Telefonbetrüger erbeutet 10.000 Euro von Gautinger Firma
Am vergangenen Donnerstag erfolgte eine Telefonattacke auf das Onlinekonto einer Firma in Gauting
Am vergangenen Freitag kam eine 52-jährige Frau aus Gauting zur Anzeigenerstattung zur Gautinger Inspektion. Die Frau ist Mitarbeiterin einer Firma für Organisationsentwicklung. Zum Tatzeitpunkt, am 24.10.24 gegen 18.30 Uhr rief sie ein unbekannter Mann auf ihrem Handy an und gab sich als Mitarbeiter vom Bankinstitut des Firmenkontos ihres Arbeitsgebers aus.
Angeblich sei bei dem Firmenkonto eine neues Handy für den TAN-Empfang eingerichtet und eine Überweisung von ca. 15.000 Euro generiert worden. Zur Stornierung der Überweisung wolle der Anrufer helfen und forderte die Gautingerin auf, umgehend eine TAN zur angeblichen Stornierung freizugeben. Dies tat die Frau, die gerade im Auto unterwegs war, umgehend ohne den Grund der TAN (Transaktionsnummer) gelesen zu haben. Vom Geschäftskonto wurde dadurch ein Betrag von über 10.000 Euro unberechtigt an ein deutsches Konto überwiesen.
Die Frau hatte mit der TAN-Freigabe somit statt die Überweisung rückgängig zu machen, die Überweisung erst freigegeben. Auf ihre Nachfrage bei der „richtigen“ Bank wurde diese Überweisung in genannten Höhe nämlich bestätigt.
Warnhinweis: Ein Bankmitarbeiter fordert einen Kontoinhaber/Kontoinhaberin nie via Telefon dazu auf eine PIN zu nennen oder eine TAN (Transaktionsnummer) zu bestätigen bzw. zu tätigen. Wenn Sie dazu via Telefon aufgefordert werden, seien Sie misstrauisch, hinterfragen dieses Vorgehen und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.
Quelle: Polizei Planegg
Telefonbetrüger erbeutet 10.000 Euro von Gautinger Firma
Am vergangenen Donnerstag erfolgte eine Telefonattacke auf das Onlinekonto einer Firma in Gauting
Am vergangenen Freitag kam eine 52-jährige Frau aus Gauting zur Anzeigenerstattung zur Gautinger Inspektion. Die Frau ist Mitarbeiterin einer Firma für Organisationsentwicklung. Zum Tatzeitpunkt, am 24.10.24 gegen 18.30 Uhr rief sie ein unbekannter Mann auf ihrem Handy an und gab sich als Mitarbeiter vom Bankinstitut des Firmenkontos ihres Arbeitsgebers aus.
Angeblich sei bei dem Firmenkonto eine neues Handy für den TAN-Empfang eingerichtet und eine Überweisung von ca. 15.000 Euro generiert worden. Zur Stornierung der Überweisung wolle der Anrufer helfen und forderte die Gautingerin auf, umgehend eine TAN zur angeblichen Stornierung freizugeben. Dies tat die Frau, die gerade im Auto unterwegs war, umgehend ohne den Grund der TAN (Transaktionsnummer) gelesen zu haben. Vom Geschäftskonto wurde dadurch ein Betrag von über 10.000 Euro unberechtigt an ein deutsches Konto überwiesen.
Die Frau hatte mit der TAN-Freigabe somit statt die Überweisung rückgängig zu machen, die Überweisung erst freigegeben. Auf ihre Nachfrage bei der „richtigen“ Bank wurde diese Überweisung in genannten Höhe nämlich bestätigt.
Warnhinweis: Ein Bankmitarbeiter fordert einen Kontoinhaber/Kontoinhaberin nie via Telefon dazu auf eine PIN zu nennen oder eine TAN (Transaktionsnummer) zu bestätigen bzw. zu tätigen. Wenn Sie dazu via Telefon aufgefordert werden, seien Sie misstrauisch, hinterfragen dieses Vorgehen und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.
Quelle: Polizei Planegg
Telefonbetrüger erbeutet 10.000 Euro von Gautinger Firma
Am vergangenen Donnerstag erfolgte eine Telefonattacke auf das Onlinekonto einer Firma in Gauting
Am vergangenen Freitag kam eine 52-jährige Frau aus Gauting zur Anzeigenerstattung zur Gautinger Inspektion. Die Frau ist Mitarbeiterin einer Firma für Organisationsentwicklung. Zum Tatzeitpunkt, am 24.10.24 gegen 18.30 Uhr rief sie ein unbekannter Mann auf ihrem Handy an und gab sich als Mitarbeiter vom Bankinstitut des Firmenkontos ihres Arbeitsgebers aus.
Angeblich sei bei dem Firmenkonto eine neues Handy für den TAN-Empfang eingerichtet und eine Überweisung von ca. 15.000 Euro generiert worden. Zur Stornierung der Überweisung wolle der Anrufer helfen und forderte die Gautingerin auf, umgehend eine TAN zur angeblichen Stornierung freizugeben. Dies tat die Frau, die gerade im Auto unterwegs war, umgehend ohne den Grund der TAN (Transaktionsnummer) gelesen zu haben. Vom Geschäftskonto wurde dadurch ein Betrag von über 10.000 Euro unberechtigt an ein deutsches Konto überwiesen.
Die Frau hatte mit der TAN-Freigabe somit statt die Überweisung rückgängig zu machen, die Überweisung erst freigegeben. Auf ihre Nachfrage bei der „richtigen“ Bank wurde diese Überweisung in genannten Höhe nämlich bestätigt.
Warnhinweis: Ein Bankmitarbeiter fordert einen Kontoinhaber/Kontoinhaberin nie via Telefon dazu auf eine PIN zu nennen oder eine TAN (Transaktionsnummer) zu bestätigen bzw. zu tätigen. Wenn Sie dazu via Telefon aufgefordert werden, seien Sie misstrauisch, hinterfragen dieses Vorgehen und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.
Quelle: Polizei Planegg