Betrug durch Serviceanruf in Gräfelfing
Ein vermeintliche EDV-Experte bringt Gräfelfinger durch ein Telefonat dazu, zusätzliche Software auf dem PC zu installieren.
Am Freitag, 01.04.2022, wurde ein über 70-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München von einem bislang unbekannten vermeintlichen Angestellten einer EDV-Firma auf dem Festnetz angerufen. Der bislang unbekannte Mann sprach überwiegend Englisch und gab an, als Angestellter dieser EDV-Firma verdächtige „Aktivitäten“ auf dem Computer des Rentners festgestellt zu haben.
In einem mehrstündigen Gespräch brachte der vermeintliche EDV-Experte den über 70-Jährigen dazu, zusätzliche Software auf dem PC zu installieren, um die Fehler zu beheben. Durch diese Software erlangte der Täter Zugriff auf den Computer des über 70-Jährigen. Auch am Folgetag erfolgten weitere telefonische Kontaktaufnahmen durch den unbekannten Anrufer. Durch die manipulative Gesprächsführung brachte der vermeintliche Servicemitarbeiter den über 70-Jährigen des Weiteren dazu, dass dieser persönliche Daten (u.a. Personalausweisdaten) übermittelte.
Im weiteren Verlauf gab der bislang unbekannte Täter an, kleinere Geldbeträge als Serviceleistung vom Konto des über 70-Jährigen Rentners abbuchen zu müssen. Schließlich wurden allerdings mehrere Hundert Euro Bargeld vom Konto des Rentners abgebucht.
Als der Rentner dies feststellte, begab er sich am Sonntag, 03.04.2022, zu einer Polizeiinspektion und brachte den Sachverhalt zur Anzeige.
Die Ermittlungen werden durch das Kommissariat 122 (Cybercrime) geführt.
Quelle: Polizeipräsidium München
Betrug durch Serviceanruf in Gräfelfing
Ein vermeintliche EDV-Experte bringt Gräfelfinger durch ein Telefonat dazu, zusätzliche Software auf dem PC zu installieren.
Am Freitag, 01.04.2022, wurde ein über 70-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München von einem bislang unbekannten vermeintlichen Angestellten einer EDV-Firma auf dem Festnetz angerufen. Der bislang unbekannte Mann sprach überwiegend Englisch und gab an, als Angestellter dieser EDV-Firma verdächtige „Aktivitäten“ auf dem Computer des Rentners festgestellt zu haben.
In einem mehrstündigen Gespräch brachte der vermeintliche EDV-Experte den über 70-Jährigen dazu, zusätzliche Software auf dem PC zu installieren, um die Fehler zu beheben. Durch diese Software erlangte der Täter Zugriff auf den Computer des über 70-Jährigen. Auch am Folgetag erfolgten weitere telefonische Kontaktaufnahmen durch den unbekannten Anrufer. Durch die manipulative Gesprächsführung brachte der vermeintliche Servicemitarbeiter den über 70-Jährigen des Weiteren dazu, dass dieser persönliche Daten (u.a. Personalausweisdaten) übermittelte.
Im weiteren Verlauf gab der bislang unbekannte Täter an, kleinere Geldbeträge als Serviceleistung vom Konto des über 70-Jährigen Rentners abbuchen zu müssen. Schließlich wurden allerdings mehrere Hundert Euro Bargeld vom Konto des Rentners abgebucht.
Als der Rentner dies feststellte, begab er sich am Sonntag, 03.04.2022, zu einer Polizeiinspektion und brachte den Sachverhalt zur Anzeige.
Die Ermittlungen werden durch das Kommissariat 122 (Cybercrime) geführt.
Quelle: Polizeipräsidium München
Betrug durch Serviceanruf in Gräfelfing
Ein vermeintliche EDV-Experte bringt Gräfelfinger durch ein Telefonat dazu, zusätzliche Software auf dem PC zu installieren.
Am Freitag, 01.04.2022, wurde ein über 70-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München von einem bislang unbekannten vermeintlichen Angestellten einer EDV-Firma auf dem Festnetz angerufen. Der bislang unbekannte Mann sprach überwiegend Englisch und gab an, als Angestellter dieser EDV-Firma verdächtige „Aktivitäten“ auf dem Computer des Rentners festgestellt zu haben.
In einem mehrstündigen Gespräch brachte der vermeintliche EDV-Experte den über 70-Jährigen dazu, zusätzliche Software auf dem PC zu installieren, um die Fehler zu beheben. Durch diese Software erlangte der Täter Zugriff auf den Computer des über 70-Jährigen. Auch am Folgetag erfolgten weitere telefonische Kontaktaufnahmen durch den unbekannten Anrufer. Durch die manipulative Gesprächsführung brachte der vermeintliche Servicemitarbeiter den über 70-Jährigen des Weiteren dazu, dass dieser persönliche Daten (u.a. Personalausweisdaten) übermittelte.
Im weiteren Verlauf gab der bislang unbekannte Täter an, kleinere Geldbeträge als Serviceleistung vom Konto des über 70-Jährigen Rentners abbuchen zu müssen. Schließlich wurden allerdings mehrere Hundert Euro Bargeld vom Konto des Rentners abgebucht.
Als der Rentner dies feststellte, begab er sich am Sonntag, 03.04.2022, zu einer Polizeiinspektion und brachte den Sachverhalt zur Anzeige.
Die Ermittlungen werden durch das Kommissariat 122 (Cybercrime) geführt.
Quelle: Polizeipräsidium München