Zeremonielle Rückführung von Gräfelfing nach Korea
Auf Initiative eines Nachfahren von Dr. Mirok Li wurde die Rückführung der sterblichen Überreste des Nationalhelden nach Seoul veranlasst
Der koreanische Schriftsteller Mirok Li floh aufgrund seines politischen Engagements gegen die japanische Besatzungsmacht 1920 aus Korea und lebte bis 1950 in Gräfelfing im Exil. Er verfasste zahlreiche koreanische Erzählungen in deutscher Sprache und wird daher als „Botschafter zwischen den Kulturen“ über den Tod hinaus verehrt. Er war auch gut befreundet mit dem Widerstandskämpfer Prof. Kurt Huber.
An seiner Grabstätte auf dem Gräfelfinger Friedhof findet jedes Jahr durch die Mirok Li Gedächtnisgesellschaft eine feierliche Zeremonie statt. Auf Initiative eines Nachfahren von Dr. Mirok Li trat das Ministerium für Patrioten- und Veteranenangelegenheiten nun an die Gemeinde Gräfelfing heran und bat um die Rückführung (Repatriierung) der sterblichen Überreste ihres Nationalhelden nach Seoul. Die Gemeinde ist diesem Wunsch nachgekommen und hat eine Exhumierung vorgenommen.
Rückführung
Am Donnerstag, 14.11.2024, fand die Gedenkzeremonie (Repatriierungszeremonie) in der neuen Aussegnungshalle des Gräfelfinger Friedhofs statt. An der Zeremonie nahmen teil: eine Delegation des Ministeriums für Patrioten- und Veteranenangelegenheiten, der Generalkonsul der Republik Korea in Frankfurt, der Polizeiattaché des Generalkonsulats, die Vorstandsmitglieder der Dr. Li Gedächtnis-Gesellschaft, die Angehörige von Dr. Mirok Li, auf die die Initiative der Rückführung zurückgeht sowie Pater Dr. Cyrill Schäfer von der Erzabtei St. Ottilien, die die Werke Mirok Lis in Deutschland verlegt. Von Seiten der Gemeinde nahmen teil Bürgermeister Peter Köstler, die Leiterin der Ordnungs- und Sozialverwaltung Petra Hierl-Schmitz sowie Mitglieder der Verwaltung.
Mirok Li wurde am 8. März 1899 in Haeju/ Provinz Hwanghae (Nordkorea) als Sohn eines Gutsbesitzers geboren. Er nahm im März 1919 am landesweiten Aufstand gegen die japanische Kolonialmacht teil und musste das Land verlassen, um einer Verhaftung zu entgehen. So kam er 1920 nach Deutschland, wo er zunächst Medizin studierte und 1928 in München in den Fächern Botanik, Anthropologie und Zoologie promovierte. Er arbeitete danach als Wissenschaftler, unter anderem von 1947 bis 1949 mit dem Lehrauftrag für koreanische Sprache und chinesische Literatur und Geschichte am Ostasiatischen Institut der Universität München.
Der Schriftsteller
Schon während des Studiums begann seine schriftstellerische Tätigkeit. 1946 erfuhr er den literarischen Durchbruch mit seinem autobiographischen Roman „Der Yalu fließt“, der nicht nur in Deutschland, sondern auch in Korea große Beachtung fand. Mirok Li starb am 20. März 1950, ohne seine Heimat Korea noch einmal wieder gesehen zu haben. Sein Leben und Werk hatten jedoch einen großen Einfluss auf die deutsch-koreanischen kulturellen Beziehungen.
In Gräfelfing wird ihm seit seinem Tod ein ehrendes Gedenken bewahrt. Eine Erinnerungstafel am Anfang der Prof.-Kurt-Huber Straße sowie sein Grab auf dem Gräfelfinger Waldfriedhof berichten auch weiterhin die Geschichte von Mut, Flucht und kultureller Verständigung.
Verbindungen
Wenn nun auf Wunsch der Regierung von Südkorea die sterblichen Überreste zurückgeführt werden, wird die Grabstätte auch weiterhin als Gedenkstätte erhalten und weiter gepflegt. „Dies ist für die Gemeinde Gräfelfing selbstverständlich und uns auch eine große Ehre“, betonte Bürgermeister Peter Köstler. „Sie fungiert als eine wichtige Erinnerungsstätte. Ebenso wie die Gedenktafel, die ja einen direkten räumlichen Bezug zu Mirok Lis täglichem Weg zu Kurt Huber hat, außerdem einen Sichtbezug zu der schon bestehenden Gedenkstelle für den Gräfelfinger Widerstandskämpfer.“
Die feierliche Zeremonie zur Rückführung am Gräfelfinger Friedhof fand zu einem Teil an dem Grab statt, zum anderen Teil in der Neuen Aussegnungshalle.
„Ich möchte allen Beteiligten, dem Generalkonsulat, aber auch dem Mirok Li Gedächtnisverein, herzlich danken für ihr Engagement, dieses Vermächtnis zu bewahren. Sie haben Orte des Gedenkens und der Besinnung geschaffen, die daran erinnern, wie wichtig es ist, im Angesicht von Unterdrückung und Ungerechtigkeit zusammenzustehen“, betonte Peter Köstler in seiner Rede. „Dr. Mirok Li hat uns gezeigt, dass ein mutiges Herz und eine aufrichtige Freundschaft die Kraft haben, Kulturen zu verbinden. Lassen Sie uns diese Erinnerung in Ehren halten und die Werte, die er uns hinterlassen hat.
Ein Sprichwort sagt: „Wer in der Erinnerung seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“ – Dieser Gedanke trifft heute auf besondere Weise zu. Dr. Mirok Li wird in unseren Herzen und in der Geschichte unserer Gemeinde Gräfelfing weiterleben.“
Am Freitag, 15. November 2024, fand zum Abschluss des Besuchs der Delegation aus Südkorea noch eine Gedenkzeremonie an der Gedenktafel am Beginn der Prof.-Kurt-Huber- Straße statt. Eine gerahmte Fotografie des Widerstandskämpfers wurde symbolisch nach dem Festakt mit kurzer Ansprache und Musik feierlich zu einem Fahrzeug getragen. Die Abordnung brach anschließend auf, um die Urne zum Flughafen zu überführen.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Zeremonielle Rückführung von Gräfelfing nach Korea
Auf Initiative eines Nachfahren von Dr. Mirok Li wurde die Rückführung der sterblichen Überreste des Nationalhelden nach Seoul veranlasst
Der koreanische Schriftsteller Mirok Li floh aufgrund seines politischen Engagements gegen die japanische Besatzungsmacht 1920 aus Korea und lebte bis 1950 in Gräfelfing im Exil. Er verfasste zahlreiche koreanische Erzählungen in deutscher Sprache und wird daher als „Botschafter zwischen den Kulturen“ über den Tod hinaus verehrt. Er war auch gut befreundet mit dem Widerstandskämpfer Prof. Kurt Huber.
An seiner Grabstätte auf dem Gräfelfinger Friedhof findet jedes Jahr durch die Mirok Li Gedächtnisgesellschaft eine feierliche Zeremonie statt. Auf Initiative eines Nachfahren von Dr. Mirok Li trat das Ministerium für Patrioten- und Veteranenangelegenheiten nun an die Gemeinde Gräfelfing heran und bat um die Rückführung (Repatriierung) der sterblichen Überreste ihres Nationalhelden nach Seoul. Die Gemeinde ist diesem Wunsch nachgekommen und hat eine Exhumierung vorgenommen.
Rückführung
Am Donnerstag, 14.11.2024, fand die Gedenkzeremonie (Repatriierungszeremonie) in der neuen Aussegnungshalle des Gräfelfinger Friedhofs statt. An der Zeremonie nahmen teil: eine Delegation des Ministeriums für Patrioten- und Veteranenangelegenheiten, der Generalkonsul der Republik Korea in Frankfurt, der Polizeiattaché des Generalkonsulats, die Vorstandsmitglieder der Dr. Li Gedächtnis-Gesellschaft, die Angehörige von Dr. Mirok Li, auf die die Initiative der Rückführung zurückgeht sowie Pater Dr. Cyrill Schäfer von der Erzabtei St. Ottilien, die die Werke Mirok Lis in Deutschland verlegt. Von Seiten der Gemeinde nahmen teil Bürgermeister Peter Köstler, die Leiterin der Ordnungs- und Sozialverwaltung Petra Hierl-Schmitz sowie Mitglieder der Verwaltung.
Mirok Li wurde am 8. März 1899 in Haeju/ Provinz Hwanghae (Nordkorea) als Sohn eines Gutsbesitzers geboren. Er nahm im März 1919 am landesweiten Aufstand gegen die japanische Kolonialmacht teil und musste das Land verlassen, um einer Verhaftung zu entgehen. So kam er 1920 nach Deutschland, wo er zunächst Medizin studierte und 1928 in München in den Fächern Botanik, Anthropologie und Zoologie promovierte. Er arbeitete danach als Wissenschaftler, unter anderem von 1947 bis 1949 mit dem Lehrauftrag für koreanische Sprache und chinesische Literatur und Geschichte am Ostasiatischen Institut der Universität München.
Der Schriftsteller
Schon während des Studiums begann seine schriftstellerische Tätigkeit. 1946 erfuhr er den literarischen Durchbruch mit seinem autobiographischen Roman „Der Yalu fließt“, der nicht nur in Deutschland, sondern auch in Korea große Beachtung fand. Mirok Li starb am 20. März 1950, ohne seine Heimat Korea noch einmal wieder gesehen zu haben. Sein Leben und Werk hatten jedoch einen großen Einfluss auf die deutsch-koreanischen kulturellen Beziehungen.
In Gräfelfing wird ihm seit seinem Tod ein ehrendes Gedenken bewahrt. Eine Erinnerungstafel am Anfang der Prof.-Kurt-Huber Straße sowie sein Grab auf dem Gräfelfinger Waldfriedhof berichten auch weiterhin die Geschichte von Mut, Flucht und kultureller Verständigung.
Verbindungen
Wenn nun auf Wunsch der Regierung von Südkorea die sterblichen Überreste zurückgeführt werden, wird die Grabstätte auch weiterhin als Gedenkstätte erhalten und weiter gepflegt. „Dies ist für die Gemeinde Gräfelfing selbstverständlich und uns auch eine große Ehre“, betonte Bürgermeister Peter Köstler. „Sie fungiert als eine wichtige Erinnerungsstätte. Ebenso wie die Gedenktafel, die ja einen direkten räumlichen Bezug zu Mirok Lis täglichem Weg zu Kurt Huber hat, außerdem einen Sichtbezug zu der schon bestehenden Gedenkstelle für den Gräfelfinger Widerstandskämpfer.“
Die feierliche Zeremonie zur Rückführung am Gräfelfinger Friedhof fand zu einem Teil an dem Grab statt, zum anderen Teil in der Neuen Aussegnungshalle.
„Ich möchte allen Beteiligten, dem Generalkonsulat, aber auch dem Mirok Li Gedächtnisverein, herzlich danken für ihr Engagement, dieses Vermächtnis zu bewahren. Sie haben Orte des Gedenkens und der Besinnung geschaffen, die daran erinnern, wie wichtig es ist, im Angesicht von Unterdrückung und Ungerechtigkeit zusammenzustehen“, betonte Peter Köstler in seiner Rede. „Dr. Mirok Li hat uns gezeigt, dass ein mutiges Herz und eine aufrichtige Freundschaft die Kraft haben, Kulturen zu verbinden. Lassen Sie uns diese Erinnerung in Ehren halten und die Werte, die er uns hinterlassen hat.
Ein Sprichwort sagt: „Wer in der Erinnerung seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“ – Dieser Gedanke trifft heute auf besondere Weise zu. Dr. Mirok Li wird in unseren Herzen und in der Geschichte unserer Gemeinde Gräfelfing weiterleben.“
Am Freitag, 15. November 2024, fand zum Abschluss des Besuchs der Delegation aus Südkorea noch eine Gedenkzeremonie an der Gedenktafel am Beginn der Prof.-Kurt-Huber- Straße statt. Eine gerahmte Fotografie des Widerstandskämpfers wurde symbolisch nach dem Festakt mit kurzer Ansprache und Musik feierlich zu einem Fahrzeug getragen. Die Abordnung brach anschließend auf, um die Urne zum Flughafen zu überführen.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Zeremonielle Rückführung von Gräfelfing nach Korea
Auf Initiative eines Nachfahren von Dr. Mirok Li wurde die Rückführung der sterblichen Überreste des Nationalhelden nach Seoul veranlasst
Der koreanische Schriftsteller Mirok Li floh aufgrund seines politischen Engagements gegen die japanische Besatzungsmacht 1920 aus Korea und lebte bis 1950 in Gräfelfing im Exil. Er verfasste zahlreiche koreanische Erzählungen in deutscher Sprache und wird daher als „Botschafter zwischen den Kulturen“ über den Tod hinaus verehrt. Er war auch gut befreundet mit dem Widerstandskämpfer Prof. Kurt Huber.
An seiner Grabstätte auf dem Gräfelfinger Friedhof findet jedes Jahr durch die Mirok Li Gedächtnisgesellschaft eine feierliche Zeremonie statt. Auf Initiative eines Nachfahren von Dr. Mirok Li trat das Ministerium für Patrioten- und Veteranenangelegenheiten nun an die Gemeinde Gräfelfing heran und bat um die Rückführung (Repatriierung) der sterblichen Überreste ihres Nationalhelden nach Seoul. Die Gemeinde ist diesem Wunsch nachgekommen und hat eine Exhumierung vorgenommen.
Rückführung
Am Donnerstag, 14.11.2024, fand die Gedenkzeremonie (Repatriierungszeremonie) in der neuen Aussegnungshalle des Gräfelfinger Friedhofs statt. An der Zeremonie nahmen teil: eine Delegation des Ministeriums für Patrioten- und Veteranenangelegenheiten, der Generalkonsul der Republik Korea in Frankfurt, der Polizeiattaché des Generalkonsulats, die Vorstandsmitglieder der Dr. Li Gedächtnis-Gesellschaft, die Angehörige von Dr. Mirok Li, auf die die Initiative der Rückführung zurückgeht sowie Pater Dr. Cyrill Schäfer von der Erzabtei St. Ottilien, die die Werke Mirok Lis in Deutschland verlegt. Von Seiten der Gemeinde nahmen teil Bürgermeister Peter Köstler, die Leiterin der Ordnungs- und Sozialverwaltung Petra Hierl-Schmitz sowie Mitglieder der Verwaltung.
Mirok Li wurde am 8. März 1899 in Haeju/ Provinz Hwanghae (Nordkorea) als Sohn eines Gutsbesitzers geboren. Er nahm im März 1919 am landesweiten Aufstand gegen die japanische Kolonialmacht teil und musste das Land verlassen, um einer Verhaftung zu entgehen. So kam er 1920 nach Deutschland, wo er zunächst Medizin studierte und 1928 in München in den Fächern Botanik, Anthropologie und Zoologie promovierte. Er arbeitete danach als Wissenschaftler, unter anderem von 1947 bis 1949 mit dem Lehrauftrag für koreanische Sprache und chinesische Literatur und Geschichte am Ostasiatischen Institut der Universität München.
Der Schriftsteller
Schon während des Studiums begann seine schriftstellerische Tätigkeit. 1946 erfuhr er den literarischen Durchbruch mit seinem autobiographischen Roman „Der Yalu fließt“, der nicht nur in Deutschland, sondern auch in Korea große Beachtung fand. Mirok Li starb am 20. März 1950, ohne seine Heimat Korea noch einmal wieder gesehen zu haben. Sein Leben und Werk hatten jedoch einen großen Einfluss auf die deutsch-koreanischen kulturellen Beziehungen.
In Gräfelfing wird ihm seit seinem Tod ein ehrendes Gedenken bewahrt. Eine Erinnerungstafel am Anfang der Prof.-Kurt-Huber Straße sowie sein Grab auf dem Gräfelfinger Waldfriedhof berichten auch weiterhin die Geschichte von Mut, Flucht und kultureller Verständigung.
Verbindungen
Wenn nun auf Wunsch der Regierung von Südkorea die sterblichen Überreste zurückgeführt werden, wird die Grabstätte auch weiterhin als Gedenkstätte erhalten und weiter gepflegt. „Dies ist für die Gemeinde Gräfelfing selbstverständlich und uns auch eine große Ehre“, betonte Bürgermeister Peter Köstler. „Sie fungiert als eine wichtige Erinnerungsstätte. Ebenso wie die Gedenktafel, die ja einen direkten räumlichen Bezug zu Mirok Lis täglichem Weg zu Kurt Huber hat, außerdem einen Sichtbezug zu der schon bestehenden Gedenkstelle für den Gräfelfinger Widerstandskämpfer.“
Die feierliche Zeremonie zur Rückführung am Gräfelfinger Friedhof fand zu einem Teil an dem Grab statt, zum anderen Teil in der Neuen Aussegnungshalle.
„Ich möchte allen Beteiligten, dem Generalkonsulat, aber auch dem Mirok Li Gedächtnisverein, herzlich danken für ihr Engagement, dieses Vermächtnis zu bewahren. Sie haben Orte des Gedenkens und der Besinnung geschaffen, die daran erinnern, wie wichtig es ist, im Angesicht von Unterdrückung und Ungerechtigkeit zusammenzustehen“, betonte Peter Köstler in seiner Rede. „Dr. Mirok Li hat uns gezeigt, dass ein mutiges Herz und eine aufrichtige Freundschaft die Kraft haben, Kulturen zu verbinden. Lassen Sie uns diese Erinnerung in Ehren halten und die Werte, die er uns hinterlassen hat.
Ein Sprichwort sagt: „Wer in der Erinnerung seiner Lieben lebt, ist nicht tot, er ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“ – Dieser Gedanke trifft heute auf besondere Weise zu. Dr. Mirok Li wird in unseren Herzen und in der Geschichte unserer Gemeinde Gräfelfing weiterleben.“
Am Freitag, 15. November 2024, fand zum Abschluss des Besuchs der Delegation aus Südkorea noch eine Gedenkzeremonie an der Gedenktafel am Beginn der Prof.-Kurt-Huber- Straße statt. Eine gerahmte Fotografie des Widerstandskämpfers wurde symbolisch nach dem Festakt mit kurzer Ansprache und Musik feierlich zu einem Fahrzeug getragen. Die Abordnung brach anschließend auf, um die Urne zum Flughafen zu überführen.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing