Brand in Planegger Kieswerk
Heute Morgen um 4:50 Uhr wurde die Feuerwehr Gräfelfing zur Unterstützung der Feuerwehr Planegg in eine Deponie in der Fürstenrieder Straße in Planegg alarmiert. Schon beim Ausrücken in Gräfelfing war ein deutlicher Brandgeruch wahrnehmbar und eine mit der einsetzenden Dämmerung deutlich sichtbare Rauchwolke zeigte den anrückenden Einsatzkräften den Weg.
Auf dem Gelände eines gesteinsverarbeitenden Betriebes stand ein Förderband auf einer Länge von rund 350 Metern in Flammen. Die größten Herausforderungen für die Feuerwehren waren, neben der starken Rauchentwicklung, die teilweise schwierige Zugänglichkeit zum Förderband sowie die Wasserversorgung an der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Gräfelfing unterstütze die Kameraden aus Planegg anfangs beim Aufbau einer längeren Schlauchleitung zur Wasserversorgung an der Einsatzstelle und leitete auch die Brandbekämpfung am nördlichen Ende des brennenden Förderbandes ein.
Die Kontrolle des Betriebsgeländes auf weitere Brandstellen oder Glutnester war ohne Feststellung. Aufgrund der feuchten Witterung konnte sich der Brand auch kaum auf die umliegenden Freiflächen, Pflanzen und Bäume ausbreiten.
Verletzte Personen gab es glücklicherweise keine. Es entstand aber ein beträchtlicher Sachschaden. Der Einsatz war nach rund fünf Stunden beendet.
Zeugenaufruf der Polizei
Brandfahnder der Münchner Kriminalpolizei nahmen die Ermittlungen auf. Gegenstand der Ermittlungen derzeit ist die Brandursache. Die Polizei sucht Zeugen, die im angegebenen Zeitraum im Bereich der Fürstenrieder Straße in Planegg Wahrnehmungen gemacht haben, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, unter Telefon 089/29100, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Quelle: Freiwillige Feuerwehr Gräfelfing & Polizeipräsidium München
Brand in Planegger Kieswerk
Heute Morgen um 4:50 Uhr wurde die Feuerwehr Gräfelfing zur Unterstützung der Feuerwehr Planegg in eine Deponie in der Fürstenrieder Straße in Planegg alarmiert. Schon beim Ausrücken in Gräfelfing war ein deutlicher Brandgeruch wahrnehmbar und eine mit der einsetzenden Dämmerung deutlich sichtbare Rauchwolke zeigte den anrückenden Einsatzkräften den Weg.
Auf dem Gelände eines gesteinsverarbeitenden Betriebes stand ein Förderband auf einer Länge von rund 350 Metern in Flammen. Die größten Herausforderungen für die Feuerwehren waren, neben der starken Rauchentwicklung, die teilweise schwierige Zugänglichkeit zum Förderband sowie die Wasserversorgung an der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Gräfelfing unterstütze die Kameraden aus Planegg anfangs beim Aufbau einer längeren Schlauchleitung zur Wasserversorgung an der Einsatzstelle und leitete auch die Brandbekämpfung am nördlichen Ende des brennenden Förderbandes ein.
Die Kontrolle des Betriebsgeländes auf weitere Brandstellen oder Glutnester war ohne Feststellung. Aufgrund der feuchten Witterung konnte sich der Brand auch kaum auf die umliegenden Freiflächen, Pflanzen und Bäume ausbreiten.
Verletzte Personen gab es glücklicherweise keine. Es entstand aber ein beträchtlicher Sachschaden. Der Einsatz war nach rund fünf Stunden beendet.
Zeugenaufruf der Polizei
Brandfahnder der Münchner Kriminalpolizei nahmen die Ermittlungen auf. Gegenstand der Ermittlungen derzeit ist die Brandursache. Die Polizei sucht Zeugen, die im angegebenen Zeitraum im Bereich der Fürstenrieder Straße in Planegg Wahrnehmungen gemacht haben, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, unter Telefon 089/29100, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Quelle: Freiwillige Feuerwehr Gräfelfing & Polizeipräsidium München
Brand in Planegger Kieswerk
Heute Morgen um 4:50 Uhr wurde die Feuerwehr Gräfelfing zur Unterstützung der Feuerwehr Planegg in eine Deponie in der Fürstenrieder Straße in Planegg alarmiert. Schon beim Ausrücken in Gräfelfing war ein deutlicher Brandgeruch wahrnehmbar und eine mit der einsetzenden Dämmerung deutlich sichtbare Rauchwolke zeigte den anrückenden Einsatzkräften den Weg.
Auf dem Gelände eines gesteinsverarbeitenden Betriebes stand ein Förderband auf einer Länge von rund 350 Metern in Flammen. Die größten Herausforderungen für die Feuerwehren waren, neben der starken Rauchentwicklung, die teilweise schwierige Zugänglichkeit zum Förderband sowie die Wasserversorgung an der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr Gräfelfing unterstütze die Kameraden aus Planegg anfangs beim Aufbau einer längeren Schlauchleitung zur Wasserversorgung an der Einsatzstelle und leitete auch die Brandbekämpfung am nördlichen Ende des brennenden Förderbandes ein.
Die Kontrolle des Betriebsgeländes auf weitere Brandstellen oder Glutnester war ohne Feststellung. Aufgrund der feuchten Witterung konnte sich der Brand auch kaum auf die umliegenden Freiflächen, Pflanzen und Bäume ausbreiten.
Verletzte Personen gab es glücklicherweise keine. Es entstand aber ein beträchtlicher Sachschaden. Der Einsatz war nach rund fünf Stunden beendet.
Zeugenaufruf der Polizei
Brandfahnder der Münchner Kriminalpolizei nahmen die Ermittlungen auf. Gegenstand der Ermittlungen derzeit ist die Brandursache. Die Polizei sucht Zeugen, die im angegebenen Zeitraum im Bereich der Fürstenrieder Straße in Planegg Wahrnehmungen gemacht haben, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, unter Telefon 089/29100, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Quelle: Freiwillige Feuerwehr Gräfelfing & Polizeipräsidium München