Festnahme wegen Brandlegung in Gauting
Am Samstag in der Früh kam es zu einem größeren Polizeieinsatz in der Gautinger Waldpromenade.
Gegen 4 Uhr in der Früh war eine 29-jährige Frau aus einem Wohnanwesen zunächst auf eine achtköpfige Gruppe junger Leute zugelaufen und hatte dabei geäußert, dass sie von ihrem Lebensgefährten zuvor geschlagen worden sei.
Kurze Zeit später sei ihr 53-jähriger Lebensgefährte aus seinem Grundstück gekommen und habe die jungen Leute angepöbelt. Anschließend sei der 53-Jährige in sein Wohnhaus gegangen und mit einer Pistole und einem Elektroschocker wieder herausgekommen.
Mit den beiden Waffen in den Händen soll er anschließend die jungen Leute bedroht haben und dabei einem 19-jährigen aus Gauting die Pistole in einem Abstand von 30 cm an den Kopf gehalten haben. Daraufhin sei er dann nach einem kurzen verbalen Wortgefecht wieder ins Haus gegangen.
Polizeieinsatz
Die Gautinger Polizei rückte daraufhin mit Unterstützung von Streifen aus Starnberg und Germering zum Tatort aus.
Unter Anlegung schwerer Schutzausrüstung verschafften sich die Einsatzkräfte Zutritt zu dem Anwesen und nahmen den 53-Jährigen zunächst in Gewahrsam. Die beiden Waffen konnten im Garten aufgefunden werden, dabei handelte es sich um eine frei erhältliche Luftdruckpistole mit dem sog. PTB-Zeichen (F im Fünfeck) und ein nicht verbotenes Elektroschock-Gerät.
Auf Anordnung der zuständigen Jourstaatsanwältin wurde bei dem 53-Jährigen eine Blutentnahme durchgeführt, jedoch keine weiterführenden Maßnahmen verfügt, so dass er nach der Blutentnahme noch im Krankenhaus wieder entlassen wurde.
Gegen den Mann läuft nun ein Verfahren wegen Bedrohung und wegen Verstoßes nach dem Waffengesetz wegen des Führens einer Schusswaffe ohne erforderliche Berechtigung.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Festnahme wegen Brandlegung in Gauting
Am Samstag in der Früh kam es zu einem größeren Polizeieinsatz in der Gautinger Waldpromenade.
Gegen 4 Uhr in der Früh war eine 29-jährige Frau aus einem Wohnanwesen zunächst auf eine achtköpfige Gruppe junger Leute zugelaufen und hatte dabei geäußert, dass sie von ihrem Lebensgefährten zuvor geschlagen worden sei.
Kurze Zeit später sei ihr 53-jähriger Lebensgefährte aus seinem Grundstück gekommen und habe die jungen Leute angepöbelt. Anschließend sei der 53-Jährige in sein Wohnhaus gegangen und mit einer Pistole und einem Elektroschocker wieder herausgekommen.
Mit den beiden Waffen in den Händen soll er anschließend die jungen Leute bedroht haben und dabei einem 19-jährigen aus Gauting die Pistole in einem Abstand von 30 cm an den Kopf gehalten haben. Daraufhin sei er dann nach einem kurzen verbalen Wortgefecht wieder ins Haus gegangen.
Polizeieinsatz
Die Gautinger Polizei rückte daraufhin mit Unterstützung von Streifen aus Starnberg und Germering zum Tatort aus.
Unter Anlegung schwerer Schutzausrüstung verschafften sich die Einsatzkräfte Zutritt zu dem Anwesen und nahmen den 53-Jährigen zunächst in Gewahrsam. Die beiden Waffen konnten im Garten aufgefunden werden, dabei handelte es sich um eine frei erhältliche Luftdruckpistole mit dem sog. PTB-Zeichen (F im Fünfeck) und ein nicht verbotenes Elektroschock-Gerät.
Auf Anordnung der zuständigen Jourstaatsanwältin wurde bei dem 53-Jährigen eine Blutentnahme durchgeführt, jedoch keine weiterführenden Maßnahmen verfügt, so dass er nach der Blutentnahme noch im Krankenhaus wieder entlassen wurde.
Gegen den Mann läuft nun ein Verfahren wegen Bedrohung und wegen Verstoßes nach dem Waffengesetz wegen des Führens einer Schusswaffe ohne erforderliche Berechtigung.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Festnahme wegen Brandlegung in Gauting
Am Samstag in der Früh kam es zu einem größeren Polizeieinsatz in der Gautinger Waldpromenade.
Gegen 4 Uhr in der Früh war eine 29-jährige Frau aus einem Wohnanwesen zunächst auf eine achtköpfige Gruppe junger Leute zugelaufen und hatte dabei geäußert, dass sie von ihrem Lebensgefährten zuvor geschlagen worden sei.
Kurze Zeit später sei ihr 53-jähriger Lebensgefährte aus seinem Grundstück gekommen und habe die jungen Leute angepöbelt. Anschließend sei der 53-Jährige in sein Wohnhaus gegangen und mit einer Pistole und einem Elektroschocker wieder herausgekommen.
Mit den beiden Waffen in den Händen soll er anschließend die jungen Leute bedroht haben und dabei einem 19-jährigen aus Gauting die Pistole in einem Abstand von 30 cm an den Kopf gehalten haben. Daraufhin sei er dann nach einem kurzen verbalen Wortgefecht wieder ins Haus gegangen.
Polizeieinsatz
Die Gautinger Polizei rückte daraufhin mit Unterstützung von Streifen aus Starnberg und Germering zum Tatort aus.
Unter Anlegung schwerer Schutzausrüstung verschafften sich die Einsatzkräfte Zutritt zu dem Anwesen und nahmen den 53-Jährigen zunächst in Gewahrsam. Die beiden Waffen konnten im Garten aufgefunden werden, dabei handelte es sich um eine frei erhältliche Luftdruckpistole mit dem sog. PTB-Zeichen (F im Fünfeck) und ein nicht verbotenes Elektroschock-Gerät.
Auf Anordnung der zuständigen Jourstaatsanwältin wurde bei dem 53-Jährigen eine Blutentnahme durchgeführt, jedoch keine weiterführenden Maßnahmen verfügt, so dass er nach der Blutentnahme noch im Krankenhaus wieder entlassen wurde.
Gegen den Mann läuft nun ein Verfahren wegen Bedrohung und wegen Verstoßes nach dem Waffengesetz wegen des Führens einer Schusswaffe ohne erforderliche Berechtigung.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting