Waldbrandgefahr im Würmtal
Für Teile des Landkreis München gilt seit gestern Waldbrandgefahrenindex 4
Die anhaltende Trockenheit im Zusammenspiel mit den konstant hohen Temperaturen der letzten Tage lässt auch im Landkreis München die Gefahr für Waldbrände steigen. Seit dem gestrigen Dienstag, 20. Juni, gilt für weite Teile des Landkreises die Stufe 4 des Waldbrandgefahrenindexes. Das Landratsamt München bittet die Bürgerinnen und Bürger daher um besondere Vorsicht in und um die bewaldeten Bereiche.
Auch im Landkreis Starnberg steigt die Waldbrandgefahr. Bereits am vergangenen Sonntag hatten die Feuerwehren aus Stockdorf, Gauting und Krailling ein Waldbrand nahe der S6 bei Stockdorf gelöscht (UWT berichtete).
Vorsichtmaßnahmen
Besonders gefährdet sind Wälder auf leichten, sandigen Standorten mit geringem Bewuchs, sonnige Waldlichtungen und Waldränder. Das Landratsamt München ruft Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit der erhöhten Gefahrenstufe dazu auf, im Wald sowie in einer Entfernung von weniger als 100 Metern davon kein Feuer oder offenes Licht anzuzünden oder zu betreiben, keine offenen Feuerstätten zu errichten oder zu betreiben, keine Bodendecken abzubrennen oder Pflanzen oder Pflanzenreste flächenweise abzusengen sowie nicht zu rauchen. Grundsätzlich sollten keine brennenden oder glimmenden Gegenstände weggeworfen werden.
Diese Hinweise gelten auch für Waldbesitzer, Jäger und alle Personen, die mit Waldarbeiten beschäftigt sind.
Im Fall eines Waldbrands sollten Bürgerinnen und Bürger umgehend die Feuerwehr unter der Notruf-Telefonnummer 112 wählen.
Der Waldbrandgefahrenindex (WBI) beschreibt das meteorologische Potenzial für die Gefährdung durch Waldbrand. Er zeigt die Waldbrandgefahr in fünf Gefahrenstufen an, wobei eins die niedrigste, fünf die höchste Stufe anzeigt.
Quelle: Landkreis München
Waldbrandgefahr im Würmtal
Für Teile des Landkreis München gilt seit gestern Waldbrandgefahrenindex 4
Die anhaltende Trockenheit im Zusammenspiel mit den konstant hohen Temperaturen der letzten Tage lässt auch im Landkreis München die Gefahr für Waldbrände steigen. Seit dem gestrigen Dienstag, 20. Juni, gilt für weite Teile des Landkreises die Stufe 4 des Waldbrandgefahrenindexes. Das Landratsamt München bittet die Bürgerinnen und Bürger daher um besondere Vorsicht in und um die bewaldeten Bereiche.
Auch im Landkreis Starnberg steigt die Waldbrandgefahr. Bereits am vergangenen Sonntag hatten die Feuerwehren aus Stockdorf, Gauting und Krailling ein Waldbrand nahe der S6 bei Stockdorf gelöscht (UWT berichtete).
Vorsichtmaßnahmen
Besonders gefährdet sind Wälder auf leichten, sandigen Standorten mit geringem Bewuchs, sonnige Waldlichtungen und Waldränder. Das Landratsamt München ruft Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit der erhöhten Gefahrenstufe dazu auf, im Wald sowie in einer Entfernung von weniger als 100 Metern davon kein Feuer oder offenes Licht anzuzünden oder zu betreiben, keine offenen Feuerstätten zu errichten oder zu betreiben, keine Bodendecken abzubrennen oder Pflanzen oder Pflanzenreste flächenweise abzusengen sowie nicht zu rauchen. Grundsätzlich sollten keine brennenden oder glimmenden Gegenstände weggeworfen werden.
Diese Hinweise gelten auch für Waldbesitzer, Jäger und alle Personen, die mit Waldarbeiten beschäftigt sind.
Im Fall eines Waldbrands sollten Bürgerinnen und Bürger umgehend die Feuerwehr unter der Notruf-Telefonnummer 112 wählen.
Der Waldbrandgefahrenindex (WBI) beschreibt das meteorologische Potenzial für die Gefährdung durch Waldbrand. Er zeigt die Waldbrandgefahr in fünf Gefahrenstufen an, wobei eins die niedrigste, fünf die höchste Stufe anzeigt.
Quelle: Landkreis München
Waldbrandgefahr im Würmtal
Für Teile des Landkreis München gilt seit gestern Waldbrandgefahrenindex 4
Die anhaltende Trockenheit im Zusammenspiel mit den konstant hohen Temperaturen der letzten Tage lässt auch im Landkreis München die Gefahr für Waldbrände steigen. Seit dem gestrigen Dienstag, 20. Juni, gilt für weite Teile des Landkreises die Stufe 4 des Waldbrandgefahrenindexes. Das Landratsamt München bittet die Bürgerinnen und Bürger daher um besondere Vorsicht in und um die bewaldeten Bereiche.
Auch im Landkreis Starnberg steigt die Waldbrandgefahr. Bereits am vergangenen Sonntag hatten die Feuerwehren aus Stockdorf, Gauting und Krailling ein Waldbrand nahe der S6 bei Stockdorf gelöscht (UWT berichtete).
Vorsichtmaßnahmen
Besonders gefährdet sind Wälder auf leichten, sandigen Standorten mit geringem Bewuchs, sonnige Waldlichtungen und Waldränder. Das Landratsamt München ruft Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit der erhöhten Gefahrenstufe dazu auf, im Wald sowie in einer Entfernung von weniger als 100 Metern davon kein Feuer oder offenes Licht anzuzünden oder zu betreiben, keine offenen Feuerstätten zu errichten oder zu betreiben, keine Bodendecken abzubrennen oder Pflanzen oder Pflanzenreste flächenweise abzusengen sowie nicht zu rauchen. Grundsätzlich sollten keine brennenden oder glimmenden Gegenstände weggeworfen werden.
Diese Hinweise gelten auch für Waldbesitzer, Jäger und alle Personen, die mit Waldarbeiten beschäftigt sind.
Im Fall eines Waldbrands sollten Bürgerinnen und Bürger umgehend die Feuerwehr unter der Notruf-Telefonnummer 112 wählen.
Der Waldbrandgefahrenindex (WBI) beschreibt das meteorologische Potenzial für die Gefährdung durch Waldbrand. Er zeigt die Waldbrandgefahr in fünf Gefahrenstufen an, wobei eins die niedrigste, fünf die höchste Stufe anzeigt.
Quelle: Landkreis München