Mit Bagger Stromkabel in Königswiesen abgerissen
Ein Baggerfahrer riss in Königswiesen eine oberirdisch über Masten verlaufende Stromleitung mit dem Baggerarm herunter.
Zu einem nicht alltäglichen Unfall, bei dem ein Bagger die Ursache gesetzt hat, wurde die Gautinger Polizei gestern Mittag gegen 13.00 Uhr nach Königswiesen gerufen. Üblicherweise denkt man bei einem Baggerunfall an die Konstellation, wonach die Baggerschaufel per se der natürliche Feind der unter der Erde verlaufenden Kabel der Telefon-/DSL-Anbieter oder der darunter verlaufenden Leitungen für Gas, Strom, Frischwasser und Fernwärme ist. Doch gestern war das Problem für das schwere Gerät oberirdisch verbaut.
Ein 53-jähriger Baggerfahrer einer in Königswiesen tätigen Kanalbaufirma hatte mit seinem schweren Gefährt zunächst die Ringstraße befahren und wollte dann nach rechts in die Duschlstraße einbiegen. Dabei unterschätzte er offensichtlich die Ausmaße seines Baggerarms, denn er übersah die über ihm oberirdisch über Masten verlaufende Stromleitung und riss diese mit dem senkrecht nach oben gehenden Baggerarm herunter.
Bei der heruntergerissenen und gekappten Stromleitung handelte es sich um eine Starkstromleitung mit 400 Volt. Durch den Abriss des Stromkabels waren die anliegenden Haushalte teilweise ohne Strom. Der 53-jährige Verursacher des Unfalls informierte zunächst seinen Bauleiter über sein Missgeschick, dieser wiederum im Anschluss das Bayernwerk und die Polizei.
Da beide Kabelenden am Boden lagen, wurde zunächst der Nahbereich durch die Polizei gesperrt. Die hinzugerufene Freiwillige Feuerwehr Gauting sperrte den Bereich dann großräumig ab, bis Mitarbeiter des Bayernwerks zuerst den Strom abstellten und die Leitung im Anschluss wieder reparieren konnten.
Der 53-jährige Baggerfahrer wurde mündlich verwarnt. Die Einsatzkosten und die möglichen Schadensersatzforderungen dürften im vierstelligen Bereich anzusiedeln sein.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Mit Bagger Stromkabel in Königswiesen abgerissen
Ein Baggerfahrer riss in Königswiesen eine oberirdisch über Masten verlaufende Stromleitung mit dem Baggerarm herunter.
Zu einem nicht alltäglichen Unfall, bei dem ein Bagger die Ursache gesetzt hat, wurde die Gautinger Polizei gestern Mittag gegen 13.00 Uhr nach Königswiesen gerufen. Üblicherweise denkt man bei einem Baggerunfall an die Konstellation, wonach die Baggerschaufel per se der natürliche Feind der unter der Erde verlaufenden Kabel der Telefon-/DSL-Anbieter oder der darunter verlaufenden Leitungen für Gas, Strom, Frischwasser und Fernwärme ist. Doch gestern war das Problem für das schwere Gerät oberirdisch verbaut.
Ein 53-jähriger Baggerfahrer einer in Königswiesen tätigen Kanalbaufirma hatte mit seinem schweren Gefährt zunächst die Ringstraße befahren und wollte dann nach rechts in die Duschlstraße einbiegen. Dabei unterschätzte er offensichtlich die Ausmaße seines Baggerarms, denn er übersah die über ihm oberirdisch über Masten verlaufende Stromleitung und riss diese mit dem senkrecht nach oben gehenden Baggerarm herunter.
Bei der heruntergerissenen und gekappten Stromleitung handelte es sich um eine Starkstromleitung mit 400 Volt. Durch den Abriss des Stromkabels waren die anliegenden Haushalte teilweise ohne Strom. Der 53-jährige Verursacher des Unfalls informierte zunächst seinen Bauleiter über sein Missgeschick, dieser wiederum im Anschluss das Bayernwerk und die Polizei.
Da beide Kabelenden am Boden lagen, wurde zunächst der Nahbereich durch die Polizei gesperrt. Die hinzugerufene Freiwillige Feuerwehr Gauting sperrte den Bereich dann großräumig ab, bis Mitarbeiter des Bayernwerks zuerst den Strom abstellten und die Leitung im Anschluss wieder reparieren konnten.
Der 53-jährige Baggerfahrer wurde mündlich verwarnt. Die Einsatzkosten und die möglichen Schadensersatzforderungen dürften im vierstelligen Bereich anzusiedeln sein.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Mit Bagger Stromkabel in Königswiesen abgerissen
Ein Baggerfahrer riss in Königswiesen eine oberirdisch über Masten verlaufende Stromleitung mit dem Baggerarm herunter.
Zu einem nicht alltäglichen Unfall, bei dem ein Bagger die Ursache gesetzt hat, wurde die Gautinger Polizei gestern Mittag gegen 13.00 Uhr nach Königswiesen gerufen. Üblicherweise denkt man bei einem Baggerunfall an die Konstellation, wonach die Baggerschaufel per se der natürliche Feind der unter der Erde verlaufenden Kabel der Telefon-/DSL-Anbieter oder der darunter verlaufenden Leitungen für Gas, Strom, Frischwasser und Fernwärme ist. Doch gestern war das Problem für das schwere Gerät oberirdisch verbaut.
Ein 53-jähriger Baggerfahrer einer in Königswiesen tätigen Kanalbaufirma hatte mit seinem schweren Gefährt zunächst die Ringstraße befahren und wollte dann nach rechts in die Duschlstraße einbiegen. Dabei unterschätzte er offensichtlich die Ausmaße seines Baggerarms, denn er übersah die über ihm oberirdisch über Masten verlaufende Stromleitung und riss diese mit dem senkrecht nach oben gehenden Baggerarm herunter.
Bei der heruntergerissenen und gekappten Stromleitung handelte es sich um eine Starkstromleitung mit 400 Volt. Durch den Abriss des Stromkabels waren die anliegenden Haushalte teilweise ohne Strom. Der 53-jährige Verursacher des Unfalls informierte zunächst seinen Bauleiter über sein Missgeschick, dieser wiederum im Anschluss das Bayernwerk und die Polizei.
Da beide Kabelenden am Boden lagen, wurde zunächst der Nahbereich durch die Polizei gesperrt. Die hinzugerufene Freiwillige Feuerwehr Gauting sperrte den Bereich dann großräumig ab, bis Mitarbeiter des Bayernwerks zuerst den Strom abstellten und die Leitung im Anschluss wieder reparieren konnten.
Der 53-jährige Baggerfahrer wurde mündlich verwarnt. Die Einsatzkosten und die möglichen Schadensersatzforderungen dürften im vierstelligen Bereich anzusiedeln sein.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting