Betrunken gegen Baum gefahren und verletzt geflüchtet
20-jährigen Kraillinger fährt mit über 2 Promille bei Frohnloh gegen einen Baum gefahren und flüchtet verletzt
Zu einem äußerst außergewöhnlichen Unfall wurde eine Streife der PI Gauting am vergangenen Samstag gegen 05.45 Uhr in die Römerstraße gerufen. Die Mitteilung der Integrierten Rettungsleitstelle lautete, dass ein Autofahrer auf dem Weg von Gauting kommend in Richtung Gilching verunglückt war, weil er mit seinem Fahrzeug auf der linken Seite der Fahrbahn gegen einen Baum gefahren war. Der Unfallfahrer befand sich jedoch bei Eintreffen der Rettungskräfte nicht mehr an der Unfallstelle, daher musste davon ausgegangen werden, dass er sich vermutlich fußläufig von der Unfallstelle entfernt hatte.
Die Streife der PI Gauting führte daher nach ihrem Eintreffen umgehend nach entsprechender Ausleuchtung durch die ebenfalls verständigten Freiwilligen Feuerwehren aus Krailling und Unterbrunn an der Unfallstelle eine Absuche im Nahbereich des dortigen Waldstücks durch, um auszuschließen, dass sich der mutmaßlich schwer verletzte Unfallfahrer dort aufhalten bzw. dort hilflos liegen könnte. Diese Absuche und eine weitere Absuche mit einem Diensthund verliefen jedoch negativ.
Während der Absuche an der Unfallörtlichkeit konnte das durch die Besatzung eines Rettungswagen in Erfahrung gebracht werden, dass sich der mutmaßliche Unfallfahrer offensichtlich selbstständig in die Notaufnahme des Klinikums Großhadern begeben hatte.
Im Klinikum Großhadern aufgefunden
Aus diesem Grund wurde eine Nachschau durch Kollegen des PP München am Klinikum Großhadern veranlasst. Der zuständige Arzt gab an, dass ein verletzter 20-jährige Mann aus Krailling gegenüber ihm geäußert hatte, dass er mit ca. 80-100 km/h gegen einen Baum gefahren sei.
Im Rahmen einer durch das Klinikum veranlassten Blutuntersuchung stellte sich heraus, dass der junge Mann über 2 Promille im Blut hatte. Aus diesem Grund wurde zusätzlich eine gerichtverwertbare Blutentnahme durch die Gautinger Polizei angeordnet.
Der Unfallfahrer, der nach dem derzeitigen Erkenntnisstand nicht angeschnallt war, wurde schwer verletzt, er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma sowie diverse Prellungen im Gesicht sowie im Beckenbereich.
Eine zwischenzeitlich ebenfalls durchgeführte Nachschau an der Adresse des 65-jährigen Halters des Unfallfahrzeugs bestätigte, dass dessen Fahrzeug von dem 20-jährigen Kraillinger in der fraglichen Zeit genutzt worden war.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München II wurde der verunfallte Mercedes zur Beweissicherung sichergestellt. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von ca. 25.000 Euro. Bemerkenswert war zudem die Tatsache, dass die beiden Frontscheinwerfer durch die Wucht des Aufpralls an den Baum ca. 50-80 Meter weit geschleudert worden waren.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Betrunken gegen Baum gefahren und verletzt geflüchtet
20-jährigen Kraillinger fährt mit über 2 Promille bei Frohnloh gegen einen Baum gefahren und flüchtet verletzt
Zu einem äußerst außergewöhnlichen Unfall wurde eine Streife der PI Gauting am vergangenen Samstag gegen 05.45 Uhr in die Römerstraße gerufen. Die Mitteilung der Integrierten Rettungsleitstelle lautete, dass ein Autofahrer auf dem Weg von Gauting kommend in Richtung Gilching verunglückt war, weil er mit seinem Fahrzeug auf der linken Seite der Fahrbahn gegen einen Baum gefahren war. Der Unfallfahrer befand sich jedoch bei Eintreffen der Rettungskräfte nicht mehr an der Unfallstelle, daher musste davon ausgegangen werden, dass er sich vermutlich fußläufig von der Unfallstelle entfernt hatte.
Die Streife der PI Gauting führte daher nach ihrem Eintreffen umgehend nach entsprechender Ausleuchtung durch die ebenfalls verständigten Freiwilligen Feuerwehren aus Krailling und Unterbrunn an der Unfallstelle eine Absuche im Nahbereich des dortigen Waldstücks durch, um auszuschließen, dass sich der mutmaßlich schwer verletzte Unfallfahrer dort aufhalten bzw. dort hilflos liegen könnte. Diese Absuche und eine weitere Absuche mit einem Diensthund verliefen jedoch negativ.
Während der Absuche an der Unfallörtlichkeit konnte das durch die Besatzung eines Rettungswagen in Erfahrung gebracht werden, dass sich der mutmaßliche Unfallfahrer offensichtlich selbstständig in die Notaufnahme des Klinikums Großhadern begeben hatte.
Im Klinikum Großhadern aufgefunden
Aus diesem Grund wurde eine Nachschau durch Kollegen des PP München am Klinikum Großhadern veranlasst. Der zuständige Arzt gab an, dass ein verletzter 20-jährige Mann aus Krailling gegenüber ihm geäußert hatte, dass er mit ca. 80-100 km/h gegen einen Baum gefahren sei.
Im Rahmen einer durch das Klinikum veranlassten Blutuntersuchung stellte sich heraus, dass der junge Mann über 2 Promille im Blut hatte. Aus diesem Grund wurde zusätzlich eine gerichtverwertbare Blutentnahme durch die Gautinger Polizei angeordnet.
Der Unfallfahrer, der nach dem derzeitigen Erkenntnisstand nicht angeschnallt war, wurde schwer verletzt, er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma sowie diverse Prellungen im Gesicht sowie im Beckenbereich.
Eine zwischenzeitlich ebenfalls durchgeführte Nachschau an der Adresse des 65-jährigen Halters des Unfallfahrzeugs bestätigte, dass dessen Fahrzeug von dem 20-jährigen Kraillinger in der fraglichen Zeit genutzt worden war.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München II wurde der verunfallte Mercedes zur Beweissicherung sichergestellt. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von ca. 25.000 Euro. Bemerkenswert war zudem die Tatsache, dass die beiden Frontscheinwerfer durch die Wucht des Aufpralls an den Baum ca. 50-80 Meter weit geschleudert worden waren.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Betrunken gegen Baum gefahren und verletzt geflüchtet
20-jährigen Kraillinger fährt mit über 2 Promille bei Frohnloh gegen einen Baum gefahren und flüchtet verletzt
Zu einem äußerst außergewöhnlichen Unfall wurde eine Streife der PI Gauting am vergangenen Samstag gegen 05.45 Uhr in die Römerstraße gerufen. Die Mitteilung der Integrierten Rettungsleitstelle lautete, dass ein Autofahrer auf dem Weg von Gauting kommend in Richtung Gilching verunglückt war, weil er mit seinem Fahrzeug auf der linken Seite der Fahrbahn gegen einen Baum gefahren war. Der Unfallfahrer befand sich jedoch bei Eintreffen der Rettungskräfte nicht mehr an der Unfallstelle, daher musste davon ausgegangen werden, dass er sich vermutlich fußläufig von der Unfallstelle entfernt hatte.
Die Streife der PI Gauting führte daher nach ihrem Eintreffen umgehend nach entsprechender Ausleuchtung durch die ebenfalls verständigten Freiwilligen Feuerwehren aus Krailling und Unterbrunn an der Unfallstelle eine Absuche im Nahbereich des dortigen Waldstücks durch, um auszuschließen, dass sich der mutmaßlich schwer verletzte Unfallfahrer dort aufhalten bzw. dort hilflos liegen könnte. Diese Absuche und eine weitere Absuche mit einem Diensthund verliefen jedoch negativ.
Während der Absuche an der Unfallörtlichkeit konnte das durch die Besatzung eines Rettungswagen in Erfahrung gebracht werden, dass sich der mutmaßliche Unfallfahrer offensichtlich selbstständig in die Notaufnahme des Klinikums Großhadern begeben hatte.
Im Klinikum Großhadern aufgefunden
Aus diesem Grund wurde eine Nachschau durch Kollegen des PP München am Klinikum Großhadern veranlasst. Der zuständige Arzt gab an, dass ein verletzter 20-jährige Mann aus Krailling gegenüber ihm geäußert hatte, dass er mit ca. 80-100 km/h gegen einen Baum gefahren sei.
Im Rahmen einer durch das Klinikum veranlassten Blutuntersuchung stellte sich heraus, dass der junge Mann über 2 Promille im Blut hatte. Aus diesem Grund wurde zusätzlich eine gerichtverwertbare Blutentnahme durch die Gautinger Polizei angeordnet.
Der Unfallfahrer, der nach dem derzeitigen Erkenntnisstand nicht angeschnallt war, wurde schwer verletzt, er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma sowie diverse Prellungen im Gesicht sowie im Beckenbereich.
Eine zwischenzeitlich ebenfalls durchgeführte Nachschau an der Adresse des 65-jährigen Halters des Unfallfahrzeugs bestätigte, dass dessen Fahrzeug von dem 20-jährigen Kraillinger in der fraglichen Zeit genutzt worden war.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München II wurde der verunfallte Mercedes zur Beweissicherung sichergestellt. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von ca. 25.000 Euro. Bemerkenswert war zudem die Tatsache, dass die beiden Frontscheinwerfer durch die Wucht des Aufpralls an den Baum ca. 50-80 Meter weit geschleudert worden waren.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting