Mit Betrugsmasche 6.660 Euro ergauner
Ein 26-jähriger Unternehmensberater aus Gauting erhielt am vergangenen Montag einen Anruf von einem angeblichen INTERPOL Polizeibeamten
Nachdem im gestrigen Pressebericht der PI Gauting von einer derzeit gängigen WhatsApp-Betrugsform berichtet wurde, durch welche eine 58-jährige Gautinger Bürgerin um über 3300 Euro gebracht wurde, geht es im heutigen Bericht wieder um eine Betrugsmasche durch einen „falschen Polizeibeamten“ am Telefon allerdings in einer anderen Erscheinungsform als bisher bekannt.
Ein 26-jähriger Unternehmensberater erhielt am vergangenen Montag einen Anruf von einem angeblichen INTERPOL Polizeibeamten, der ihm in englischer Sprache erklärte, dass mit seinem Ausweisdokument mehrere Bankkonten in Belgien eröffnet wurden, welche für illegale Geschäfte genutzt wurden. Aus diesem Grund würde nun gegen ihn ein Haftbefehl vorliegen, welchen er nur gegen mehrere Überweisungen abwenden könne.
Anschließend wurde der Gautinger an einen "Patrick Miller" weiterverbunden, der sich wiederum in englischer Sprache als Polizeibeamter der Bundespolizei München Ost vorstellte.
Danach forderte dieser angebliche Polizist sein Opfer dazu auf, mehrere Transaktionen von seinen Kryptokonten auf ein andere Kryptokonten (Wallets) sowie eine Überweisung an ein thailändisches Bankkonto zu tätigen. Dabei überwies der geschädigte Gautinger instruiert von dem skrupellosen falschen Bundespolizisten insgesamt ca. 6.660 Euro in Form von Kryptowährungen.
Präventionshinweis: Die echte Polizei fordert niemals Geld von Ihnen weder bar noch per Überweisung !
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Mit Betrugsmasche 6.660 Euro ergauner
Ein 26-jähriger Unternehmensberater aus Gauting erhielt am vergangenen Montag einen Anruf von einem angeblichen INTERPOL Polizeibeamten
Nachdem im gestrigen Pressebericht der PI Gauting von einer derzeit gängigen WhatsApp-Betrugsform berichtet wurde, durch welche eine 58-jährige Gautinger Bürgerin um über 3300 Euro gebracht wurde, geht es im heutigen Bericht wieder um eine Betrugsmasche durch einen „falschen Polizeibeamten“ am Telefon allerdings in einer anderen Erscheinungsform als bisher bekannt.
Ein 26-jähriger Unternehmensberater erhielt am vergangenen Montag einen Anruf von einem angeblichen INTERPOL Polizeibeamten, der ihm in englischer Sprache erklärte, dass mit seinem Ausweisdokument mehrere Bankkonten in Belgien eröffnet wurden, welche für illegale Geschäfte genutzt wurden. Aus diesem Grund würde nun gegen ihn ein Haftbefehl vorliegen, welchen er nur gegen mehrere Überweisungen abwenden könne.
Anschließend wurde der Gautinger an einen "Patrick Miller" weiterverbunden, der sich wiederum in englischer Sprache als Polizeibeamter der Bundespolizei München Ost vorstellte.
Danach forderte dieser angebliche Polizist sein Opfer dazu auf, mehrere Transaktionen von seinen Kryptokonten auf ein andere Kryptokonten (Wallets) sowie eine Überweisung an ein thailändisches Bankkonto zu tätigen. Dabei überwies der geschädigte Gautinger instruiert von dem skrupellosen falschen Bundespolizisten insgesamt ca. 6.660 Euro in Form von Kryptowährungen.
Präventionshinweis: Die echte Polizei fordert niemals Geld von Ihnen weder bar noch per Überweisung !
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Mit Betrugsmasche 6.660 Euro ergauner
Ein 26-jähriger Unternehmensberater aus Gauting erhielt am vergangenen Montag einen Anruf von einem angeblichen INTERPOL Polizeibeamten
Nachdem im gestrigen Pressebericht der PI Gauting von einer derzeit gängigen WhatsApp-Betrugsform berichtet wurde, durch welche eine 58-jährige Gautinger Bürgerin um über 3300 Euro gebracht wurde, geht es im heutigen Bericht wieder um eine Betrugsmasche durch einen „falschen Polizeibeamten“ am Telefon allerdings in einer anderen Erscheinungsform als bisher bekannt.
Ein 26-jähriger Unternehmensberater erhielt am vergangenen Montag einen Anruf von einem angeblichen INTERPOL Polizeibeamten, der ihm in englischer Sprache erklärte, dass mit seinem Ausweisdokument mehrere Bankkonten in Belgien eröffnet wurden, welche für illegale Geschäfte genutzt wurden. Aus diesem Grund würde nun gegen ihn ein Haftbefehl vorliegen, welchen er nur gegen mehrere Überweisungen abwenden könne.
Anschließend wurde der Gautinger an einen "Patrick Miller" weiterverbunden, der sich wiederum in englischer Sprache als Polizeibeamter der Bundespolizei München Ost vorstellte.
Danach forderte dieser angebliche Polizist sein Opfer dazu auf, mehrere Transaktionen von seinen Kryptokonten auf ein andere Kryptokonten (Wallets) sowie eine Überweisung an ein thailändisches Bankkonto zu tätigen. Dabei überwies der geschädigte Gautinger instruiert von dem skrupellosen falschen Bundespolizisten insgesamt ca. 6.660 Euro in Form von Kryptowährungen.
Präventionshinweis: Die echte Polizei fordert niemals Geld von Ihnen weder bar noch per Überweisung !
Quelle: Polizeiinspektion Gauting