Würmtaler Energietag schwach besucht
Die Veranstaltung findet alle zwei Jahre in einer der fünf Gemeinden Gräfelfing, Planegg, Krailling, Neuried und Gauting statt
Vielleicht lag es am Wetter, vielleicht am abgelegenen Veranstaltungsort oder am abhanden gekommenen Interesse. Das Aufkommen der Besucher zum Würmtaler Energietag war eher bescheiden. Dabei hatte das Organisations-Team rund um die Umweltreferentin der Gemeinde Krailling, Dr. Christina Papst, alles aufgefahren, was das Würmtal rund um erneuerbare Energien zu bieten hat – und noch mehr!
Für eine besonders optimistische Aufbruchstimmung sorgte Prof. Dr. Volker Quaschning, Lehrstuhl für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin und Betreiber des Energiepodcasts "Das ist eine gute Frage!" sowie vielfacher Preisträger im Energiewendebereich, mit seinem Vortrag „Warum unzureichender Klimaschutz unsere Demokratie und unseren Wohlstand bedroht und was wir dagegen tun können.“ Quaschning erklärt: „Klimaschutz sorgt für die Verbesserung der Lebensqualität. So, wie jeder ein Smartphone hat, wird irgendwann auch jeder eine Solaranlage haben.“
Erneuerbare Energien gewinnen
Die Möglichkeiten für Firmen und Privathaushalte direkt erneuerbare Energien zu gewinnen sind zahlreich. Das zeigt das vielfältige Angebot der Informationsstände. Viele Innovationen stammen hierbei direkt aus dem Würmtal, so wie das mobile, kippbare Photovoltaik-System der Gautinger Firma SINNPOWER. Auch die Gräfelfinger Firma Fröschl Elektro bietet individuelle Lösungen, um sogar denkmalgeschützte Häuser mit erneuerbaren Energien auszustatten.
Egal, mit welchen Anliegen die Besucher zu den Beratern kamen, innerhalb von wenigen Minuten wurden Lösungsvorschläge gefunden. Da sollten die Haushalte der Würmtal Gemeinden doch vor moderner Technik nur so strotzen, oder? Trotz dem vielfältigen und beeindruckenden Angebot ist die Nutzung erneuerbarer Energien noch sehr ausbaufähig. Die Würmtaler zeigen ein verhaltenes Interesse daran, ihre Haushalte upzugraden. „Klimaschutz und erneuerbare Energien müssen sexy werden“, meinte ein Besucher der Veranstaltung.
Redaktion Unser Würmtal / kv
Würmtaler Energietag schwach besucht
Die Veranstaltung findet alle zwei Jahre in einer der fünf Gemeinden Gräfelfing, Planegg, Krailling, Neuried und Gauting statt
Vielleicht lag es am Wetter, vielleicht am abgelegenen Veranstaltungsort oder am abhanden gekommenen Interesse. Das Aufkommen der Besucher zum Würmtaler Energietag war eher bescheiden. Dabei hatte das Organisations-Team rund um die Umweltreferentin der Gemeinde Krailling, Dr. Christina Papst, alles aufgefahren, was das Würmtal rund um erneuerbare Energien zu bieten hat – und noch mehr!
Für eine besonders optimistische Aufbruchstimmung sorgte Prof. Dr. Volker Quaschning, Lehrstuhl für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin und Betreiber des Energiepodcasts "Das ist eine gute Frage!" sowie vielfacher Preisträger im Energiewendebereich, mit seinem Vortrag „Warum unzureichender Klimaschutz unsere Demokratie und unseren Wohlstand bedroht und was wir dagegen tun können.“ Quaschning erklärt: „Klimaschutz sorgt für die Verbesserung der Lebensqualität. So, wie jeder ein Smartphone hat, wird irgendwann auch jeder eine Solaranlage haben.“
Erneuerbare Energien gewinnen
Die Möglichkeiten für Firmen und Privathaushalte direkt erneuerbare Energien zu gewinnen sind zahlreich. Das zeigt das vielfältige Angebot der Informationsstände. Viele Innovationen stammen hierbei direkt aus dem Würmtal, so wie das mobile, kippbare Photovoltaik-System der Gautinger Firma SINNPOWER. Auch die Gräfelfinger Firma Fröschl Elektro bietet individuelle Lösungen, um sogar denkmalgeschützte Häuser mit erneuerbaren Energien auszustatten.
Egal, mit welchen Anliegen die Besucher zu den Beratern kamen, innerhalb von wenigen Minuten wurden Lösungsvorschläge gefunden. Da sollten die Haushalte der Würmtal Gemeinden doch vor moderner Technik nur so strotzen, oder? Trotz dem vielfältigen und beeindruckenden Angebot ist die Nutzung erneuerbarer Energien noch sehr ausbaufähig. Die Würmtaler zeigen ein verhaltenes Interesse daran, ihre Haushalte upzugraden. „Klimaschutz und erneuerbare Energien müssen sexy werden“, meinte ein Besucher der Veranstaltung.
Redaktion Unser Würmtal / kv
Würmtaler Energietag schwach besucht
Die Veranstaltung findet alle zwei Jahre in einer der fünf Gemeinden Gräfelfing, Planegg, Krailling, Neuried und Gauting statt
Vielleicht lag es am Wetter, vielleicht am abgelegenen Veranstaltungsort oder am abhanden gekommenen Interesse. Das Aufkommen der Besucher zum Würmtaler Energietag war eher bescheiden. Dabei hatte das Organisations-Team rund um die Umweltreferentin der Gemeinde Krailling, Dr. Christina Papst, alles aufgefahren, was das Würmtal rund um erneuerbare Energien zu bieten hat – und noch mehr!
Für eine besonders optimistische Aufbruchstimmung sorgte Prof. Dr. Volker Quaschning, Lehrstuhl für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin und Betreiber des Energiepodcasts "Das ist eine gute Frage!" sowie vielfacher Preisträger im Energiewendebereich, mit seinem Vortrag „Warum unzureichender Klimaschutz unsere Demokratie und unseren Wohlstand bedroht und was wir dagegen tun können.“ Quaschning erklärt: „Klimaschutz sorgt für die Verbesserung der Lebensqualität. So, wie jeder ein Smartphone hat, wird irgendwann auch jeder eine Solaranlage haben.“
Erneuerbare Energien gewinnen
Die Möglichkeiten für Firmen und Privathaushalte direkt erneuerbare Energien zu gewinnen sind zahlreich. Das zeigt das vielfältige Angebot der Informationsstände. Viele Innovationen stammen hierbei direkt aus dem Würmtal, so wie das mobile, kippbare Photovoltaik-System der Gautinger Firma SINNPOWER. Auch die Gräfelfinger Firma Fröschl Elektro bietet individuelle Lösungen, um sogar denkmalgeschützte Häuser mit erneuerbaren Energien auszustatten.
Egal, mit welchen Anliegen die Besucher zu den Beratern kamen, innerhalb von wenigen Minuten wurden Lösungsvorschläge gefunden. Da sollten die Haushalte der Würmtal Gemeinden doch vor moderner Technik nur so strotzen, oder? Trotz dem vielfältigen und beeindruckenden Angebot ist die Nutzung erneuerbarer Energien noch sehr ausbaufähig. Die Würmtaler zeigen ein verhaltenes Interesse daran, ihre Haushalte upzugraden. „Klimaschutz und erneuerbare Energien müssen sexy werden“, meinte ein Besucher der Veranstaltung.
Redaktion Unser Würmtal / kv