Abbiegeunfall an Hauser Kreuzung endet glimpflich
Nachdem es im Jahr 2020 an der sogenannten Hauser Kreuzung (Gautinger Reismühle) zu insgesamt vier Unfällen gekommen war, wovon drei schwerer waren, ereignete sich am Mittwoch der erste etwas heftigere Unfall in diesem Jahr an der besagten Kreuzung.
Gegen 14.20 Uhr befuhr eine 52-jährige Frau mit ihrem Lancia die Staatsstraße 2063 von Starnberg kommend in Richtung Gauting. Auf Höhe der Kreuzung Hauser Straße bog zu diesem Zeitpunkt ein von Königswiesen kommender 79-jähriger Mercedesfahrer aus Starnberg von der Hauser Straße nach links in die St2063 in Richtung Gauting ein. Dabei übersah der Starnberger die von rechts kommende und vorfahrtsberechtigte Lancia-Fahrerin.
Die 52-Jährige realisierte glücklicherweise die Gefahrensituation umgehend und machte eine Vollbremsung. Dabei lenkte sich ihr Fahrzeug nach rechts ein, um einen Zusammenstoß mit dem Mercedes zu verhindern.
Durch dieses Ausweichmanöver auf die rechte Fahrbahnseite kollidierte sie jedoch in der Folge mit der massiven Halterung eines dort angebrachten größeren Verkehrszeichens,. Dabei kam es zu einer massiven Beschädigung an der rechten Vorderseite bzw. am rechten Kotflügel ihres Pkw sowie an der Halterung des Verkehrsschildes. Die 52-Jährige Fahrerin konnte jedoch einen Frontalzusammenstoß mit dem einbiegenden Mercedes verhindern bzw. kam es sogar zu keinerlei Berührung der beiden Fahrzeuge, sodass weder die beiden Fahrzeugführer noch der 49-jährige Beifahrer der Lanciafahrerin verletzt wurden.
Der Lancia war aufgrund der Beschädigungen auf der rechten Fahrzeugseite in Höhe von mindestens 4.000 Euro nicht mehr fahrbereit und musste daher abgeschleppt werden.
Die Gautinger Polizei plädiert seit langem dafür die Hauser Kreuzung durch den Bau eines Kreisels zu entschärfen. Trotz guter Sichtverhältnisse und bereits getätigter baulicher Veränderungen kommt es hier immer wieder zu Unfällen durch einbiegende Fahrzeuge, teilweise auch mit Personenschäden.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Abbiegeunfall an Hauser Kreuzung endet glimpflich
Nachdem es im Jahr 2020 an der sogenannten Hauser Kreuzung (Gautinger Reismühle) zu insgesamt vier Unfällen gekommen war, wovon drei schwerer waren, ereignete sich am Mittwoch der erste etwas heftigere Unfall in diesem Jahr an der besagten Kreuzung.
Gegen 14.20 Uhr befuhr eine 52-jährige Frau mit ihrem Lancia die Staatsstraße 2063 von Starnberg kommend in Richtung Gauting. Auf Höhe der Kreuzung Hauser Straße bog zu diesem Zeitpunkt ein von Königswiesen kommender 79-jähriger Mercedesfahrer aus Starnberg von der Hauser Straße nach links in die St2063 in Richtung Gauting ein. Dabei übersah der Starnberger die von rechts kommende und vorfahrtsberechtigte Lancia-Fahrerin.
Die 52-Jährige realisierte glücklicherweise die Gefahrensituation umgehend und machte eine Vollbremsung. Dabei lenkte sich ihr Fahrzeug nach rechts ein, um einen Zusammenstoß mit dem Mercedes zu verhindern.
Durch dieses Ausweichmanöver auf die rechte Fahrbahnseite kollidierte sie jedoch in der Folge mit der massiven Halterung eines dort angebrachten größeren Verkehrszeichens,. Dabei kam es zu einer massiven Beschädigung an der rechten Vorderseite bzw. am rechten Kotflügel ihres Pkw sowie an der Halterung des Verkehrsschildes. Die 52-Jährige Fahrerin konnte jedoch einen Frontalzusammenstoß mit dem einbiegenden Mercedes verhindern bzw. kam es sogar zu keinerlei Berührung der beiden Fahrzeuge, sodass weder die beiden Fahrzeugführer noch der 49-jährige Beifahrer der Lanciafahrerin verletzt wurden.
Der Lancia war aufgrund der Beschädigungen auf der rechten Fahrzeugseite in Höhe von mindestens 4.000 Euro nicht mehr fahrbereit und musste daher abgeschleppt werden.
Die Gautinger Polizei plädiert seit langem dafür die Hauser Kreuzung durch den Bau eines Kreisels zu entschärfen. Trotz guter Sichtverhältnisse und bereits getätigter baulicher Veränderungen kommt es hier immer wieder zu Unfällen durch einbiegende Fahrzeuge, teilweise auch mit Personenschäden.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting
Abbiegeunfall an Hauser Kreuzung endet glimpflich
Nachdem es im Jahr 2020 an der sogenannten Hauser Kreuzung (Gautinger Reismühle) zu insgesamt vier Unfällen gekommen war, wovon drei schwerer waren, ereignete sich am Mittwoch der erste etwas heftigere Unfall in diesem Jahr an der besagten Kreuzung.
Gegen 14.20 Uhr befuhr eine 52-jährige Frau mit ihrem Lancia die Staatsstraße 2063 von Starnberg kommend in Richtung Gauting. Auf Höhe der Kreuzung Hauser Straße bog zu diesem Zeitpunkt ein von Königswiesen kommender 79-jähriger Mercedesfahrer aus Starnberg von der Hauser Straße nach links in die St2063 in Richtung Gauting ein. Dabei übersah der Starnberger die von rechts kommende und vorfahrtsberechtigte Lancia-Fahrerin.
Die 52-Jährige realisierte glücklicherweise die Gefahrensituation umgehend und machte eine Vollbremsung. Dabei lenkte sich ihr Fahrzeug nach rechts ein, um einen Zusammenstoß mit dem Mercedes zu verhindern.
Durch dieses Ausweichmanöver auf die rechte Fahrbahnseite kollidierte sie jedoch in der Folge mit der massiven Halterung eines dort angebrachten größeren Verkehrszeichens,. Dabei kam es zu einer massiven Beschädigung an der rechten Vorderseite bzw. am rechten Kotflügel ihres Pkw sowie an der Halterung des Verkehrsschildes. Die 52-Jährige Fahrerin konnte jedoch einen Frontalzusammenstoß mit dem einbiegenden Mercedes verhindern bzw. kam es sogar zu keinerlei Berührung der beiden Fahrzeuge, sodass weder die beiden Fahrzeugführer noch der 49-jährige Beifahrer der Lanciafahrerin verletzt wurden.
Der Lancia war aufgrund der Beschädigungen auf der rechten Fahrzeugseite in Höhe von mindestens 4.000 Euro nicht mehr fahrbereit und musste daher abgeschleppt werden.
Die Gautinger Polizei plädiert seit langem dafür die Hauser Kreuzung durch den Bau eines Kreisels zu entschärfen. Trotz guter Sichtverhältnisse und bereits getätigter baulicher Veränderungen kommt es hier immer wieder zu Unfällen durch einbiegende Fahrzeuge, teilweise auch mit Personenschäden.
Quelle: Polizeiinspektion Gauting