35.000 €-Schaden durch manipulierte Rechnung in Gauting
66-jähriger Rentner aus Gauting kommt wegen einer manipulierten Rechnung zur Polizei
Nachdem im gestrigen Pressebericht ein falscher Bankmitarbeiter durch einen betrügerischen Anruf bei einer Firmenmitarbeiterin durch deren Freigabe einer TAN eine Abbuchung von 15.000 Euro von einem Geschäftskonto generieren konnte, kam heute ein 66-jähriger Rentner aus Gauting wegen einer anderen Betrugsform zur hiesigen Dienststelle, um Anzeige zu erstatten. Der Rentner hatte im September eine Firma aus dem Landkreis Starnberg beauftragt eine Wärmepumpe an seinem Haus zu verbauen. Die Arbeiten wurden ordnungsgemäß Ende September erledigt.
Im Anschluss stand der Auftraggeber per E-Mail in Kontakt mit der Heizungsbaufirma insbesondere auch wegen der Begleichung der Rechnung. Dabei wurde die E-Mail mit der originalen Rechnung in PDF-Format offenbar von unbekannten Betrügern „abgefischt“, weil der E-Mail-Account des Rentners zuvor gehackt worden war. Im Anschluss wurde von den Betrügern die Bankverbindung der Rechnung verändert. Statt dem Konto eines hiesigen „vertrauten“ Bankinstituts wurde eine Kontonummer einer eher unbekannten Onlinebank eingetragen.
Anschließend wurde die bearbeitete E-Mail durch den unbekannten Täter an den Gautinger Rentner versandt. Da der nichtsahnende Rechnungsempfänger davon ausging, dass die Rechnung korrekt sei, überwies er Anfang Oktober den vereinbarten Rechnungsbetrag in Höhe von 35.000 Euro auf das besagte „manipulierte“ Konto. Erst Ende Oktober erfuhr er, dass seine Zahlung nicht auf das Konto der Heizungsfirma eingegangen war.
Präventionstipp: Prüfen Sie vor der Überweisung von Rechnungen mit größeren Geldbeträgen auf Ihnen nicht geläufige Kontoverbindungen durch entsprechende Rückfragen beim Rechnungssteller deren Richtigkeit bzw. lassen Sie sich Rechnungen in dieser Größenordnung „altmodisch“ postalisch schicken.
Quelle: Polizei Planegg
35.000 €-Schaden durch manipulierte Rechnung in Gauting
66-jähriger Rentner aus Gauting kommt wegen einer manipulierten Rechnung zur Polizei
Nachdem im gestrigen Pressebericht ein falscher Bankmitarbeiter durch einen betrügerischen Anruf bei einer Firmenmitarbeiterin durch deren Freigabe einer TAN eine Abbuchung von 15.000 Euro von einem Geschäftskonto generieren konnte, kam heute ein 66-jähriger Rentner aus Gauting wegen einer anderen Betrugsform zur hiesigen Dienststelle, um Anzeige zu erstatten. Der Rentner hatte im September eine Firma aus dem Landkreis Starnberg beauftragt eine Wärmepumpe an seinem Haus zu verbauen. Die Arbeiten wurden ordnungsgemäß Ende September erledigt.
Im Anschluss stand der Auftraggeber per E-Mail in Kontakt mit der Heizungsbaufirma insbesondere auch wegen der Begleichung der Rechnung. Dabei wurde die E-Mail mit der originalen Rechnung in PDF-Format offenbar von unbekannten Betrügern „abgefischt“, weil der E-Mail-Account des Rentners zuvor gehackt worden war. Im Anschluss wurde von den Betrügern die Bankverbindung der Rechnung verändert. Statt dem Konto eines hiesigen „vertrauten“ Bankinstituts wurde eine Kontonummer einer eher unbekannten Onlinebank eingetragen.
Anschließend wurde die bearbeitete E-Mail durch den unbekannten Täter an den Gautinger Rentner versandt. Da der nichtsahnende Rechnungsempfänger davon ausging, dass die Rechnung korrekt sei, überwies er Anfang Oktober den vereinbarten Rechnungsbetrag in Höhe von 35.000 Euro auf das besagte „manipulierte“ Konto. Erst Ende Oktober erfuhr er, dass seine Zahlung nicht auf das Konto der Heizungsfirma eingegangen war.
Präventionstipp: Prüfen Sie vor der Überweisung von Rechnungen mit größeren Geldbeträgen auf Ihnen nicht geläufige Kontoverbindungen durch entsprechende Rückfragen beim Rechnungssteller deren Richtigkeit bzw. lassen Sie sich Rechnungen in dieser Größenordnung „altmodisch“ postalisch schicken.
Quelle: Polizei Planegg
35.000 €-Schaden durch manipulierte Rechnung in Gauting
66-jähriger Rentner aus Gauting kommt wegen einer manipulierten Rechnung zur Polizei
Nachdem im gestrigen Pressebericht ein falscher Bankmitarbeiter durch einen betrügerischen Anruf bei einer Firmenmitarbeiterin durch deren Freigabe einer TAN eine Abbuchung von 15.000 Euro von einem Geschäftskonto generieren konnte, kam heute ein 66-jähriger Rentner aus Gauting wegen einer anderen Betrugsform zur hiesigen Dienststelle, um Anzeige zu erstatten. Der Rentner hatte im September eine Firma aus dem Landkreis Starnberg beauftragt eine Wärmepumpe an seinem Haus zu verbauen. Die Arbeiten wurden ordnungsgemäß Ende September erledigt.
Im Anschluss stand der Auftraggeber per E-Mail in Kontakt mit der Heizungsbaufirma insbesondere auch wegen der Begleichung der Rechnung. Dabei wurde die E-Mail mit der originalen Rechnung in PDF-Format offenbar von unbekannten Betrügern „abgefischt“, weil der E-Mail-Account des Rentners zuvor gehackt worden war. Im Anschluss wurde von den Betrügern die Bankverbindung der Rechnung verändert. Statt dem Konto eines hiesigen „vertrauten“ Bankinstituts wurde eine Kontonummer einer eher unbekannten Onlinebank eingetragen.
Anschließend wurde die bearbeitete E-Mail durch den unbekannten Täter an den Gautinger Rentner versandt. Da der nichtsahnende Rechnungsempfänger davon ausging, dass die Rechnung korrekt sei, überwies er Anfang Oktober den vereinbarten Rechnungsbetrag in Höhe von 35.000 Euro auf das besagte „manipulierte“ Konto. Erst Ende Oktober erfuhr er, dass seine Zahlung nicht auf das Konto der Heizungsfirma eingegangen war.
Präventionstipp: Prüfen Sie vor der Überweisung von Rechnungen mit größeren Geldbeträgen auf Ihnen nicht geläufige Kontoverbindungen durch entsprechende Rückfragen beim Rechnungssteller deren Richtigkeit bzw. lassen Sie sich Rechnungen in dieser Größenordnung „altmodisch“ postalisch schicken.
Quelle: Polizei Planegg