Vandalismus durch „Etching“ mit Flusssäure
Nach mehreren Sachbeschädigungen in Form sogenannter „Etchings“ hat die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) bei der Fahndung nach den Tätern eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.
Beim „Etching“ wird stark ätzende Säure auf Glas oder Metallflächen aufgetragen. Dabei fließt die Säure meist nach unten ab. Etchings, die oft an „Graffiti“ erinnern, waren in den vergangenen Tagen an mehreren Bahnhöfen entdeckt worden. Die MVG hat Anzeige gegen Unbekannt gestellt.
Für „Etchings“ verwenden die Täter häufig Flusssäure. Diese Flüssigkeit kann zu Verletzungen von Haut und Atemwegen führen, wenn Fahrgäste oder Reinigungspersonal damit in Kontakt kommen. Die MVG rät daher, Graffiti an Glasscheiben, Säulen, Wänden oder Rolltreppen generell nicht zu berühren, vor allem, wenn die für Etching typischen Verlaufsspuren zu sehen sind.
Fahrgäste, die auffällige Beobachtungen machen, sollten das Polizeipräsidium München unter 089/29100 oder jede andere Polizeidienststelle informieren oder die Notrufsäulen an den Bahnsteigen benutzen.
Hinweise, die zur Ergreifung oder Ermittlung der gesuchten Täter führen, belohnt die MVG mit 3.000 Euro.
Quelle: MVG / Stadtwerke München
Vandalismus durch „Etching“ mit Flusssäure
Nach mehreren Sachbeschädigungen in Form sogenannter „Etchings“ hat die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) bei der Fahndung nach den Tätern eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.
Beim „Etching“ wird stark ätzende Säure auf Glas oder Metallflächen aufgetragen. Dabei fließt die Säure meist nach unten ab. Etchings, die oft an „Graffiti“ erinnern, waren in den vergangenen Tagen an mehreren Bahnhöfen entdeckt worden. Die MVG hat Anzeige gegen Unbekannt gestellt.
Für „Etchings“ verwenden die Täter häufig Flusssäure. Diese Flüssigkeit kann zu Verletzungen von Haut und Atemwegen führen, wenn Fahrgäste oder Reinigungspersonal damit in Kontakt kommen. Die MVG rät daher, Graffiti an Glasscheiben, Säulen, Wänden oder Rolltreppen generell nicht zu berühren, vor allem, wenn die für Etching typischen Verlaufsspuren zu sehen sind.
Fahrgäste, die auffällige Beobachtungen machen, sollten das Polizeipräsidium München unter 089/29100 oder jede andere Polizeidienststelle informieren oder die Notrufsäulen an den Bahnsteigen benutzen.
Hinweise, die zur Ergreifung oder Ermittlung der gesuchten Täter führen, belohnt die MVG mit 3.000 Euro.
Quelle: MVG / Stadtwerke München
Vandalismus durch „Etching“ mit Flusssäure
Nach mehreren Sachbeschädigungen in Form sogenannter „Etchings“ hat die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) bei der Fahndung nach den Tätern eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.
Beim „Etching“ wird stark ätzende Säure auf Glas oder Metallflächen aufgetragen. Dabei fließt die Säure meist nach unten ab. Etchings, die oft an „Graffiti“ erinnern, waren in den vergangenen Tagen an mehreren Bahnhöfen entdeckt worden. Die MVG hat Anzeige gegen Unbekannt gestellt.
Für „Etchings“ verwenden die Täter häufig Flusssäure. Diese Flüssigkeit kann zu Verletzungen von Haut und Atemwegen führen, wenn Fahrgäste oder Reinigungspersonal damit in Kontakt kommen. Die MVG rät daher, Graffiti an Glasscheiben, Säulen, Wänden oder Rolltreppen generell nicht zu berühren, vor allem, wenn die für Etching typischen Verlaufsspuren zu sehen sind.
Fahrgäste, die auffällige Beobachtungen machen, sollten das Polizeipräsidium München unter 089/29100 oder jede andere Polizeidienststelle informieren oder die Notrufsäulen an den Bahnsteigen benutzen.
Hinweise, die zur Ergreifung oder Ermittlung der gesuchten Täter führen, belohnt die MVG mit 3.000 Euro.
Quelle: MVG / Stadtwerke München