S-Bahn auf freier Strecke evakuiert
Am heutigen Dienstag ging gegen 7.45 Uhr die Meldung bei der Polizei ein, dass die S6 in Richtung Zorneding auf freier Strecke im Mühltal auf Kilometer 23/2 wegen Rauchentwicklung stehengeblieben ist. Daraufhin wurden die Feuerwehren aus Starnberg und Gauting alarmiert und in Marsch gesetzt sowie eine Streife der Polizeiinspektion Gauting zum Einsatzort geschickt.
Die Gautinger Polizisten konnten vor Ort feststellen, dass sich aufgrund eines technischen Defektes die Bremse eines Wagons im hinteren Teil des Vollzuges geschlossen hatte und es daher zu einer Rauchentwicklung gekommen war, aber zum Glück kein Brand vorlag. Die in dem betreffenden hinteren Zugabteil sitzenden rund 30 Passagiere wurden evakuiert und zunächst zu in einer von Feuerwehr und Polizei eingerichteten Sammelstelle und von dort zum aufgelassenen alten S-Bahnhof Mühltal geleitet um per Bus weiterbefördert zu werden.
Eine in Richtung Tutzing fahrendende S6 musste auf freier Strecke neben der liegengebliebenen S6 in Richtung Zorneding stehenbleiben, um jegliche Gefährdung auszuschließen.
Mittlerweile waren auch der Notfallmanager der Bahn sowie ein Instandsetzungstrupp der Bahn und die Bundespolizei am Einsatzort eingetroffen. Nachdem die Bremse nicht repariert werden konnte, wurde gegen 9.45 Uhr entschieden, dass auch der fordere Teil des Zugs „Zorneding“ evakuiert werden muss. Dies erfolgte durch die Feuerwehren Gauting und Starnberg per „Bretterbrücke“, mit der sämtliche im vorderen Teil des Vollzuges untergebrachten Fahrgäste der liegengebliebenen Zornedinger S6 in die parallel stehende S6 Richtung Tutzing umsteigen konnten.
Gegen 10.30 Uhr konnte die Strecke wieder freigegeben werden. Der defekte S-Bahnzug wurde nach Gauting gefahren.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
S-Bahn auf freier Strecke evakuiert
Am heutigen Dienstag ging gegen 7.45 Uhr die Meldung bei der Polizei ein, dass die S6 in Richtung Zorneding auf freier Strecke im Mühltal auf Kilometer 23/2 wegen Rauchentwicklung stehengeblieben ist. Daraufhin wurden die Feuerwehren aus Starnberg und Gauting alarmiert und in Marsch gesetzt sowie eine Streife der Polizeiinspektion Gauting zum Einsatzort geschickt.
Die Gautinger Polizisten konnten vor Ort feststellen, dass sich aufgrund eines technischen Defektes die Bremse eines Wagons im hinteren Teil des Vollzuges geschlossen hatte und es daher zu einer Rauchentwicklung gekommen war, aber zum Glück kein Brand vorlag. Die in dem betreffenden hinteren Zugabteil sitzenden rund 30 Passagiere wurden evakuiert und zunächst zu in einer von Feuerwehr und Polizei eingerichteten Sammelstelle und von dort zum aufgelassenen alten S-Bahnhof Mühltal geleitet um per Bus weiterbefördert zu werden.
Eine in Richtung Tutzing fahrendende S6 musste auf freier Strecke neben der liegengebliebenen S6 in Richtung Zorneding stehenbleiben, um jegliche Gefährdung auszuschließen.
Mittlerweile waren auch der Notfallmanager der Bahn sowie ein Instandsetzungstrupp der Bahn und die Bundespolizei am Einsatzort eingetroffen. Nachdem die Bremse nicht repariert werden konnte, wurde gegen 9.45 Uhr entschieden, dass auch der fordere Teil des Zugs „Zorneding“ evakuiert werden muss. Dies erfolgte durch die Feuerwehren Gauting und Starnberg per „Bretterbrücke“, mit der sämtliche im vorderen Teil des Vollzuges untergebrachten Fahrgäste der liegengebliebenen Zornedinger S6 in die parallel stehende S6 Richtung Tutzing umsteigen konnten.
Gegen 10.30 Uhr konnte die Strecke wieder freigegeben werden. Der defekte S-Bahnzug wurde nach Gauting gefahren.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
S-Bahn auf freier Strecke evakuiert
Am heutigen Dienstag ging gegen 7.45 Uhr die Meldung bei der Polizei ein, dass die S6 in Richtung Zorneding auf freier Strecke im Mühltal auf Kilometer 23/2 wegen Rauchentwicklung stehengeblieben ist. Daraufhin wurden die Feuerwehren aus Starnberg und Gauting alarmiert und in Marsch gesetzt sowie eine Streife der Polizeiinspektion Gauting zum Einsatzort geschickt.
Die Gautinger Polizisten konnten vor Ort feststellen, dass sich aufgrund eines technischen Defektes die Bremse eines Wagons im hinteren Teil des Vollzuges geschlossen hatte und es daher zu einer Rauchentwicklung gekommen war, aber zum Glück kein Brand vorlag. Die in dem betreffenden hinteren Zugabteil sitzenden rund 30 Passagiere wurden evakuiert und zunächst zu in einer von Feuerwehr und Polizei eingerichteten Sammelstelle und von dort zum aufgelassenen alten S-Bahnhof Mühltal geleitet um per Bus weiterbefördert zu werden.
Eine in Richtung Tutzing fahrendende S6 musste auf freier Strecke neben der liegengebliebenen S6 in Richtung Zorneding stehenbleiben, um jegliche Gefährdung auszuschließen.
Mittlerweile waren auch der Notfallmanager der Bahn sowie ein Instandsetzungstrupp der Bahn und die Bundespolizei am Einsatzort eingetroffen. Nachdem die Bremse nicht repariert werden konnte, wurde gegen 9.45 Uhr entschieden, dass auch der fordere Teil des Zugs „Zorneding“ evakuiert werden muss. Dies erfolgte durch die Feuerwehren Gauting und Starnberg per „Bretterbrücke“, mit der sämtliche im vorderen Teil des Vollzuges untergebrachten Fahrgäste der liegengebliebenen Zornedinger S6 in die parallel stehende S6 Richtung Tutzing umsteigen konnten.
Gegen 10.30 Uhr konnte die Strecke wieder freigegeben werden. Der defekte S-Bahnzug wurde nach Gauting gefahren.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting