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Gauting | | von Polizei Gauting

Positive Bilanz der Polizei zum KULT 2022

Nachdem im letzten Jahr das Gautinger Kulturspektakel im deutlich kleinerem Rahmen mit entsprechenden Auflagen und beschränkter Personenzahl stattfand, durfte das Fest in diesem Jahr wieder im üblichen Rahmen mit bis zu 3000 erlaubten Besuchern über die Bühne gehen.

Auffallend war, dass die Lautstärke der aufgetretenen Live-Bands ähnlich wie im Vorjahr auch in diesem Jahr deutlich gedämpfter und deutlich leiser zu hören war als das noch in den Jahren vor Corona festzustellen war. Dieser Umstand der deutlich leiseren Musik auf dem Festivalgelände führte dazu, dass auch in diesem Jahr keine einzige Beschwerde von Anwohnern wegen Lärmbelästigung bei der Gautinger Polizei einging.

Ebenfalls positiv aus polizeilicher Sicht ist der Umstand, dass es zu keiner einzigen Körperverletzung weder auf dem Veranstaltungsgelände selbst noch im Umfeld des Campus gekommen ist. Zudem sehr erfreulich ist die Tatsache, dass es bis zum jetzigen Zeitpunkt zu keiner einzigen Anzeige wegen Sachbeschädigung im Umfeld des Veranstaltungsgeländes gekommen ist.

Aus polizeilicher Sicht positiv zu bewerten ist der Umstand, dass es im Vergleich zu früher in diesem Jahr deutlich weniger schwer alkoholisierte Besucher gab bzw. auch keine einzige volltrunkene Person zu verzeichnen war. Zudem erfreulich war die Feststellung, dass an allen drei Tagen eine völlig entspannte Stimmung bei den Festival-Besuchern vorherrschte und keinerlei Aggression festzustellen war.

Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle aber bleiben, dass die Gautinger Polizei mit einer deutlich sichtbaren Präsenz sowohl auf dem Festivalgelände als auch in der näheren Umgebung bzw. auf den Zugangswegen zum Campus dafür gesorgt hat, dass sich die meist jungen Besucher, die in größeren Gruppen anzutreffen waren, nicht daneben benommen haben.

Durch die zivilen Einsatzkräfte der Gautinger Polizei wurden zudem im Laufe der dreitägigen Veranstaltung sechs Personen wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt. Für einen der sechs Personen, einen 25-jährigen Mann aus Gauting dürfte das gerichtliche Nachspiel etwas gravierender ausfallen, da bei ihm 21 verkaufsfertige Tütchen mit Marihuana aufgefunden wurden und er sich deswegen wegen Handel mit Betäubungsmittel verantworten muss.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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Auffallend war, dass die Lautstärke der aufgetretenen Live-Bands ähnlich wie im Vorjahr auch in diesem Jahr deutlich gedämpfter und deutlich leiser zu hören war als das noch in den Jahren vor Corona festzustellen war. Dieser Umstand der deutlich leiseren Musik auf dem Festivalgelände führte dazu, dass auch in diesem Jahr keine einzige Beschwerde von Anwohnern wegen Lärmbelästigung bei der Gautinger Polizei einging.

Ebenfalls positiv aus polizeilicher Sicht ist der Umstand, dass es zu keiner einzigen Körperverletzung weder auf dem Veranstaltungsgelände selbst noch im Umfeld des Campus gekommen ist. Zudem sehr erfreulich ist die Tatsache, dass es bis zum jetzigen Zeitpunkt zu keiner einzigen Anzeige wegen Sachbeschädigung im Umfeld des Veranstaltungsgeländes gekommen ist.

Aus polizeilicher Sicht positiv zu bewerten ist der Umstand, dass es im Vergleich zu früher in diesem Jahr deutlich weniger schwer alkoholisierte Besucher gab bzw. auch keine einzige volltrunkene Person zu verzeichnen war. Zudem erfreulich war die Feststellung, dass an allen drei Tagen eine völlig entspannte Stimmung bei den Festival-Besuchern vorherrschte und keinerlei Aggression festzustellen war.

Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle aber bleiben, dass die Gautinger Polizei mit einer deutlich sichtbaren Präsenz sowohl auf dem Festivalgelände als auch in der näheren Umgebung bzw. auf den Zugangswegen zum Campus dafür gesorgt hat, dass sich die meist jungen Besucher, die in größeren Gruppen anzutreffen waren, nicht daneben benommen haben.

Durch die zivilen Einsatzkräfte der Gautinger Polizei wurden zudem im Laufe der dreitägigen Veranstaltung sechs Personen wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz angezeigt. Für einen der sechs Personen, einen 25-jährigen Mann aus Gauting dürfte das gerichtliche Nachspiel etwas gravierender ausfallen, da bei ihm 21 verkaufsfertige Tütchen mit Marihuana aufgefunden wurden und er sich deswegen wegen Handel mit Betäubungsmittel verantworten muss.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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