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Planegg | | von Polizei Planegg

Betrunkenen in Planegg zum Ausnüchtern in Polizeizelle verbracht

Merklich alkoholisierter Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Planegg randaliert lautstark im Treppenhaus

In den Nachtstunden des 26.12.2023 riefen mehrere Anwohner eines Mehrfamilienhauses in Planegg die Polizei. Grund war eine Ruhestörung im Treppenhaus des Anwesens. Die Beamten trafen in besagtem Treppenhaus einen 53-jährigen Bewohner des Hauses vor, welcher, merklich alkoholisiert, lautstark seinen Unmut über die vermeintliche Angehörigkeit seiner Nachbarn zu ausländischen Geheimdiensten kundtat. Zudem brüllte er die Beamten und seine Nachbarn permanent in aggressiver Weise an.

Trotz mehrerer Versuche den Mann zu beruhigen, konnte die Nachtruhe nicht wieder hergestellt werden. Nachdem der Mann auch mehrfache Androhung einer Ingewahrsamnahme ignorierte, wurde er durch die Beamten zur Ausnüchterung in eine Zelle der Dienststelle verbracht.

Diese konnte er, nachdem er sich deutlich beruhigt hatte, wieder verlassen.

Quelle: Polizeipräsidium München

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Betrunkenen in Planegg zum Ausnüchtern in Polizeizelle verbracht

Merklich alkoholisierter Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Planegg randaliert lautstark im Treppenhaus

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In den Nachtstunden des 26.12.2023 riefen mehrere Anwohner eines Mehrfamilienhauses in Planegg die Polizei. Grund war eine Ruhestörung im Treppenhaus des Anwesens. Die Beamten trafen in besagtem Treppenhaus einen 53-jährigen Bewohner des Hauses vor, welcher, merklich alkoholisiert, lautstark seinen Unmut über die vermeintliche Angehörigkeit seiner Nachbarn zu ausländischen Geheimdiensten kundtat. Zudem brüllte er die Beamten und seine Nachbarn permanent in aggressiver Weise an.

Trotz mehrerer Versuche den Mann zu beruhigen, konnte die Nachtruhe nicht wieder hergestellt werden. Nachdem der Mann auch mehrfache Androhung einer Ingewahrsamnahme ignorierte, wurde er durch die Beamten zur Ausnüchterung in eine Zelle der Dienststelle verbracht.

Diese konnte er, nachdem er sich deutlich beruhigt hatte, wieder verlassen.

Quelle: Polizeipräsidium München

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