Polizei warnt vor Betrugsmasche „Whats App“
Über Messengerdienste erbeuteten Betrüger diese Woche hohe Geldbeträge
Auch diese Woche erbeuteten Betrüger im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hohe Geldbeträge. Alle Opfer waren über Messengerdienste kontaktiert worden.
Den Angeschriebenen wird bei dieser Betrugsmasche vorgetäuscht, ihr Chatpartner sei ein enger Familienangehöriger, der dringend Überweisungen zu tätigen hätte und diese z. B. aufgrund eines technischen Defekts nicht selbst ausführen kann. Die Tatverdächtigen gehen hierbei äußerst professionell vor, so dass die Opfer oft erst sehr spät misstrauisch werden.
Im schadensträchtigsten Fall überwies am Dienstag, 18.10.2022 eine 68-jährige Karlsfelderin rund 28 000 Euro an die Betrüger. Hier hatte sich der Betrüger als Sohn ausgegeben.
Ob das Geld durch die Bank zurückgeholt werden kann, ist nicht bekannt.
Die Kriminalpolizei rät:
- Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen oder Nachrichten!
- Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein, bevor sie sich bei dem angeblichen Chatpartner rückversichert haben!
- Sprechen Sie mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!
- Prüfen Sie, ob ein Eintrag Ihrer Telefonnummer in öffentlichen Verzeichnissen wirklich notwendig ist!
- Kontaktieren Sie bei jeder Art von Zweifeln ihre örtliche Polizeidienststelle und informieren Sie sich über aktuelle Betrugsmaschen - in eiligen Fällen auch über die Notrufnummer 110!
Quelle: Polizeipräsidium Oberbayern Nord
Polizei warnt vor Betrugsmasche „Whats App“
Über Messengerdienste erbeuteten Betrüger diese Woche hohe Geldbeträge
Auch diese Woche erbeuteten Betrüger im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hohe Geldbeträge. Alle Opfer waren über Messengerdienste kontaktiert worden.
Den Angeschriebenen wird bei dieser Betrugsmasche vorgetäuscht, ihr Chatpartner sei ein enger Familienangehöriger, der dringend Überweisungen zu tätigen hätte und diese z. B. aufgrund eines technischen Defekts nicht selbst ausführen kann. Die Tatverdächtigen gehen hierbei äußerst professionell vor, so dass die Opfer oft erst sehr spät misstrauisch werden.
Im schadensträchtigsten Fall überwies am Dienstag, 18.10.2022 eine 68-jährige Karlsfelderin rund 28 000 Euro an die Betrüger. Hier hatte sich der Betrüger als Sohn ausgegeben.
Ob das Geld durch die Bank zurückgeholt werden kann, ist nicht bekannt.
Die Kriminalpolizei rät:
- Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen oder Nachrichten!
- Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein, bevor sie sich bei dem angeblichen Chatpartner rückversichert haben!
- Sprechen Sie mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!
- Prüfen Sie, ob ein Eintrag Ihrer Telefonnummer in öffentlichen Verzeichnissen wirklich notwendig ist!
- Kontaktieren Sie bei jeder Art von Zweifeln ihre örtliche Polizeidienststelle und informieren Sie sich über aktuelle Betrugsmaschen - in eiligen Fällen auch über die Notrufnummer 110!
Quelle: Polizeipräsidium Oberbayern Nord
Polizei warnt vor Betrugsmasche „Whats App“
Über Messengerdienste erbeuteten Betrüger diese Woche hohe Geldbeträge
Auch diese Woche erbeuteten Betrüger im Zuständigkeitsbereich der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hohe Geldbeträge. Alle Opfer waren über Messengerdienste kontaktiert worden.
Den Angeschriebenen wird bei dieser Betrugsmasche vorgetäuscht, ihr Chatpartner sei ein enger Familienangehöriger, der dringend Überweisungen zu tätigen hätte und diese z. B. aufgrund eines technischen Defekts nicht selbst ausführen kann. Die Tatverdächtigen gehen hierbei äußerst professionell vor, so dass die Opfer oft erst sehr spät misstrauisch werden.
Im schadensträchtigsten Fall überwies am Dienstag, 18.10.2022 eine 68-jährige Karlsfelderin rund 28 000 Euro an die Betrüger. Hier hatte sich der Betrüger als Sohn ausgegeben.
Ob das Geld durch die Bank zurückgeholt werden kann, ist nicht bekannt.
Die Kriminalpolizei rät:
- Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen oder Nachrichten!
- Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein, bevor sie sich bei dem angeblichen Chatpartner rückversichert haben!
- Sprechen Sie mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!
- Prüfen Sie, ob ein Eintrag Ihrer Telefonnummer in öffentlichen Verzeichnissen wirklich notwendig ist!
- Kontaktieren Sie bei jeder Art von Zweifeln ihre örtliche Polizeidienststelle und informieren Sie sich über aktuelle Betrugsmaschen - in eiligen Fällen auch über die Notrufnummer 110!
Quelle: Polizeipräsidium Oberbayern Nord