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Ortsentwicklung | | von Gemeinde Krailling
Seit 10 Jahren beschäftigt sich die Gemeinde Krailling intensiv mit der Ortsentwicklung (Foto: Unser Würmtal)
Seit 10 Jahren beschäftigt sich die Gemeinde Krailling intensiv mit der Ortsentwicklung (Foto: Unser Würmtal)

Workshops zur Zukunft von Krailling

Ortsentwicklung von Krailling sowie Möglichkeiten zur Neugestaltung und Revitalisierung mit Bürgerbeteiligung

Seit gut 10 Jahren beschäftigt sich die Gemeinde Krailling intensiv mit der Ortsentwicklung, der Sanierung der Ortsmitte und Möglichkeiten zur Neugestaltung und Revitalisierung des Ortes. Neben baulichen Maßnahmen sollen aber auch Antworten auf die Frage gefunden werden, wie Krailling sich vor dem Hintergrund verändernder gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Rahmenbedingungen den Herausforderungen der Zukunft stellen kann.

Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen für Krailling ein sogenanntes „Integriertes Stadtentwicklungskonzept“, kurz ISEK, zu erarbeiten. Dieser Prozess soll neben der fachlichen Erarbeitung der Zieledefinition durch eine breite und gleichzeitig gezielte Bürgerbeteiligung begleitet und unterstützt werden.

Mithilfe der Bürgerschaft

„Bei dem gemeinsam zu beschreitenden Weg sind wir an dem Punkt angekommen, wo die Mithilfe, Ideen und Anregungen aus der Bürgerschaft Kraillings und den Ortsteilen Pentenried, Frohnloh und Gut Hüll gefragt ist“, so Bürgermeister Rudolph Haux.

Die 300 Teilnehmer wurden durch eine Stichprobenziehung (Zufallsauswahl) von Bürgern aus Krailling gewählt, um an der Bürgerbeteiligung aktiv mitzuwirken. Für die Beteiligten aus Pentenried, Frohnloh und Gut Hüll erfolgte Auswahl von 100 Teilnehmern aus der Bürgerschaft der 3 Ortsteile. Die Kriterien dafür war eine gleichmäßige, räumliche Verteilung auf die sechs Wahlbezirke des Kraillinger Gemeindegebietes sowie die gleichmäßige Verteilung der Anzahl der Teilnehmer auf drei Altersgruppen zwischen 16 und 80 Jahren.

Ihren Input zu den einzelnen Themen wie bauliche Entwicklung/-Neuordnung, Grünstrukturen, Mobilität und Verkehr, Klima und Energie, Gewerbe, Einzelhandel und Gastronomie, Kultur sowie Wohnen und öffentliches Leben des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes werden die Teilnehmer durch ihre hoffentlich aktive Teilnahme in Präsenz an 2 bis max. 3 Workshops einbringen.

Erster Workshop Anfang Dezember

Der erste Workshop für Krailling findet Anfang Dezember, in Pentenried Anfang des Jahres 2023 statt. Diese Workshops werden vom „weißen Papier“ weg durchgeführt. Es gibt dazu keine Vorlagen aus der Verwaltung und keine vordefinierten Fachplanungen, damit eine freie und unbeeinflusste Meinungsbildung möglich wird. Mit dem Input aus diesen ersten Workshops werden dann weitere Arbeitstreffen anberaumt und die Erkenntnisse weiter verdichtet.

Schlussendlich werden die Erkenntnisse in das „Integrierte Stadtentwicklungskonzept“ mit einfließen und aus heutiger Sicht Mitte des Jahres 2023 vom Gemeinderat beschlossen werden.

Quelle: Gemeinde Krailling

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Ortsentwicklung von Krailling sowie Möglichkeiten zur Neugestaltung und Revitalisierung mit Bürgerbeteiligung

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Seit gut 10 Jahren beschäftigt sich die Gemeinde Krailling intensiv mit der Ortsentwicklung, der Sanierung der Ortsmitte und Möglichkeiten zur Neugestaltung und Revitalisierung des Ortes. Neben baulichen Maßnahmen sollen aber auch Antworten auf die Frage gefunden werden, wie Krailling sich vor dem Hintergrund verändernder gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Rahmenbedingungen den Herausforderungen der Zukunft stellen kann.

Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen für Krailling ein sogenanntes „Integriertes Stadtentwicklungskonzept“, kurz ISEK, zu erarbeiten. Dieser Prozess soll neben der fachlichen Erarbeitung der Zieledefinition durch eine breite und gleichzeitig gezielte Bürgerbeteiligung begleitet und unterstützt werden.

Mithilfe der Bürgerschaft

„Bei dem gemeinsam zu beschreitenden Weg sind wir an dem Punkt angekommen, wo die Mithilfe, Ideen und Anregungen aus der Bürgerschaft Kraillings und den Ortsteilen Pentenried, Frohnloh und Gut Hüll gefragt ist“, so Bürgermeister Rudolph Haux.

Die 300 Teilnehmer wurden durch eine Stichprobenziehung (Zufallsauswahl) von Bürgern aus Krailling gewählt, um an der Bürgerbeteiligung aktiv mitzuwirken. Für die Beteiligten aus Pentenried, Frohnloh und Gut Hüll erfolgte Auswahl von 100 Teilnehmern aus der Bürgerschaft der 3 Ortsteile. Die Kriterien dafür war eine gleichmäßige, räumliche Verteilung auf die sechs Wahlbezirke des Kraillinger Gemeindegebietes sowie die gleichmäßige Verteilung der Anzahl der Teilnehmer auf drei Altersgruppen zwischen 16 und 80 Jahren.

Ihren Input zu den einzelnen Themen wie bauliche Entwicklung/-Neuordnung, Grünstrukturen, Mobilität und Verkehr, Klima und Energie, Gewerbe, Einzelhandel und Gastronomie, Kultur sowie Wohnen und öffentliches Leben des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes werden die Teilnehmer durch ihre hoffentlich aktive Teilnahme in Präsenz an 2 bis max. 3 Workshops einbringen.

Erster Workshop Anfang Dezember

Der erste Workshop für Krailling findet Anfang Dezember, in Pentenried Anfang des Jahres 2023 statt. Diese Workshops werden vom „weißen Papier“ weg durchgeführt. Es gibt dazu keine Vorlagen aus der Verwaltung und keine vordefinierten Fachplanungen, damit eine freie und unbeeinflusste Meinungsbildung möglich wird. Mit dem Input aus diesen ersten Workshops werden dann weitere Arbeitstreffen anberaumt und die Erkenntnisse weiter verdichtet.

Schlussendlich werden die Erkenntnisse in das „Integrierte Stadtentwicklungskonzept“ mit einfließen und aus heutiger Sicht Mitte des Jahres 2023 vom Gemeinderat beschlossen werden.

Quelle: Gemeinde Krailling

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