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Tradition | | von Unser Würmtal
Beim Weihnachtskehraus trifft sich Jung und Alt, trinkt ein bisschen Glühwein, isst eine Wurstsemmel und der Christbaum ist auch weg (Foto: Unser Würmtal)
Beim Weihnachtskehraus trifft sich Jung und Alt, trinkt ein bisschen Glühwein, isst eine Wurstsemmel und der Christbaum ist auch weg (Foto: Unser Würmtal)

Weihnachten ade - Kehraus in Neuried

Das Bündnis Zukunft Neuried bringt mit dem Weihnachtskehraus Bürgerinnen und Bürger zusammen

Der 6. Januar ist für viele der traditionelle Tag, an dem der Christbaum seinen Dienst getan hat und entsorgt werden soll. Das Bündnis Zukunft Neuried nutzt diese Gelegenheit schon seit Jahren, um die Bürgerinnen und Bürger zusammenzubringen.

Mehrere Meter hoch und weit sichtbar ist die Rauchwolke, wenn auf dem Platz des alten Sportplatzes, gleich neben dem Kinderhaus in der Zugspitzstraße, wieder ein neuer Baum ins Feuer gelegt wird. Über die Straße hinweg wandern die Rauchschwaden, bis hin zu den Neubauten in der Marie-Deubler-Straße. Immer mehr Leute bringen ihre abgeschmückten Weihnachtsbäume vorbei. Aber auch die nicht verkauften Tannen vom Christbaumverkauf stehen schon aufgereiht, um in die Flammen geworfen zu werden.

Terra e Muro wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2025

Wetter spielt mit

Bereits kurz nach Beginn um 15 Uhr herrscht reger Betrieb, was auch dem Wetter zu verdanken ist: Es scheint die Sonne und die Temperaturen sind deutlich über null. Das hat aber auch zur Folge, dass der vor ein paar Tagen gefallene Schnee schmilzt und die Wiese zu einer nass-matschigen Angelegenheit werden lässt. Den Anwesenden macht das nichts aus. Viele kommen mit ihren Kindern, für die der BZN ein kleine Überraschung vorbereitet hat: Jedes von ihnen erhält einen kleinen Schneemann-Anhänger. Zudem kann man an einem eigens dafür aufgestellten Stand Brezn, Bratwurst in der Semmel, Glühwein, Punsch und Zitronentee kaufen.

Viel bleibt nicht übrig (Foto: Unser Würmtal)
Viel bleibt nicht übrig (Foto: Unser Würmtal)

Bereits zum 10. Mal veranstaltet das Bündnis Zukunft Neuried (BZN) am Dreikönigstag das Verbrennen der Christbäume. „Wir haben jedes Jahr das gleiche Event, aber es ist jedes Mal anders“, sagt Carolin Grimm, 1. Vorsitzende des BZN, und meint vor allem das Wetter, das sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Im letzten Jahr war es eher kalt und ungemütlich, dafür hat es am Abend gegen Ende angefangen zu schneien, was auch sehr schön war. Die Vorsitzende freut sich, dass heute so früh „schon sehr viele Leute da sind“. Sie findet es „wahnsinnig wichtig, dass man wieder zusammenkommt“ nachdem man die Feiertage eher drinnen und jeder für sich verbracht hat.

Zusammenhalt

„Der Christbaum muss ja weg“, und da ist es eine gute Gelegenheit wieder aus dem Haus zu gehen und sich mit anderen zu treffen. Gerade in der jetzigen Zeit, in der Neuried mit Finanzproblemen zu kämpfen hat und die Haushaltssperre dazu führte, dass einige Veranstaltungen für die Bürger ausgefallen sind, sei der Zusammenhalt in der Gemeinde umso wichtiger, betont Grimm.

Sie ist vor einigen Jahren nach Neuried gezogen, stammt selbst aus einem Dorf, wo ein solcher Zusammenhalt selbstverständlich ist. Sie findet es großartig, dass „Neuried beides hat“, eine gute Infrastruktur und eine Dorfgemeinschaft, in der man sich kennt. So trifft sich Jung und Alt, trinkt ein bisschen Glühwein und isst eine Wurstsemmel, bevor morgen der Alltag wieder losgeht. Und der Christbaum ist auch weg.

Redaktion Unser Würmtal / aw

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Beim Weihnachtskehraus trifft sich Jung und Alt, trinkt ein bisschen Glühwein, isst eine Wurstsemmel und der Christbaum ist auch weg (Foto: Unser Würmtal)

Weihnachten ade - Kehraus in Neuried

Das Bündnis Zukunft Neuried bringt mit dem Weihnachtskehraus Bürgerinnen und Bürger zusammen

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Der 6. Januar ist für viele der traditionelle Tag, an dem der Christbaum seinen Dienst getan hat und entsorgt werden soll. Das Bündnis Zukunft Neuried nutzt diese Gelegenheit schon seit Jahren, um die Bürgerinnen und Bürger zusammenzubringen.

Mehrere Meter hoch und weit sichtbar ist die Rauchwolke, wenn auf dem Platz des alten Sportplatzes, gleich neben dem Kinderhaus in der Zugspitzstraße, wieder ein neuer Baum ins Feuer gelegt wird. Über die Straße hinweg wandern die Rauchschwaden, bis hin zu den Neubauten in der Marie-Deubler-Straße. Immer mehr Leute bringen ihre abgeschmückten Weihnachtsbäume vorbei. Aber auch die nicht verkauften Tannen vom Christbaumverkauf stehen schon aufgereiht, um in die Flammen geworfen zu werden.

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Wetter spielt mit

Bereits kurz nach Beginn um 15 Uhr herrscht reger Betrieb, was auch dem Wetter zu verdanken ist: Es scheint die Sonne und die Temperaturen sind deutlich über null. Das hat aber auch zur Folge, dass der vor ein paar Tagen gefallene Schnee schmilzt und die Wiese zu einer nass-matschigen Angelegenheit werden lässt. Den Anwesenden macht das nichts aus. Viele kommen mit ihren Kindern, für die der BZN ein kleine Überraschung vorbereitet hat: Jedes von ihnen erhält einen kleinen Schneemann-Anhänger. Zudem kann man an einem eigens dafür aufgestellten Stand Brezn, Bratwurst in der Semmel, Glühwein, Punsch und Zitronentee kaufen.

Viel bleibt nicht übrig (Foto: Unser Würmtal)
Viel bleibt nicht übrig (Foto: Unser Würmtal)

Bereits zum 10. Mal veranstaltet das Bündnis Zukunft Neuried (BZN) am Dreikönigstag das Verbrennen der Christbäume. „Wir haben jedes Jahr das gleiche Event, aber es ist jedes Mal anders“, sagt Carolin Grimm, 1. Vorsitzende des BZN, und meint vor allem das Wetter, das sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Im letzten Jahr war es eher kalt und ungemütlich, dafür hat es am Abend gegen Ende angefangen zu schneien, was auch sehr schön war. Die Vorsitzende freut sich, dass heute so früh „schon sehr viele Leute da sind“. Sie findet es „wahnsinnig wichtig, dass man wieder zusammenkommt“ nachdem man die Feiertage eher drinnen und jeder für sich verbracht hat.

Zusammenhalt

„Der Christbaum muss ja weg“, und da ist es eine gute Gelegenheit wieder aus dem Haus zu gehen und sich mit anderen zu treffen. Gerade in der jetzigen Zeit, in der Neuried mit Finanzproblemen zu kämpfen hat und die Haushaltssperre dazu führte, dass einige Veranstaltungen für die Bürger ausgefallen sind, sei der Zusammenhalt in der Gemeinde umso wichtiger, betont Grimm.

Sie ist vor einigen Jahren nach Neuried gezogen, stammt selbst aus einem Dorf, wo ein solcher Zusammenhalt selbstverständlich ist. Sie findet es großartig, dass „Neuried beides hat“, eine gute Infrastruktur und eine Dorfgemeinschaft, in der man sich kennt. So trifft sich Jung und Alt, trinkt ein bisschen Glühwein und isst eine Wurstsemmel, bevor morgen der Alltag wieder losgeht. Und der Christbaum ist auch weg.

Redaktion Unser Würmtal / aw

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