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Gauting | | von Polizei Gauting

Betonmischer landet bei Unterbrunn im Maisacker

Außergewöhnlichen Unfall auf der Staatsstraße 2069 zwischen den Anschlussstellen Oberbrunn West und Unterbrunn West

Zu einem außergewöhnlichen Unfall kam es heute Vormittag gegen 11.00 Uhr auf der Staatsstraße 2069 zwischen den Anschlussstellen Oberbrunn West und Unterbrunn West, der im Anschluss eine Vollsperrung der Staatsstraße 2069 in diesem Bereich nach sich zog. Der 44-jährige Fahrer eines mit Betonmischer-Lkw aus München Pullach hatte heute Vormittag in Hochstadt eine Ladung Flüssigbeton geladen und wollte im Anschluss von Hochstadt kommend nach links auf die Staatsstraße in Richtung Gilching/A 96 einbiegen.

Doch anstatt bis zur Haltelinie an der Staatsstraße zu fahren und dort stehenzubleiben, vollzog der Fahrer ein unzulässiges und waghalsiges Manöver, indem er quasi ohne seine Geschwindigkeit wesentlich zu verringern als Geisterfahrer auf die Gegenfahrbahn in Richtung Hochstadt wechselte, um im Anschluss auf die Ausleitungsspur der Staatsstraße in Fahrtrichtung Hochstadt zu fahren. Von dort überfuhr er anschließend die durchgezogene Fahrbahnlinie der Staatsstraße, um in Richtung Gilching weiterzufahren.

Dabei unterschätzte er in dieser Linkskurve bei der von ihm gefahrenen Geschwindigkeit die Fliehkräfte seines 30-Tonner-Lkw´s , so dass dieser nach rechts außen in den angrenzenden Acker umstürzte und dort schwer beschädigt auf der rechten Seite liegen blieb.

Der 25-jährige Fahrer eines nachfolgenden Lkw´s aus Augsburg, der in Richtung A 96 unterwegs war, hatte den Unfall in seiner gesamten Entstehung beobachten können und hatte sich zuvor noch über dieses waghalsige Manöver seines Kollegen gewundert. Er leistete im Anschluss sofort erste Hilfe, nachdem er dem verunglückten Fahrer beim Heraussteigen über das Schiebedach der Fahrerkabine geholfen hatte.

Der 44-jährige Fahrer aus München hatte glücklicherweise nur leichte Verletzungen erlitten und kam zur weiteren Untersuchung ins Starnberger Krankenhaus. Die Bergung des umgestürzten Betonmischers erfolgt mit einem Kran, zu dessen Abtransport ist zudem ein Spezialabschleppfahrzeug erforderlich.

Die Bergung samt Abtransport wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Der entstandene Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf 150.000 Euro belaufen.

Die Feuerwehren aus Unterbrunn, Oberbrunn und Gauting sind mit 20 Einsatzkräften zur Absicherung der Unfallstelle und zum Sichern auslaufender Betriebsstoffe vor Ort.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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Doch anstatt bis zur Haltelinie an der Staatsstraße zu fahren und dort stehenzubleiben, vollzog der Fahrer ein unzulässiges und waghalsiges Manöver, indem er quasi ohne seine Geschwindigkeit wesentlich zu verringern als Geisterfahrer auf die Gegenfahrbahn in Richtung Hochstadt wechselte, um im Anschluss auf die Ausleitungsspur der Staatsstraße in Fahrtrichtung Hochstadt zu fahren. Von dort überfuhr er anschließend die durchgezogene Fahrbahnlinie der Staatsstraße, um in Richtung Gilching weiterzufahren.

Dabei unterschätzte er in dieser Linkskurve bei der von ihm gefahrenen Geschwindigkeit die Fliehkräfte seines 30-Tonner-Lkw´s , so dass dieser nach rechts außen in den angrenzenden Acker umstürzte und dort schwer beschädigt auf der rechten Seite liegen blieb.

Der 25-jährige Fahrer eines nachfolgenden Lkw´s aus Augsburg, der in Richtung A 96 unterwegs war, hatte den Unfall in seiner gesamten Entstehung beobachten können und hatte sich zuvor noch über dieses waghalsige Manöver seines Kollegen gewundert. Er leistete im Anschluss sofort erste Hilfe, nachdem er dem verunglückten Fahrer beim Heraussteigen über das Schiebedach der Fahrerkabine geholfen hatte.

Der 44-jährige Fahrer aus München hatte glücklicherweise nur leichte Verletzungen erlitten und kam zur weiteren Untersuchung ins Starnberger Krankenhaus. Die Bergung des umgestürzten Betonmischers erfolgt mit einem Kran, zu dessen Abtransport ist zudem ein Spezialabschleppfahrzeug erforderlich.

Die Bergung samt Abtransport wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Der entstandene Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf 150.000 Euro belaufen.

Die Feuerwehren aus Unterbrunn, Oberbrunn und Gauting sind mit 20 Einsatzkräften zur Absicherung der Unfallstelle und zum Sichern auslaufender Betriebsstoffe vor Ort.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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