Vernissage - Ausstellung „Niemand sieht eine Blume“
Vernissage der Ausstellung mit Künstlerinnen und Bürgermeister Rudolph Haux am Sonntag, 21.05.2023, im Atelierhaus Krailling
Der Kunstverein Gauting eröffnete zusammen mit dem Atelierhaus Krailling am Sonntagabend, 21.05., um 18.00 Uhr die Ausstellung „Niemand sieht eine Blume“ im Atelierhaus Krailling
5 Künstlerinnen zeigen bis 18. Juni ‘23 Kunstwerke zum Thema Blumen
Am Sonntagabend herrschte im Atelierhaus Krailling bei sommerlichen Temperaturen Hochbetrieb, denn unzählige Besucher*innen sind der Einladung des Atelierhauses in Kooperation mit dem Kunstverein Gauting gefolgt und waren bei der Eröffnung der Ausstellung „Niemand sieht eine Blume“ der Künstlerinnen Miriam Pietrangeli, Petra Rosenberger, Anke Steinbicker-Hösl, Andrea Stölzl und Ann Thal, zugegen.
Angeregt durch das in diesem Jahr stattfindende Flower-Power Festival, unter anderem in der Kunsthalle in München mit dem Titel „Flowers Forever“, hatte Kuratorin und Organisatorin Christine Schönmüller vom Atelierhaus Krailling die fünf Künstlerinnen ausgesucht und eine Ausstellung zusammengestellt, die eindrückliche Kunstwerke in unterschiedlichen Techniken zeigt, darunter aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Kunstfotografie, Siebdrucke und Zeichnungen.
Motiv der Austellung
Das Leitmotiv dieser Ausstellung ist das Sehen und das genaue Wahrnehmen von Blumen. Davon zeugt auch das Zitat der Blumenmalerin Georgia O’Keeffe (1887-1986): Niemand sieht eine Blume. Wir haben nicht die Zeit, uns etwas anzusehen. Das braucht Zeit, so wie es Zeit braucht, sich jemanden zum Freund zu machen, an das sich der Titel der Ausstellung anlehnt.
Kraillings Erster Bürgermeister Rudolph Haux hielt eine flammende Rede über seine Eindrücke der Ausstellung und schlug einen Bogen zu der Schönheit der Blumen und der Natur und wie wichtig es sei, diese zu schützen. Zudem bedankte er sich bei allen Künstlerinnen für die gelungene Ausstellung.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Kunstverein Gauting statt, in diesem Rahmen bot das Atelierhaus bereits 2019, 2020 und 2021 Ausstellungsfläche für Mitglieder des Kunstvereins. Die Vorsitzende Jane Höchstetter begleitet seitdem das Atelierhaus beratend.
Künstlerinnen
Ann Thal (Kunstfotografie) verwebt in ihren Kunstfotografien sakrale Elemente mit floralen Impressionen und vereint damit die Symbole des ewigen Lebens mit denen des flüchtigen Moments. Mit diesem Dualismus von Ewigkeit und Vergänglichkeit vermittelt sie die Kostbarkeit des Moments.
Petra Rosenberger (Malerei) stellt heitere und vielschichtige Blumenportraits und Collagen in kleinen wie auch großen Formaten vor.
Miriam Pietrangeli (Zeichnungen) lässt sich in ihrer Malerei von der Natur und Reisen inspirieren und verbindet in ihren Kunstwerken das Erlebte auf sinnliche und kraftvolle Art.
Andrea Stölzl (Fotografie) fängt jeweils sensibel den Augenblick ein, für den sie sich als Betrachterin der Pflanzenwelt bis hin zu allerlei Reisebegegnungen immer wieder begeistern kann.
Anke Steinbicker-Hösl (Siebdruck) nimmt als Gast teil. Sie lässt sich durch Reisen, die Natur und das menschliche Wesen inspirieren. Ihre Fotos, Zeichnungen und Farbskizzen sind Basis ihrer künstlerischen Arbeit mit Malerei und Druckgrafik. Dabei spielt sie mit Bildebenen, kombiniert Konkretes und Abstraktes in ungewohnten Umfeldern, um in einen neuen Dialog zu treten.
Weitere Informationen zur Ausstellung unter Unterrubrik "Ausstellungen" unter Veranstaltungen
Quelle: Miriam Pietrangeli
Vernissage - Ausstellung „Niemand sieht eine Blume“
Vernissage der Ausstellung mit Künstlerinnen und Bürgermeister Rudolph Haux am Sonntag, 21.05.2023, im Atelierhaus Krailling
Der Kunstverein Gauting eröffnete zusammen mit dem Atelierhaus Krailling am Sonntagabend, 21.05., um 18.00 Uhr die Ausstellung „Niemand sieht eine Blume“ im Atelierhaus Krailling
5 Künstlerinnen zeigen bis 18. Juni ‘23 Kunstwerke zum Thema Blumen
Am Sonntagabend herrschte im Atelierhaus Krailling bei sommerlichen Temperaturen Hochbetrieb, denn unzählige Besucher*innen sind der Einladung des Atelierhauses in Kooperation mit dem Kunstverein Gauting gefolgt und waren bei der Eröffnung der Ausstellung „Niemand sieht eine Blume“ der Künstlerinnen Miriam Pietrangeli, Petra Rosenberger, Anke Steinbicker-Hösl, Andrea Stölzl und Ann Thal, zugegen.
Angeregt durch das in diesem Jahr stattfindende Flower-Power Festival, unter anderem in der Kunsthalle in München mit dem Titel „Flowers Forever“, hatte Kuratorin und Organisatorin Christine Schönmüller vom Atelierhaus Krailling die fünf Künstlerinnen ausgesucht und eine Ausstellung zusammengestellt, die eindrückliche Kunstwerke in unterschiedlichen Techniken zeigt, darunter aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Kunstfotografie, Siebdrucke und Zeichnungen.
Motiv der Austellung
Das Leitmotiv dieser Ausstellung ist das Sehen und das genaue Wahrnehmen von Blumen. Davon zeugt auch das Zitat der Blumenmalerin Georgia O’Keeffe (1887-1986): Niemand sieht eine Blume. Wir haben nicht die Zeit, uns etwas anzusehen. Das braucht Zeit, so wie es Zeit braucht, sich jemanden zum Freund zu machen, an das sich der Titel der Ausstellung anlehnt.
Kraillings Erster Bürgermeister Rudolph Haux hielt eine flammende Rede über seine Eindrücke der Ausstellung und schlug einen Bogen zu der Schönheit der Blumen und der Natur und wie wichtig es sei, diese zu schützen. Zudem bedankte er sich bei allen Künstlerinnen für die gelungene Ausstellung.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Kunstverein Gauting statt, in diesem Rahmen bot das Atelierhaus bereits 2019, 2020 und 2021 Ausstellungsfläche für Mitglieder des Kunstvereins. Die Vorsitzende Jane Höchstetter begleitet seitdem das Atelierhaus beratend.
Künstlerinnen
Ann Thal (Kunstfotografie) verwebt in ihren Kunstfotografien sakrale Elemente mit floralen Impressionen und vereint damit die Symbole des ewigen Lebens mit denen des flüchtigen Moments. Mit diesem Dualismus von Ewigkeit und Vergänglichkeit vermittelt sie die Kostbarkeit des Moments.
Petra Rosenberger (Malerei) stellt heitere und vielschichtige Blumenportraits und Collagen in kleinen wie auch großen Formaten vor.
Miriam Pietrangeli (Zeichnungen) lässt sich in ihrer Malerei von der Natur und Reisen inspirieren und verbindet in ihren Kunstwerken das Erlebte auf sinnliche und kraftvolle Art.
Andrea Stölzl (Fotografie) fängt jeweils sensibel den Augenblick ein, für den sie sich als Betrachterin der Pflanzenwelt bis hin zu allerlei Reisebegegnungen immer wieder begeistern kann.
Anke Steinbicker-Hösl (Siebdruck) nimmt als Gast teil. Sie lässt sich durch Reisen, die Natur und das menschliche Wesen inspirieren. Ihre Fotos, Zeichnungen und Farbskizzen sind Basis ihrer künstlerischen Arbeit mit Malerei und Druckgrafik. Dabei spielt sie mit Bildebenen, kombiniert Konkretes und Abstraktes in ungewohnten Umfeldern, um in einen neuen Dialog zu treten.
Weitere Informationen zur Ausstellung unter Unterrubrik "Ausstellungen" unter Veranstaltungen
Quelle: Miriam Pietrangeli
Vernissage - Ausstellung „Niemand sieht eine Blume“
Vernissage der Ausstellung mit Künstlerinnen und Bürgermeister Rudolph Haux am Sonntag, 21.05.2023, im Atelierhaus Krailling
Der Kunstverein Gauting eröffnete zusammen mit dem Atelierhaus Krailling am Sonntagabend, 21.05., um 18.00 Uhr die Ausstellung „Niemand sieht eine Blume“ im Atelierhaus Krailling
5 Künstlerinnen zeigen bis 18. Juni ‘23 Kunstwerke zum Thema Blumen
Am Sonntagabend herrschte im Atelierhaus Krailling bei sommerlichen Temperaturen Hochbetrieb, denn unzählige Besucher*innen sind der Einladung des Atelierhauses in Kooperation mit dem Kunstverein Gauting gefolgt und waren bei der Eröffnung der Ausstellung „Niemand sieht eine Blume“ der Künstlerinnen Miriam Pietrangeli, Petra Rosenberger, Anke Steinbicker-Hösl, Andrea Stölzl und Ann Thal, zugegen.
Angeregt durch das in diesem Jahr stattfindende Flower-Power Festival, unter anderem in der Kunsthalle in München mit dem Titel „Flowers Forever“, hatte Kuratorin und Organisatorin Christine Schönmüller vom Atelierhaus Krailling die fünf Künstlerinnen ausgesucht und eine Ausstellung zusammengestellt, die eindrückliche Kunstwerke in unterschiedlichen Techniken zeigt, darunter aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Kunstfotografie, Siebdrucke und Zeichnungen.
Motiv der Austellung
Das Leitmotiv dieser Ausstellung ist das Sehen und das genaue Wahrnehmen von Blumen. Davon zeugt auch das Zitat der Blumenmalerin Georgia O’Keeffe (1887-1986): Niemand sieht eine Blume. Wir haben nicht die Zeit, uns etwas anzusehen. Das braucht Zeit, so wie es Zeit braucht, sich jemanden zum Freund zu machen, an das sich der Titel der Ausstellung anlehnt.
Kraillings Erster Bürgermeister Rudolph Haux hielt eine flammende Rede über seine Eindrücke der Ausstellung und schlug einen Bogen zu der Schönheit der Blumen und der Natur und wie wichtig es sei, diese zu schützen. Zudem bedankte er sich bei allen Künstlerinnen für die gelungene Ausstellung.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Kunstverein Gauting statt, in diesem Rahmen bot das Atelierhaus bereits 2019, 2020 und 2021 Ausstellungsfläche für Mitglieder des Kunstvereins. Die Vorsitzende Jane Höchstetter begleitet seitdem das Atelierhaus beratend.
Künstlerinnen
Ann Thal (Kunstfotografie) verwebt in ihren Kunstfotografien sakrale Elemente mit floralen Impressionen und vereint damit die Symbole des ewigen Lebens mit denen des flüchtigen Moments. Mit diesem Dualismus von Ewigkeit und Vergänglichkeit vermittelt sie die Kostbarkeit des Moments.
Petra Rosenberger (Malerei) stellt heitere und vielschichtige Blumenportraits und Collagen in kleinen wie auch großen Formaten vor.
Miriam Pietrangeli (Zeichnungen) lässt sich in ihrer Malerei von der Natur und Reisen inspirieren und verbindet in ihren Kunstwerken das Erlebte auf sinnliche und kraftvolle Art.
Andrea Stölzl (Fotografie) fängt jeweils sensibel den Augenblick ein, für den sie sich als Betrachterin der Pflanzenwelt bis hin zu allerlei Reisebegegnungen immer wieder begeistern kann.
Anke Steinbicker-Hösl (Siebdruck) nimmt als Gast teil. Sie lässt sich durch Reisen, die Natur und das menschliche Wesen inspirieren. Ihre Fotos, Zeichnungen und Farbskizzen sind Basis ihrer künstlerischen Arbeit mit Malerei und Druckgrafik. Dabei spielt sie mit Bildebenen, kombiniert Konkretes und Abstraktes in ungewohnten Umfeldern, um in einen neuen Dialog zu treten.
Weitere Informationen zur Ausstellung unter Unterrubrik "Ausstellungen" unter Veranstaltungen
Quelle: Miriam Pietrangeli