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Martinsried | | von Polizeipräsidium München

Auseinandersetzung unter Bauarbeitern

Auf dem Firmengelände eines Martinsrieder Bauunternehmens kam es wegeneiner Auseinandersetzung mit mehreren Personen zu einem größeren Polizeieinsatz

Am Freitag, 24.02.2023, gegen 16:30 Uhr, kam es auf dem Firmengelände eines Bauunternehmens in der Lena-Christ-Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen.

Eine Anwohnerin wurde auf den Tumult aufmerksam und verständigte über den Notruf 110 die Polizei. An der Einsatzörtlichkeit stellte sich den Polizeibeamten folgender Sachverhalt dar:

Zwei Metallbauer (41 und 29 Jahre alt, beide mit bulgarischer Staatsangehörigkeit, ohne festen Wohnsitz in Deutschland) waren aufgrund offener Geldforderungen auf ihren Geschäftsführer (35 Jahre mit Wohnsitz in München) losgegangen, der sich im Beisein seines Poliers (34-Jahre mit Wohnsitz in München) auf dem Firmengelände befand.

Der 41-jährige Metallbauer hatte zunächst erfolglos einen Stein nach dem Geschäftsführer geworfen, woraufhin dieser sich ein Eisenrohr nahm, um die Bedrohung abzuwehren. Der 34-jährige Polier kam ihm mit einem Bohrmaschinenaufsatz seinem Vorgesetzten zu Hilfe. Der 41-jährige Metallbauer setzte die Bedrohung seinerseits daraufhin mit einem Küchenmesser fort, wobei er von seinem 29-jährigen Kollegen und Landsmann unterstützt wurde, der den Vorgesetzten mit einem simulierten Kehlschnitt mittels Daumen drohte.

Mittlerweile kamen immer mehr unbeteiligte Zeugen/Bauarbeiter hinzu, wodurch sich der von der Mitteilerin bemerkte Tumult erklärte.

Der 29-Jährige gab gegenüber den Einsatzkräften an, dass er die Bedrohung nicht ernst genommen hatte und es nur ein Spaß innerhalb der Gruppe gewesen sei. Der Geschäftsführer als auch der Polier blieben unverletzt.

Der 41-jährige Metallbauer gab an, das Messer am Tatort weggeworfen zu haben. Er hatte den Firmensitz kurz zuvor verlassen, wurde aber an einem Parkplatz in Martinsried angetroffen und zur Polizeiinspektion 46 (Planegg) gebracht. Eine Absuche nach dem Gegenstand verlief jedoch negativ.

Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beteiligten entlassen. Der 41- Jährige als auch der 29-Jährige haben sich zu verantworten wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung.

Eine entsprechende Gegenanzeige erging durch den 35-jährigen Geschäftsführer und seinen 34-jährigen Polier.

Die genauen Tathintergründe bedürfen noch weiterer Ermittlungen durch die Münchner Kriminalpolizei. Es waren mehr als 20 Streifen an dem Einsatz beteiligt.

Quelle: Polizeipräsidium München

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Am Freitag, 24.02.2023, gegen 16:30 Uhr, kam es auf dem Firmengelände eines Bauunternehmens in der Lena-Christ-Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen.

Eine Anwohnerin wurde auf den Tumult aufmerksam und verständigte über den Notruf 110 die Polizei. An der Einsatzörtlichkeit stellte sich den Polizeibeamten folgender Sachverhalt dar:

Zwei Metallbauer (41 und 29 Jahre alt, beide mit bulgarischer Staatsangehörigkeit, ohne festen Wohnsitz in Deutschland) waren aufgrund offener Geldforderungen auf ihren Geschäftsführer (35 Jahre mit Wohnsitz in München) losgegangen, der sich im Beisein seines Poliers (34-Jahre mit Wohnsitz in München) auf dem Firmengelände befand.

Der 41-jährige Metallbauer hatte zunächst erfolglos einen Stein nach dem Geschäftsführer geworfen, woraufhin dieser sich ein Eisenrohr nahm, um die Bedrohung abzuwehren. Der 34-jährige Polier kam ihm mit einem Bohrmaschinenaufsatz seinem Vorgesetzten zu Hilfe. Der 41-jährige Metallbauer setzte die Bedrohung seinerseits daraufhin mit einem Küchenmesser fort, wobei er von seinem 29-jährigen Kollegen und Landsmann unterstützt wurde, der den Vorgesetzten mit einem simulierten Kehlschnitt mittels Daumen drohte.

Mittlerweile kamen immer mehr unbeteiligte Zeugen/Bauarbeiter hinzu, wodurch sich der von der Mitteilerin bemerkte Tumult erklärte.

Der 29-Jährige gab gegenüber den Einsatzkräften an, dass er die Bedrohung nicht ernst genommen hatte und es nur ein Spaß innerhalb der Gruppe gewesen sei. Der Geschäftsführer als auch der Polier blieben unverletzt.

Der 41-jährige Metallbauer gab an, das Messer am Tatort weggeworfen zu haben. Er hatte den Firmensitz kurz zuvor verlassen, wurde aber an einem Parkplatz in Martinsried angetroffen und zur Polizeiinspektion 46 (Planegg) gebracht. Eine Absuche nach dem Gegenstand verlief jedoch negativ.

Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beteiligten entlassen. Der 41- Jährige als auch der 29-Jährige haben sich zu verantworten wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung.

Eine entsprechende Gegenanzeige erging durch den 35-jährigen Geschäftsführer und seinen 34-jährigen Polier.

Die genauen Tathintergründe bedürfen noch weiterer Ermittlungen durch die Münchner Kriminalpolizei. Es waren mehr als 20 Streifen an dem Einsatz beteiligt.

Quelle: Polizeipräsidium München

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