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Gauting | | von Polizei Gauting

Präventive Wahrnung vor WhatsApp-Betrug durch Gautinger Polizei

Die Polizei Dein Freund und Helfer - 87-jährige Unterbrunnerin präventiv vor WhatsApp-Betrug gewarnt

Nachdem erst am Mittwoch der vergangenen Woche eine 65-Jährige Frau aus Gilching Opfer eines perfiden Telefonbetrügers geworden war, waren die Sinne der Gautinger Polizisten letzte Woche für Callcenterbetrugsformen inclusive WhatsApp-Betrug entsprechend geschärft.

Die 65-Gilchingerin war erst an dem besagten Mittwoch durch die Betrugsmasche eines angeblichen Unfalls einer guten Bekannten in Österreich von einem falschen Polizisten per stundenlangem Telefongespräch mit ihrem Auto zum Linzer Hauptbahnhof nach Österreich dirigiert worden und übergab dort an einen unbekannten Abholer Wertgegenstände im Wert von 30.000 Euro. Der Dienstgruppenleiter der Gautinger Polizei wurde daher sofort hellhörig, als er am vergangenen Freitag von einer 87-Jährigen Frau aus Unterbrunn angerufen wurde. Die Seniorin berichtete, dass sie über den Nachrichtdienst WhatsApp mehrmals von einem Unbekannten angeschrieben worden war. Den genauen Inhalt der Nachricht konnte die Seniorin zwar nicht genau wiedergeben, aber es war offensichtlich für den Dienstgruppenleiter, dass hier erneut Betrüger aktiv waren und versuchten, mit der Unterbrunner Seniorin in Kontakt zu treten. Daher schickte er sofort eine Streife nach Unterbrunn. Dort stellten die Polizisten fest, dass die Seniorin, da sie die aufdringliche Kontaktaufnahme mit dem unbekannten Nachrichtenschreiber unterbinden wollte, ihren WhatsApp-Account vorsorglich gelöscht hatte.

Beim erneuten Installieren der App hatte sie ihr WhatsApp aus Versehen auf Russisch umgestellt. Daher konnte ihr bei der Installation von WhatsApp in deutscher Sprache von den Gautinger Polizisten geholfen werden. Zudem wurde sie von der Streife vorsorglich über sämtliche Betrugsmaschen via WhatsApp aufgeklärt, u.a.. die weit verbreitete Mär vom verlorenen Handy des Sohnes oder der Tochter, deretwegen man eine neue Rufnummer kontaktieren solle und unmittelbar im Anschluss eine Rechnung oder eine Mietkaution zahlen solle.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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Nachdem erst am Mittwoch der vergangenen Woche eine 65-Jährige Frau aus Gilching Opfer eines perfiden Telefonbetrügers geworden war, waren die Sinne der Gautinger Polizisten letzte Woche für Callcenterbetrugsformen inclusive WhatsApp-Betrug entsprechend geschärft.

Die 65-Gilchingerin war erst an dem besagten Mittwoch durch die Betrugsmasche eines angeblichen Unfalls einer guten Bekannten in Österreich von einem falschen Polizisten per stundenlangem Telefongespräch mit ihrem Auto zum Linzer Hauptbahnhof nach Österreich dirigiert worden und übergab dort an einen unbekannten Abholer Wertgegenstände im Wert von 30.000 Euro. Der Dienstgruppenleiter der Gautinger Polizei wurde daher sofort hellhörig, als er am vergangenen Freitag von einer 87-Jährigen Frau aus Unterbrunn angerufen wurde. Die Seniorin berichtete, dass sie über den Nachrichtdienst WhatsApp mehrmals von einem Unbekannten angeschrieben worden war. Den genauen Inhalt der Nachricht konnte die Seniorin zwar nicht genau wiedergeben, aber es war offensichtlich für den Dienstgruppenleiter, dass hier erneut Betrüger aktiv waren und versuchten, mit der Unterbrunner Seniorin in Kontakt zu treten. Daher schickte er sofort eine Streife nach Unterbrunn. Dort stellten die Polizisten fest, dass die Seniorin, da sie die aufdringliche Kontaktaufnahme mit dem unbekannten Nachrichtenschreiber unterbinden wollte, ihren WhatsApp-Account vorsorglich gelöscht hatte.

Beim erneuten Installieren der App hatte sie ihr WhatsApp aus Versehen auf Russisch umgestellt. Daher konnte ihr bei der Installation von WhatsApp in deutscher Sprache von den Gautinger Polizisten geholfen werden. Zudem wurde sie von der Streife vorsorglich über sämtliche Betrugsmaschen via WhatsApp aufgeklärt, u.a.. die weit verbreitete Mär vom verlorenen Handy des Sohnes oder der Tochter, deretwegen man eine neue Rufnummer kontaktieren solle und unmittelbar im Anschluss eine Rechnung oder eine Mietkaution zahlen solle.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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