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Umwelt | | von Landkreis Starnberg
Landrat Stefan Frey (l.) gratulierte gemeinsam mit Stephan Hinze, Ursula Madeker und Lea Schlageter den neuen Naturschutzwächtern Herbert Gebauer, Jürgen Slawisch, Petra Trauner, Franz Pommer und Robert Weiß (v.r.n.l.)
Landrat Stefan Frey (l.) gratulierte gemeinsam mit Stephan Hinze, Ursula Madeker und Lea Schlageter den neuen Naturschutzwächtern Herbert Gebauer, Jürgen Slawisch, Petra Trauner, Franz Pommer und Robert Weiß (v.r.n.l.; Foto: Landratsamt Starnberg)

Zuwachs für die Naturschutzwacht

Die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes Starnberg kann seit heute fünf neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Naturschutzwacht zählen. Jürgen Slawisch aus Weßling, Herbert Gebauer aus Gilching, Franz Pommer aus Neuried, Petra Trauner aus Andechs und Robert Weiß aus Herrsching wurden durch Landrat Stefan Frey zum Naturschutzwächter bzw. zur Naturschutzwächterin bestellt.

Die Naturschutzwacht im Landkreis Starnberg besteht nun insgesamt aus 13 Personen, die jeweils mit bis zu 25 Stunden im Monat ehrenamtlich tätig sind. „Ich freue mich, dass wir mit der Aufgabe Menschen betrauen können, die mitten im Leben stehen und aus ganz unterschiedlichen Berufszweigen kommen. Der Umgang mit Menschen und die Ansprache, sorgsam mit unserer Natur und Landschaft umzugehen, wird wesentlicher Teil der Aufgaben sein. Da braucht man auch viel Fingerspitzengefühl.“

Die neuen Naturschutzwächter haben kürzlich die entsprechende Ausbildung bei der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege erfolgreich abgeschlossen. Die Ausbildung besteht aus einem Online-Kurstag sowie einem einwöchigen Präsenzkurs und endet mit einer Abschlussprüfung. Jürgen Slawisch und Robert Weiß werden sogar in Kürze noch eine zusätzliche Ausbildung als Biberberater absolvieren. Die beiden werden daher, neben ihrer Tätigkeit als Naturschutzwächter, künftig auch noch in der Biberberatung im Landkreis Starnberg tätig sein. Damit wird es künftig insgesamt auch fünf ehrenamtliche Biberberater im Landkreis Starnberg geben.

Die Naturschutzwächter stellen für die Untere Naturschutzbehörde eine wertvolle Hilfe im Außendienst dar. Die Aufgaben der Mitglieder der Naturschutzwacht sind vielfältig. Dazu gehören Tätigkeiten wie die Aufklärung, Beratung und Information von Bürgern vor Ort, die Meldung von Veränderungen in der Natur, die Mitwirkung bei der Betreuung von Schutzgebieten und Biotopen sowie bei Artenschutzmaßnahmen. Sie haben auch ein Auge darauf, dass die bestehenden Vorschriften und Naturschutzauflagen eingehalten werden. Insbesondere sollen sie als personelle Verstärkung in der Natur das Verhältnis der Behörde zu den Bürgerinnen und Bürgern mitgestalten.

Die Mitglieder der Naturschutzwacht sind während der Ausübung ihres Dienstes Angehörige der unteren Naturschutzbehörde im Außendienst, unterstützen diese und dürfen Amtshandlungen in deren Gebiet vornehmen. Jedem Naturschutzwächter wird ein konkreter Bereich innerhalb des Landkreises Starnberg zugeteilt.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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Landrat Stefan Frey (l.) gratulierte gemeinsam mit Stephan Hinze, Ursula Madeker und Lea Schlageter den neuen Naturschutzwächtern Herbert Gebauer, Jürgen Slawisch, Petra Trauner, Franz Pommer und Robert Weiß (v.r.n.l.)
Landrat Stefan Frey (l.) gratulierte gemeinsam mit Stephan Hinze, Ursula Madeker und Lea Schlageter den neuen Naturschutzwächtern Herbert Gebauer, Jürgen Slawisch, Petra Trauner, Franz Pommer und Robert Weiß (v.r.n.l.; Foto: Landratsamt Starnberg)

Zuwachs für die Naturschutzwacht

Die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes Starnberg kann seit heute fünf neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Naturschutzwacht zählen. Jürgen Slawisch aus Weßling, Herbert Gebauer aus Gilching, Franz Pommer aus Neuried, Petra Trauner aus Andechs und Robert Weiß aus Herrsching wurden durch Landrat Stefan Frey zum Naturschutzwächter bzw. zur Naturschutzwächterin bestellt.

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Die Naturschutzwacht im Landkreis Starnberg besteht nun insgesamt aus 13 Personen, die jeweils mit bis zu 25 Stunden im Monat ehrenamtlich tätig sind. „Ich freue mich, dass wir mit der Aufgabe Menschen betrauen können, die mitten im Leben stehen und aus ganz unterschiedlichen Berufszweigen kommen. Der Umgang mit Menschen und die Ansprache, sorgsam mit unserer Natur und Landschaft umzugehen, wird wesentlicher Teil der Aufgaben sein. Da braucht man auch viel Fingerspitzengefühl.“

Die neuen Naturschutzwächter haben kürzlich die entsprechende Ausbildung bei der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege erfolgreich abgeschlossen. Die Ausbildung besteht aus einem Online-Kurstag sowie einem einwöchigen Präsenzkurs und endet mit einer Abschlussprüfung. Jürgen Slawisch und Robert Weiß werden sogar in Kürze noch eine zusätzliche Ausbildung als Biberberater absolvieren. Die beiden werden daher, neben ihrer Tätigkeit als Naturschutzwächter, künftig auch noch in der Biberberatung im Landkreis Starnberg tätig sein. Damit wird es künftig insgesamt auch fünf ehrenamtliche Biberberater im Landkreis Starnberg geben.

Die Naturschutzwächter stellen für die Untere Naturschutzbehörde eine wertvolle Hilfe im Außendienst dar. Die Aufgaben der Mitglieder der Naturschutzwacht sind vielfältig. Dazu gehören Tätigkeiten wie die Aufklärung, Beratung und Information von Bürgern vor Ort, die Meldung von Veränderungen in der Natur, die Mitwirkung bei der Betreuung von Schutzgebieten und Biotopen sowie bei Artenschutzmaßnahmen. Sie haben auch ein Auge darauf, dass die bestehenden Vorschriften und Naturschutzauflagen eingehalten werden. Insbesondere sollen sie als personelle Verstärkung in der Natur das Verhältnis der Behörde zu den Bürgerinnen und Bürgern mitgestalten.

Die Mitglieder der Naturschutzwacht sind während der Ausübung ihres Dienstes Angehörige der unteren Naturschutzbehörde im Außendienst, unterstützen diese und dürfen Amtshandlungen in deren Gebiet vornehmen. Jedem Naturschutzwächter wird ein konkreter Bereich innerhalb des Landkreises Starnberg zugeteilt.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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