Vorstandswahlen bei ZukunftGauting
Corona-bedingt nur per Zoom, aber dafür in sehr guter Stimmung trafen sich die Mitglieder des Vereins ZukunftGAUTING e.V. zur Jahres]-[mitglieder]-[versammlung.
Die Eröffnung von EDEKA und DM im KARLs auf dem ehemaligen Grundschulareal und der Bezug der Wohnungen rechtzeitig vor Weihnachten „sind für Gauting ein Grund zur Freude, da damit die gesamte Handelslandschaft auf der Bahnhofstrasse gestärkt und dringend benötigte Mietwohnungen geschaffen werden konnten“ fasste der 1.Vorsitzende Dr. Andreas Albath die Haltung des Vereins zusammen. Sein Stellvertreter Markus Proksch erläuterte, dass der ganz überwiegende Teil der neuen Mieter aus Gauting oder dem näheren Umfeld stamme.
„Gegen Wohnungsmangel und steigende Mieten hilft vor allem der Bau von Wohnungen in allen Preissegmenten. Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Bebauung des ehem. AOA-Areals nun endlich zügig auf den Weg gebracht wird“ betonte Proksch.
ZukunftGAUTING setzt sich für einen „Zukunftsplan“ für Gauting ein, der u.a. auch die weitere Planung für das Bahnhofsareal umfassen soll. „Es ist unübersehbar – die andere Straßenseite gegenüber dem KARLs ist kein Schmuckstück für das Gautinger Zentrum, hier sollte die Ortsentwicklung zügig weitergehen“ forderte Dr. Andreas Albath.
Intensiv diskutierten die Mitglieder mit dem Gautinger Wirtschaftsförderer Dr. Fabian Kühnel-Widmann, der als Gastreferent an der Versammlung teilnahm. Kühnel-Widmann ist froh, dass nun endlich die neun kleineren Betriebe vor allem aus dem Handwerk am Handwerkerhof ihre Projekte beginnen können und „damit eine gute und langfristige Perspektive für ihre weitere Entwicklung in Gauting finden“.
Umsetzung entscheidend
Aber Kühnel-Widmann betonte auch, dass die Umsetzung der geplanten Gewerbegebiete am Gautinger Feld und des an den Rand des Flughafens verlagerten neuen Areals (Arbeitstitel „Galileo-Park“) entscheidend sind, um wichtige Gautinger Firmen auf Dauer im Gemeindegebiet halten zu können und die sehr große Nachfrage von innovationsstarken Unternehmen aus dem Raum München befriedigen zu können.
„Nur wenn diese beiden Gewerbegebiete entstehen hat Gauting die Chance strukturell höhere Gewerbesteuereinnahmen zu erzielen und damit langfristig eine bessere Finanzsituation aufzuweisen“ verdeutlichte Kühnel-Widmann. „Es ist dabei natürlich schon eine enorme Belastung, dass wir den Firmen derzeit keine konkrete und verlässliche Zeitachse nennen können“.
Einstimmig bestätigt
Einstimmig bestätigte die Mitgliederversammlung den dreiköpfigen Vorstand, der neben Albath und Proksch aus Tammo Körner als Kassier besteht, für eine neue Amtsperiode. „Unsere Zielsetzung bleibt unverändert. Wo es so viele Bedenkenträger und Verteidiger des Status Quo gibt, sind wir weiter die Stimme derjenigen, die sich für eine mutige Weiterentwicklung von Gauting als moderne und lebenswerte Gemeinde für alle Einkommensschichten und Bevölkerungsgruppen versteht“ fasste Dr.Andreas Albath die Haltung des Vereins zusammen.
„Vielleicht strahlt ja auch die neue Bundesregierung positiv auf Gauting aus mit ihrer Zielsetzung den Wohnungsbau zu beschleunigen und generell für schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren zu sorgen.“ Albath wünschte sich, „dass von diesem Geist sich möglichst viele in der Gautinger Kommunalpolitik und bei den bayerischen Behörden anstecken lassen“.
Quelle: ZukunftGauting e.V.
Vorstandswahlen bei ZukunftGauting
Corona-bedingt nur per Zoom, aber dafür in sehr guter Stimmung trafen sich die Mitglieder des Vereins ZukunftGAUTING e.V. zur Jahres]-[mitglieder]-[versammlung.
Die Eröffnung von EDEKA und DM im KARLs auf dem ehemaligen Grundschulareal und der Bezug der Wohnungen rechtzeitig vor Weihnachten „sind für Gauting ein Grund zur Freude, da damit die gesamte Handelslandschaft auf der Bahnhofstrasse gestärkt und dringend benötigte Mietwohnungen geschaffen werden konnten“ fasste der 1.Vorsitzende Dr. Andreas Albath die Haltung des Vereins zusammen. Sein Stellvertreter Markus Proksch erläuterte, dass der ganz überwiegende Teil der neuen Mieter aus Gauting oder dem näheren Umfeld stamme.
„Gegen Wohnungsmangel und steigende Mieten hilft vor allem der Bau von Wohnungen in allen Preissegmenten. Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Bebauung des ehem. AOA-Areals nun endlich zügig auf den Weg gebracht wird“ betonte Proksch.
ZukunftGAUTING setzt sich für einen „Zukunftsplan“ für Gauting ein, der u.a. auch die weitere Planung für das Bahnhofsareal umfassen soll. „Es ist unübersehbar – die andere Straßenseite gegenüber dem KARLs ist kein Schmuckstück für das Gautinger Zentrum, hier sollte die Ortsentwicklung zügig weitergehen“ forderte Dr. Andreas Albath.
Intensiv diskutierten die Mitglieder mit dem Gautinger Wirtschaftsförderer Dr. Fabian Kühnel-Widmann, der als Gastreferent an der Versammlung teilnahm. Kühnel-Widmann ist froh, dass nun endlich die neun kleineren Betriebe vor allem aus dem Handwerk am Handwerkerhof ihre Projekte beginnen können und „damit eine gute und langfristige Perspektive für ihre weitere Entwicklung in Gauting finden“.
Umsetzung entscheidend
Aber Kühnel-Widmann betonte auch, dass die Umsetzung der geplanten Gewerbegebiete am Gautinger Feld und des an den Rand des Flughafens verlagerten neuen Areals (Arbeitstitel „Galileo-Park“) entscheidend sind, um wichtige Gautinger Firmen auf Dauer im Gemeindegebiet halten zu können und die sehr große Nachfrage von innovationsstarken Unternehmen aus dem Raum München befriedigen zu können.
„Nur wenn diese beiden Gewerbegebiete entstehen hat Gauting die Chance strukturell höhere Gewerbesteuereinnahmen zu erzielen und damit langfristig eine bessere Finanzsituation aufzuweisen“ verdeutlichte Kühnel-Widmann. „Es ist dabei natürlich schon eine enorme Belastung, dass wir den Firmen derzeit keine konkrete und verlässliche Zeitachse nennen können“.
Einstimmig bestätigt
Einstimmig bestätigte die Mitgliederversammlung den dreiköpfigen Vorstand, der neben Albath und Proksch aus Tammo Körner als Kassier besteht, für eine neue Amtsperiode. „Unsere Zielsetzung bleibt unverändert. Wo es so viele Bedenkenträger und Verteidiger des Status Quo gibt, sind wir weiter die Stimme derjenigen, die sich für eine mutige Weiterentwicklung von Gauting als moderne und lebenswerte Gemeinde für alle Einkommensschichten und Bevölkerungsgruppen versteht“ fasste Dr.Andreas Albath die Haltung des Vereins zusammen.
„Vielleicht strahlt ja auch die neue Bundesregierung positiv auf Gauting aus mit ihrer Zielsetzung den Wohnungsbau zu beschleunigen und generell für schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren zu sorgen.“ Albath wünschte sich, „dass von diesem Geist sich möglichst viele in der Gautinger Kommunalpolitik und bei den bayerischen Behörden anstecken lassen“.
Quelle: ZukunftGauting e.V.
Vorstandswahlen bei ZukunftGauting
Corona-bedingt nur per Zoom, aber dafür in sehr guter Stimmung trafen sich die Mitglieder des Vereins ZukunftGAUTING e.V. zur Jahres]-[mitglieder]-[versammlung.
Die Eröffnung von EDEKA und DM im KARLs auf dem ehemaligen Grundschulareal und der Bezug der Wohnungen rechtzeitig vor Weihnachten „sind für Gauting ein Grund zur Freude, da damit die gesamte Handelslandschaft auf der Bahnhofstrasse gestärkt und dringend benötigte Mietwohnungen geschaffen werden konnten“ fasste der 1.Vorsitzende Dr. Andreas Albath die Haltung des Vereins zusammen. Sein Stellvertreter Markus Proksch erläuterte, dass der ganz überwiegende Teil der neuen Mieter aus Gauting oder dem näheren Umfeld stamme.
„Gegen Wohnungsmangel und steigende Mieten hilft vor allem der Bau von Wohnungen in allen Preissegmenten. Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Bebauung des ehem. AOA-Areals nun endlich zügig auf den Weg gebracht wird“ betonte Proksch.
ZukunftGAUTING setzt sich für einen „Zukunftsplan“ für Gauting ein, der u.a. auch die weitere Planung für das Bahnhofsareal umfassen soll. „Es ist unübersehbar – die andere Straßenseite gegenüber dem KARLs ist kein Schmuckstück für das Gautinger Zentrum, hier sollte die Ortsentwicklung zügig weitergehen“ forderte Dr. Andreas Albath.
Intensiv diskutierten die Mitglieder mit dem Gautinger Wirtschaftsförderer Dr. Fabian Kühnel-Widmann, der als Gastreferent an der Versammlung teilnahm. Kühnel-Widmann ist froh, dass nun endlich die neun kleineren Betriebe vor allem aus dem Handwerk am Handwerkerhof ihre Projekte beginnen können und „damit eine gute und langfristige Perspektive für ihre weitere Entwicklung in Gauting finden“.
Umsetzung entscheidend
Aber Kühnel-Widmann betonte auch, dass die Umsetzung der geplanten Gewerbegebiete am Gautinger Feld und des an den Rand des Flughafens verlagerten neuen Areals (Arbeitstitel „Galileo-Park“) entscheidend sind, um wichtige Gautinger Firmen auf Dauer im Gemeindegebiet halten zu können und die sehr große Nachfrage von innovationsstarken Unternehmen aus dem Raum München befriedigen zu können.
„Nur wenn diese beiden Gewerbegebiete entstehen hat Gauting die Chance strukturell höhere Gewerbesteuereinnahmen zu erzielen und damit langfristig eine bessere Finanzsituation aufzuweisen“ verdeutlichte Kühnel-Widmann. „Es ist dabei natürlich schon eine enorme Belastung, dass wir den Firmen derzeit keine konkrete und verlässliche Zeitachse nennen können“.
Einstimmig bestätigt
Einstimmig bestätigte die Mitgliederversammlung den dreiköpfigen Vorstand, der neben Albath und Proksch aus Tammo Körner als Kassier besteht, für eine neue Amtsperiode. „Unsere Zielsetzung bleibt unverändert. Wo es so viele Bedenkenträger und Verteidiger des Status Quo gibt, sind wir weiter die Stimme derjenigen, die sich für eine mutige Weiterentwicklung von Gauting als moderne und lebenswerte Gemeinde für alle Einkommensschichten und Bevölkerungsgruppen versteht“ fasste Dr.Andreas Albath die Haltung des Vereins zusammen.
„Vielleicht strahlt ja auch die neue Bundesregierung positiv auf Gauting aus mit ihrer Zielsetzung den Wohnungsbau zu beschleunigen und generell für schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren zu sorgen.“ Albath wünschte sich, „dass von diesem Geist sich möglichst viele in der Gautinger Kommunalpolitik und bei den bayerischen Behörden anstecken lassen“.
Quelle: ZukunftGauting e.V.