Aufmerksame Bankangestellte stoppt mehrfachen Betrug an Rentner
Im Zeitraum zwischen Donnerstag, 1. April, und Dienstag, 22. Juni 2021, erhielt ein über 70- jähriger Rentner aus Gräfelfing mehrfach Telefonanrufe von einer bislang unbekannten weiblichen Täterin. Diese täuschte dem Senior vor, dass er Geldprämien bekäme, wenn er seinerseits Gutscheine käuflich erwerben und diese der unbekannten weiblichen Täterin übermitteln, bzw. freischalten würde.
Nachdem der Rentner zu diesem Zwecke im oben angeführten Tatzeitraum bereits mehrfach entsprechende Gutscheine im Gesamtwert von mehreren tausend Euro an die unbekannte weibliche Täterin übermittelt hatte, fielen einer 29-jährigen Bankangestellten des Kreditinstitutes des Rentners die häufigen Bargeldabbuchungen auf. Daraufhin verständigte sie vorsorglich die Polizei. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte die Betrugsmasche aufgeklärt werden.
Die kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung wird durch die AG Phänomene übernommen.
Warnung der Polizei
Die Münchner Polizei warnt davor, bei angekündigten Gewinnen finanzielle Vorleistungen zu erbringen. Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Bei einem wirklichen Gewinn hätte jeder Veranstalter Verständnis für mögliche Rückfragen bei Dritten oder der Polizei. Sollten Sie unsicher sein, rufen Sie auf alle Fälle den Notruf 110 an.
Quelle: Polizeipräsidium München
Aufmerksame Bankangestellte stoppt mehrfachen Betrug an Rentner
Im Zeitraum zwischen Donnerstag, 1. April, und Dienstag, 22. Juni 2021, erhielt ein über 70- jähriger Rentner aus Gräfelfing mehrfach Telefonanrufe von einer bislang unbekannten weiblichen Täterin. Diese täuschte dem Senior vor, dass er Geldprämien bekäme, wenn er seinerseits Gutscheine käuflich erwerben und diese der unbekannten weiblichen Täterin übermitteln, bzw. freischalten würde.
Nachdem der Rentner zu diesem Zwecke im oben angeführten Tatzeitraum bereits mehrfach entsprechende Gutscheine im Gesamtwert von mehreren tausend Euro an die unbekannte weibliche Täterin übermittelt hatte, fielen einer 29-jährigen Bankangestellten des Kreditinstitutes des Rentners die häufigen Bargeldabbuchungen auf. Daraufhin verständigte sie vorsorglich die Polizei. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte die Betrugsmasche aufgeklärt werden.
Die kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung wird durch die AG Phänomene übernommen.
Warnung der Polizei
Die Münchner Polizei warnt davor, bei angekündigten Gewinnen finanzielle Vorleistungen zu erbringen. Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Bei einem wirklichen Gewinn hätte jeder Veranstalter Verständnis für mögliche Rückfragen bei Dritten oder der Polizei. Sollten Sie unsicher sein, rufen Sie auf alle Fälle den Notruf 110 an.
Quelle: Polizeipräsidium München
Aufmerksame Bankangestellte stoppt mehrfachen Betrug an Rentner
Im Zeitraum zwischen Donnerstag, 1. April, und Dienstag, 22. Juni 2021, erhielt ein über 70- jähriger Rentner aus Gräfelfing mehrfach Telefonanrufe von einer bislang unbekannten weiblichen Täterin. Diese täuschte dem Senior vor, dass er Geldprämien bekäme, wenn er seinerseits Gutscheine käuflich erwerben und diese der unbekannten weiblichen Täterin übermitteln, bzw. freischalten würde.
Nachdem der Rentner zu diesem Zwecke im oben angeführten Tatzeitraum bereits mehrfach entsprechende Gutscheine im Gesamtwert von mehreren tausend Euro an die unbekannte weibliche Täterin übermittelt hatte, fielen einer 29-jährigen Bankangestellten des Kreditinstitutes des Rentners die häufigen Bargeldabbuchungen auf. Daraufhin verständigte sie vorsorglich die Polizei. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte die Betrugsmasche aufgeklärt werden.
Die kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung wird durch die AG Phänomene übernommen.
Warnung der Polizei
Die Münchner Polizei warnt davor, bei angekündigten Gewinnen finanzielle Vorleistungen zu erbringen. Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Bei einem wirklichen Gewinn hätte jeder Veranstalter Verständnis für mögliche Rückfragen bei Dritten oder der Polizei. Sollten Sie unsicher sein, rufen Sie auf alle Fälle den Notruf 110 an.
Quelle: Polizeipräsidium München