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Würmtal | | von Polizei Gauting

Achtung Wildwechsel !!!!

Die meisten Wildunfälle zwischen Gauting und Gräfelfing passieren in den Monaten April und Mai

Da es in den vergangenen Nächten in dieser und in der vergangenen Woche mindestens einen Wildunfall pro Nacht im Zuständigkeitsbereich der Gautinger Polizei gegeben hat, möchte die Gautinger Inspektion mit der heutigen Meldung ausdrücklich darauf hinweisen, dass die meisten Wildunfälle in den Monaten April und Mai passieren, d.h. in Zahlen über ein Fünftel der im Jahr 2022/2023 in Bayern gemeldeten knapp 55.000 Wildunfälle mit Reh, Hase, Dachs, Fuchs und Wildschwein passieren in diesen beiden Monaten.

Besonders risikobehaftet ist die Zeit von 06- 08 Uhr und von 21 bis 23 Uhr. Erhöht wird das Unfallrisiko auch durch die vor kurzem erfolgte Zeitumstellung: Der Berufsverkehr fällt morgens in der aktivsten Zeit der Rehe wieder für Wochen in die Dämmerung.

Daher wird an der Stelle die unbedingte Bitte des Deutschen Jagdverbands an alle Verkehrsteilnehmer weitergegeben, in der Morgen- und Abenddämmerung besonders umsichtig zu sein. Denn die Dämmerung bietet vielen Wildtieren natürlichen Schutz vor Fressfeinden, allerdings nicht vor dem Berufsverkehr. Sehr unfallträchtig sind Straßen durch den Wald oder entlang der Wald-Feld-Kante, so bsp. im Zuständigkeitsbereich der PI Gauting die Strecken von Königsbrunn über Hausen zur Waldkreuzung, die Römerstraße von Gauting nach Gilching, die Strecke von der Germeringer Straße zum KIM und die Staatsstraße 2063 von Gauting in Richtung Starnberg bzw. auch die Staatsstraße 2069 nach der Waldkreuzung über Oberbrunn und Unterbrunn in Richtung Gilching.

Tipps

„Fahren Sie auch in Ihrem eigenen Interesse besonders vorsichtig. Speziell bei Fahrten durch Waldstücke, entlang von Hecken oder zwischen hohen Ackerbaukulturen wie Maisfelder kann unvermittelt Wild auf der Straße auftauchen. Behalten Sie daher auch immer den Fahrbahnrand im Auge und seien Sie stets bremsbereit. Taucht auf der Fahrbahn ein Stück Wild auf, sollte gegebenenfalls sofort abgeblendet und kontrolliert gebremst werden. Ist ein Zusammenstoß nicht mehr zu verhindern, muss das Lenkrad unbedingt gerade gehalten werden – keinesfalls sollten unkontrollierte Ausweichmanöver versucht werden.“

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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Die meisten Wildunfälle zwischen Gauting und Gräfelfing passieren in den Monaten April und Mai

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Da es in den vergangenen Nächten in dieser und in der vergangenen Woche mindestens einen Wildunfall pro Nacht im Zuständigkeitsbereich der Gautinger Polizei gegeben hat, möchte die Gautinger Inspektion mit der heutigen Meldung ausdrücklich darauf hinweisen, dass die meisten Wildunfälle in den Monaten April und Mai passieren, d.h. in Zahlen über ein Fünftel der im Jahr 2022/2023 in Bayern gemeldeten knapp 55.000 Wildunfälle mit Reh, Hase, Dachs, Fuchs und Wildschwein passieren in diesen beiden Monaten.

Besonders risikobehaftet ist die Zeit von 06- 08 Uhr und von 21 bis 23 Uhr. Erhöht wird das Unfallrisiko auch durch die vor kurzem erfolgte Zeitumstellung: Der Berufsverkehr fällt morgens in der aktivsten Zeit der Rehe wieder für Wochen in die Dämmerung.

Daher wird an der Stelle die unbedingte Bitte des Deutschen Jagdverbands an alle Verkehrsteilnehmer weitergegeben, in der Morgen- und Abenddämmerung besonders umsichtig zu sein. Denn die Dämmerung bietet vielen Wildtieren natürlichen Schutz vor Fressfeinden, allerdings nicht vor dem Berufsverkehr. Sehr unfallträchtig sind Straßen durch den Wald oder entlang der Wald-Feld-Kante, so bsp. im Zuständigkeitsbereich der PI Gauting die Strecken von Königsbrunn über Hausen zur Waldkreuzung, die Römerstraße von Gauting nach Gilching, die Strecke von der Germeringer Straße zum KIM und die Staatsstraße 2063 von Gauting in Richtung Starnberg bzw. auch die Staatsstraße 2069 nach der Waldkreuzung über Oberbrunn und Unterbrunn in Richtung Gilching.

Tipps

„Fahren Sie auch in Ihrem eigenen Interesse besonders vorsichtig. Speziell bei Fahrten durch Waldstücke, entlang von Hecken oder zwischen hohen Ackerbaukulturen wie Maisfelder kann unvermittelt Wild auf der Straße auftauchen. Behalten Sie daher auch immer den Fahrbahnrand im Auge und seien Sie stets bremsbereit. Taucht auf der Fahrbahn ein Stück Wild auf, sollte gegebenenfalls sofort abgeblendet und kontrolliert gebremst werden. Ist ein Zusammenstoß nicht mehr zu verhindern, muss das Lenkrad unbedingt gerade gehalten werden – keinesfalls sollten unkontrollierte Ausweichmanöver versucht werden.“

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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