitt der Teichpflanzen können Schilf, Zyperngras oder Binsen auch etwa 20 Zentimeter über der Wasseroberfläche stehen bleiben, denn dies sorgt wie bei Strohhalmen für eine bessere Belüftung des Teichs.
Auch Hilfsmittel wie Oxydatoren sorgen unter der geschlossenen Eisdecke für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr. Die kleinen Geräte, die es in unterschiedlichen Größen gibt, sind mit einer speziellen Wasserstoffperoxidlösung befüllt, die von einem Katalysator ausgetrieben wird. An der Spezialkeramik der Behälter spaltet sich die chemische Verbindung in Wasser und aktivierten Sauerstoff auf. Dieser verteilt sich viel rascher als seine herkömmliche gelöste Variante und erreicht auch tiefe Bodenschichten. Unter www.oxydator.de wird das Wirkungsprinzip der kleinen Helfer genau erläutert.
Technik und Pflanzen frostfrei überwintern
Nicht frostfreie Teichtechnik aus dem Wasser holen, reinigen und auf Beschädigungen überprüfen. Anschließend werden Teichpumpen am besten in einem Eimer mit Wasser aufbewahrt, damit die Dichtungen feucht bleiben und nicht rissig werden.
An einem hellen Ort im Keller überwintern auch frostempfindliche Teichpflanzen wie Wasserhyazinthen oder Lotusblumen, die in ihren Körben ebenfalls in Wassereimer gestellt werden.
Fische bei Temperaturen unter 10 Grad nicht mehr füttern
Ab rund 10 Grad Celsius hören die Fische komplett auf zu fressen, fahren ihren Stoffwechsel herunter und leben nur von ihren Körperreserven. Daher bringt es auch nichts, sie bei niedrigen Temperaturen zu füttern. Das Futter wird nicht gefressen, sinkt zu Boden und setzt dort ebenfalls Fäulnisgase frei.
Quelle: djd