Wasserversorgung im Würmtal zukunftssiche
Die Sicherung der Trinkwasserversorgung für anstehende Bauprojekte in allen Gemeinden des Landkreis Starnberg musste abgesichert werden.
Das Landratsamt Starnberg und der Würmtalzweckverband haben sich auf eine zukunftssichere Lösung zur Trinkwasserversorgung im Würmtal geeinigt. Damit ist die Wasserversorgung der Würmtalgemeinden langfristig gewährleistet.
Gemeinsame Lösung
Landrat Stefan Frey und Bürgermeister Rudolph Haux, der zugleich Vorsitzender des Zweckverbandes ist, sind zufrieden und froh zu gleich, dass die jahrelange Hängepartie beendet ist. „Es war mir von Anfang an wichtig, hier zu einem gemeinsamen und für beide Seiten tragbarem Ergebnis zu kommen“, erklärt Stefan Frey. „Die Sicherung der Trinkwasserversorgung für anstehende Bauprojekte in allen Verbandsgemeinden stand ohnehin nie zur Debatte, musste aber langfristig noch abgesichert werden. Wichtig für uns war und ist jedoch, dass auch künftig Trinkwasser aus den in Betracht kommenden Schutzgebieten in bester Qualität zur Verfügung steht. Darin sind wir uns alle einig“, so Frey.
Zukunftssicher
„Für unsere Bürgerinnen und Bürger sowie das Gewerbe in den Würmtalgemeinden haben wir nun einen rechtssicheren Weg gefunden, wie wir die Schutzgebiete des Verbandes langfristig und tragfähig gestalten und absichern können“, bestätigt Rudolph Haux. Unsere z.T. unterschiedlichen Rechtsauffassungen konnten wir zuletzt einvernehmlich klären.
In mehreren Gesprächen und Treffen haben Landrat Stefan Frey und Verbandsvorsitzender Rudolph Haux einen Fahrplan festgelegt und die Einzelheiten ausverhandelt. Der Würmtalzweckverband bezieht sein Wasser unter anderem aus Grundwasserbrunnen in Königswiesen und Mühlthal. Für drei Brunnen in Mühlthal wird das Verfahren zur Festsetzung eines Wasserschutzgebietes fortgeführt um hier den maximalen Schutz zu erreichen. Aus den beiden Brunnen in Königswiesen kann weiterhin Wasser entnommen werden. Ob und inwieweit dafür Alternativen an anderer Stelle möglich sind, wird bereits in einem gemeinsam festgelegten Fahrplan untersucht.
Quelle: Landkreis Starnberg
Wasserversorgung im Würmtal zukunftssiche
Die Sicherung der Trinkwasserversorgung für anstehende Bauprojekte in allen Gemeinden des Landkreis Starnberg musste abgesichert werden.
Das Landratsamt Starnberg und der Würmtalzweckverband haben sich auf eine zukunftssichere Lösung zur Trinkwasserversorgung im Würmtal geeinigt. Damit ist die Wasserversorgung der Würmtalgemeinden langfristig gewährleistet.
Gemeinsame Lösung
Landrat Stefan Frey und Bürgermeister Rudolph Haux, der zugleich Vorsitzender des Zweckverbandes ist, sind zufrieden und froh zu gleich, dass die jahrelange Hängepartie beendet ist. „Es war mir von Anfang an wichtig, hier zu einem gemeinsamen und für beide Seiten tragbarem Ergebnis zu kommen“, erklärt Stefan Frey. „Die Sicherung der Trinkwasserversorgung für anstehende Bauprojekte in allen Verbandsgemeinden stand ohnehin nie zur Debatte, musste aber langfristig noch abgesichert werden. Wichtig für uns war und ist jedoch, dass auch künftig Trinkwasser aus den in Betracht kommenden Schutzgebieten in bester Qualität zur Verfügung steht. Darin sind wir uns alle einig“, so Frey.
Zukunftssicher
„Für unsere Bürgerinnen und Bürger sowie das Gewerbe in den Würmtalgemeinden haben wir nun einen rechtssicheren Weg gefunden, wie wir die Schutzgebiete des Verbandes langfristig und tragfähig gestalten und absichern können“, bestätigt Rudolph Haux. Unsere z.T. unterschiedlichen Rechtsauffassungen konnten wir zuletzt einvernehmlich klären.
In mehreren Gesprächen und Treffen haben Landrat Stefan Frey und Verbandsvorsitzender Rudolph Haux einen Fahrplan festgelegt und die Einzelheiten ausverhandelt. Der Würmtalzweckverband bezieht sein Wasser unter anderem aus Grundwasserbrunnen in Königswiesen und Mühlthal. Für drei Brunnen in Mühlthal wird das Verfahren zur Festsetzung eines Wasserschutzgebietes fortgeführt um hier den maximalen Schutz zu erreichen. Aus den beiden Brunnen in Königswiesen kann weiterhin Wasser entnommen werden. Ob und inwieweit dafür Alternativen an anderer Stelle möglich sind, wird bereits in einem gemeinsam festgelegten Fahrplan untersucht.
Quelle: Landkreis Starnberg
Wasserversorgung im Würmtal zukunftssiche
Die Sicherung der Trinkwasserversorgung für anstehende Bauprojekte in allen Gemeinden des Landkreis Starnberg musste abgesichert werden.
Das Landratsamt Starnberg und der Würmtalzweckverband haben sich auf eine zukunftssichere Lösung zur Trinkwasserversorgung im Würmtal geeinigt. Damit ist die Wasserversorgung der Würmtalgemeinden langfristig gewährleistet.
Gemeinsame Lösung
Landrat Stefan Frey und Bürgermeister Rudolph Haux, der zugleich Vorsitzender des Zweckverbandes ist, sind zufrieden und froh zu gleich, dass die jahrelange Hängepartie beendet ist. „Es war mir von Anfang an wichtig, hier zu einem gemeinsamen und für beide Seiten tragbarem Ergebnis zu kommen“, erklärt Stefan Frey. „Die Sicherung der Trinkwasserversorgung für anstehende Bauprojekte in allen Verbandsgemeinden stand ohnehin nie zur Debatte, musste aber langfristig noch abgesichert werden. Wichtig für uns war und ist jedoch, dass auch künftig Trinkwasser aus den in Betracht kommenden Schutzgebieten in bester Qualität zur Verfügung steht. Darin sind wir uns alle einig“, so Frey.
Zukunftssicher
„Für unsere Bürgerinnen und Bürger sowie das Gewerbe in den Würmtalgemeinden haben wir nun einen rechtssicheren Weg gefunden, wie wir die Schutzgebiete des Verbandes langfristig und tragfähig gestalten und absichern können“, bestätigt Rudolph Haux. Unsere z.T. unterschiedlichen Rechtsauffassungen konnten wir zuletzt einvernehmlich klären.
In mehreren Gesprächen und Treffen haben Landrat Stefan Frey und Verbandsvorsitzender Rudolph Haux einen Fahrplan festgelegt und die Einzelheiten ausverhandelt. Der Würmtalzweckverband bezieht sein Wasser unter anderem aus Grundwasserbrunnen in Königswiesen und Mühlthal. Für drei Brunnen in Mühlthal wird das Verfahren zur Festsetzung eines Wasserschutzgebietes fortgeführt um hier den maximalen Schutz zu erreichen. Aus den beiden Brunnen in Königswiesen kann weiterhin Wasser entnommen werden. Ob und inwieweit dafür Alternativen an anderer Stelle möglich sind, wird bereits in einem gemeinsam festgelegten Fahrplan untersucht.
Quelle: Landkreis Starnberg