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Ausbildung | | von Polizei Gauting
Jugendverkehrserzieher Julian Kolein beim praktischen Unterricht in Pöcking (Foto: Polizei Gauting)
Jugendverkehrserzieher Julian Kolein beim praktischen Unterricht in Pöcking (Foto: Polizei Gauting)

Gautinger Jugendverkehrserzieher in Pöcking

Der Gautinger Jugendverkehrserzieher Julian Kolein schulte zehn Pöckinger Schulweghelfer

Vorgestern fand eine Schulung von zehn Schulweghelfern (8 Frauen und 2 Männer) in der Pöckinger Grundschule statt. Der Gautinger Jugendverkehrserzieher Polizeiobermeister Julian Kolein lobte dabei zu Beginn seines Unterrichtes zunächst das Engagement der künftigen Schulweghelfer.

Er bedankte sich in Anwesenheit des Pöckinger Bürgermeisters Rainer Schnitzler bei ihnen für den wichtige Beitrag zur Verkehrssicherheit in ihrem Ort. Denn indem sie die Schulkinder ihrer Gemeinde jeden Tag auf ihrem Schulweg sicher über die Straße geleiten, schaffen sie bei den Kindern eine wichtige Grundlage und ein Bewusstsein für das Erkennen der vielseitigen Gefahren im Straßenverkehr.

Schulungsinhalte

In seinem halbstündigen Vortrag erläuterte Julian Kolein die Aufgaben eines Schulweghelfers, zu denen beispielsweise gehören:

  • Kinder am Fahrbahnrand zu sammeln
  • Kinder auf richtiges Verhalten hinzuweisen
  • an Schulbusstellen für Ordnung zu sorgen
  • gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern durch ihre Warnkleidung und mit der Winkerkelle auf deren besondere Sorgfaltspflichten gegenüber Kindern hinzuweisen.

Mehrmals betonte Julian Kolein auch, dass das Regeln des Verkehrs ausnahmslos der Polizei vorbehalten sei und explizit nicht zu den Aufgaben eines Schulweghelfers gehöre, wenn sie aktiv ins Verkehrsgeschehen eingreifen würden.

Nach Beendigung des theoretischen Teils, bei dem alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Broschüre „Sicherheit auf dem Schulweg“ der Landesverkehrswacht Bayern ausgehändigt bekamen, ging der Referent durch Verlegung der Schulung an die Bushaltestelle Parkstraße zum praktischen Teil über.

Dort erklärte er den zukünftigen Schulweghelfern wie und wann bei der entsprechenden Lücke von herannahenden Fahrzeugen das Betreten einer Straße mit den Schulkindern üblicherweise von statten gehen sollte. Unter anderem erläuterte der Jugendverkehrserzieher, beispielhaft anhand von sich nähernden Pkw´s, bei welchen Entfernungen es Sinn machen würde, den Schülern die Querung der Straße gefahrlos zu ermöglichen.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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Jugendverkehrserzieher Julian Kolein beim praktischen Unterricht in Pöcking (Foto: Polizei Gauting)
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Der Gautinger Jugendverkehrserzieher Julian Kolein schulte zehn Pöckinger Schulweghelfer

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Vorgestern fand eine Schulung von zehn Schulweghelfern (8 Frauen und 2 Männer) in der Pöckinger Grundschule statt. Der Gautinger Jugendverkehrserzieher Polizeiobermeister Julian Kolein lobte dabei zu Beginn seines Unterrichtes zunächst das Engagement der künftigen Schulweghelfer.

Er bedankte sich in Anwesenheit des Pöckinger Bürgermeisters Rainer Schnitzler bei ihnen für den wichtige Beitrag zur Verkehrssicherheit in ihrem Ort. Denn indem sie die Schulkinder ihrer Gemeinde jeden Tag auf ihrem Schulweg sicher über die Straße geleiten, schaffen sie bei den Kindern eine wichtige Grundlage und ein Bewusstsein für das Erkennen der vielseitigen Gefahren im Straßenverkehr.

Schulungsinhalte

In seinem halbstündigen Vortrag erläuterte Julian Kolein die Aufgaben eines Schulweghelfers, zu denen beispielsweise gehören:

  • Kinder am Fahrbahnrand zu sammeln
  • Kinder auf richtiges Verhalten hinzuweisen
  • an Schulbusstellen für Ordnung zu sorgen
  • gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern durch ihre Warnkleidung und mit der Winkerkelle auf deren besondere Sorgfaltspflichten gegenüber Kindern hinzuweisen.

Mehrmals betonte Julian Kolein auch, dass das Regeln des Verkehrs ausnahmslos der Polizei vorbehalten sei und explizit nicht zu den Aufgaben eines Schulweghelfers gehöre, wenn sie aktiv ins Verkehrsgeschehen eingreifen würden.

Nach Beendigung des theoretischen Teils, bei dem alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Broschüre „Sicherheit auf dem Schulweg“ der Landesverkehrswacht Bayern ausgehändigt bekamen, ging der Referent durch Verlegung der Schulung an die Bushaltestelle Parkstraße zum praktischen Teil über.

Dort erklärte er den zukünftigen Schulweghelfern wie und wann bei der entsprechenden Lücke von herannahenden Fahrzeugen das Betreten einer Straße mit den Schulkindern üblicherweise von statten gehen sollte. Unter anderem erläuterte der Jugendverkehrserzieher, beispielhaft anhand von sich nähernden Pkw´s, bei welchen Entfernungen es Sinn machen würde, den Schülern die Querung der Straße gefahrlos zu ermöglichen.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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