Radfahrerin unterschätzt Abstand
Die Begegnung einer Radfahrerin mit einem Motorradfahrer auf der Pentenrieder Straße endete zum Glück glimpflich
Das hätte auch anders kommen können, die Begegnung einer 15-jährigen Radfahrerin mit einem 16-jährigen Motorradfahrer auf der Pentenrieder Straße endete zum Glück gestern Nachmittag relativ glimpflich, hätte aber auch ziemlich böse enden können.
Gegen 16.30 Uhr fuhr eine aus der Ukraine stammende 15-jährige Schülerin zusammen mit ihrer 68-jährigen Oma sowie ihrer 48-jähirgen Mutter, die derzeit alle in Puchheim untergebracht sind, den Radweg neben der Pentenrieder Straße in Richtung KIM.
Als die Fahrrad-Gruppe die Pentenrieder Straße hin zur Germeringer Straße in Richtung Gauting überqueren wollte, unterschätzte das 15-jährige Mädchen den Abstand zu dem von rechts kommenden 16-jährigen Schüler mit seinem Leichtkraftrad. Der 16-jährige Schüler aus Krailling konnte im letzten Moment noch rechtzeitig abbremsen und touchierte daher nur leicht mit dem Vorderreifen seines Leichtkraftrades den vorderen Reifen der losgefahrenen Radfahrerin. Glücklicherweise stürzte keiner von den beiden Zweiradfahrern und vor Ort war weder ein Personen- noch ein Sachschaden zu beklagen.
Nach dem Beinahe-Unfall verständigte der 16-Jährige Motorradfahrer die Gautinger Polizei, welche vor Ort sämtliche Personalien aller Beteiligten aufnahm. Zusätzlich verständigten die Polizisten aufgrund erheblicher Verständigungsprobleme mit den drei ukrainischen Frauen und aufkommender Diskussionen noch eine 23-jährige ehrenamtliche Betreuerin aus Moorenweis, die der ukrainischen Sprache mächtig war.
Mit deren Hilfe konnte die Situation vor Ort geklärt werden und alle Beteiligten konnten ihre Fahrt nach einer guten halben Stunde fortsetzen.
Da zudem an der Überquerungs-Örtlichkeit der Pkw eines 54-jährigen Miesbachers samt beladenem Autoanhänger mit Warnblickanlage im Seitenstreifen der Pentenrieder Straße stand, fuhren sämtliche Fahrzeuge im einsetzenden Berufsverkehr langsam an der besagten Stelle vorbei.
Der Miesbacher wollte sich als Zeuge der Polizei zur Verfügung stellen und war daher mit seinem Gespann stehengeblieben.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Radfahrerin unterschätzt Abstand
Die Begegnung einer Radfahrerin mit einem Motorradfahrer auf der Pentenrieder Straße endete zum Glück glimpflich
Das hätte auch anders kommen können, die Begegnung einer 15-jährigen Radfahrerin mit einem 16-jährigen Motorradfahrer auf der Pentenrieder Straße endete zum Glück gestern Nachmittag relativ glimpflich, hätte aber auch ziemlich böse enden können.
Gegen 16.30 Uhr fuhr eine aus der Ukraine stammende 15-jährige Schülerin zusammen mit ihrer 68-jährigen Oma sowie ihrer 48-jähirgen Mutter, die derzeit alle in Puchheim untergebracht sind, den Radweg neben der Pentenrieder Straße in Richtung KIM.
Als die Fahrrad-Gruppe die Pentenrieder Straße hin zur Germeringer Straße in Richtung Gauting überqueren wollte, unterschätzte das 15-jährige Mädchen den Abstand zu dem von rechts kommenden 16-jährigen Schüler mit seinem Leichtkraftrad. Der 16-jährige Schüler aus Krailling konnte im letzten Moment noch rechtzeitig abbremsen und touchierte daher nur leicht mit dem Vorderreifen seines Leichtkraftrades den vorderen Reifen der losgefahrenen Radfahrerin. Glücklicherweise stürzte keiner von den beiden Zweiradfahrern und vor Ort war weder ein Personen- noch ein Sachschaden zu beklagen.
Nach dem Beinahe-Unfall verständigte der 16-Jährige Motorradfahrer die Gautinger Polizei, welche vor Ort sämtliche Personalien aller Beteiligten aufnahm. Zusätzlich verständigten die Polizisten aufgrund erheblicher Verständigungsprobleme mit den drei ukrainischen Frauen und aufkommender Diskussionen noch eine 23-jährige ehrenamtliche Betreuerin aus Moorenweis, die der ukrainischen Sprache mächtig war.
Mit deren Hilfe konnte die Situation vor Ort geklärt werden und alle Beteiligten konnten ihre Fahrt nach einer guten halben Stunde fortsetzen.
Da zudem an der Überquerungs-Örtlichkeit der Pkw eines 54-jährigen Miesbachers samt beladenem Autoanhänger mit Warnblickanlage im Seitenstreifen der Pentenrieder Straße stand, fuhren sämtliche Fahrzeuge im einsetzenden Berufsverkehr langsam an der besagten Stelle vorbei.
Der Miesbacher wollte sich als Zeuge der Polizei zur Verfügung stellen und war daher mit seinem Gespann stehengeblieben.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Radfahrerin unterschätzt Abstand
Die Begegnung einer Radfahrerin mit einem Motorradfahrer auf der Pentenrieder Straße endete zum Glück glimpflich
Das hätte auch anders kommen können, die Begegnung einer 15-jährigen Radfahrerin mit einem 16-jährigen Motorradfahrer auf der Pentenrieder Straße endete zum Glück gestern Nachmittag relativ glimpflich, hätte aber auch ziemlich böse enden können.
Gegen 16.30 Uhr fuhr eine aus der Ukraine stammende 15-jährige Schülerin zusammen mit ihrer 68-jährigen Oma sowie ihrer 48-jähirgen Mutter, die derzeit alle in Puchheim untergebracht sind, den Radweg neben der Pentenrieder Straße in Richtung KIM.
Als die Fahrrad-Gruppe die Pentenrieder Straße hin zur Germeringer Straße in Richtung Gauting überqueren wollte, unterschätzte das 15-jährige Mädchen den Abstand zu dem von rechts kommenden 16-jährigen Schüler mit seinem Leichtkraftrad. Der 16-jährige Schüler aus Krailling konnte im letzten Moment noch rechtzeitig abbremsen und touchierte daher nur leicht mit dem Vorderreifen seines Leichtkraftrades den vorderen Reifen der losgefahrenen Radfahrerin. Glücklicherweise stürzte keiner von den beiden Zweiradfahrern und vor Ort war weder ein Personen- noch ein Sachschaden zu beklagen.
Nach dem Beinahe-Unfall verständigte der 16-Jährige Motorradfahrer die Gautinger Polizei, welche vor Ort sämtliche Personalien aller Beteiligten aufnahm. Zusätzlich verständigten die Polizisten aufgrund erheblicher Verständigungsprobleme mit den drei ukrainischen Frauen und aufkommender Diskussionen noch eine 23-jährige ehrenamtliche Betreuerin aus Moorenweis, die der ukrainischen Sprache mächtig war.
Mit deren Hilfe konnte die Situation vor Ort geklärt werden und alle Beteiligten konnten ihre Fahrt nach einer guten halben Stunde fortsetzen.
Da zudem an der Überquerungs-Örtlichkeit der Pkw eines 54-jährigen Miesbachers samt beladenem Autoanhänger mit Warnblickanlage im Seitenstreifen der Pentenrieder Straße stand, fuhren sämtliche Fahrzeuge im einsetzenden Berufsverkehr langsam an der besagten Stelle vorbei.
Der Miesbacher wollte sich als Zeuge der Polizei zur Verfügung stellen und war daher mit seinem Gespann stehengeblieben.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting