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Soziales | | von Pfarrverband Gräfelfing

Ukrainehilfe im Pfarrverband Gräfelfing

Der kath. Pfarrverband Gräfelfing ruft wegen anhaltender Not in der Ukraine zu einer weiteren Sammlung von Hilfsgütern auf

Ukraine vor hartem Winter – Hilfe tut dringend not!

Der Kath. Pfarrverband Gräfelfing ruft angesichts anhaltender Not der Menschen in der Ukraine von Mittwoch 13. bis Freitag, 15. Dezember 2023 zu einer weiteren Sammlung von lebenswichtigen Hilfsgütern auf. Die Ukraine steht wieder am Beginn eines harten Winters: Russland betreibt unvermindert die Zerstörung der Infrastruktur, besonders der Stromversorgung. Extreme Kälte, Angst vor den Angriffen aus der Luft und Mangel an lebensnotwendigen Dingen setzen den Menschen zu.

5 Mio Binnenflüchtlinge

Die Zahl der Binnenflüchtlinge, die in der Ukraine ihre Heimat verlassen mussten und nun andernorts mitversorgt werden müssen, ist auf über fünf Millionen angewachsen. Der Malteser Hilfsdienst befürchtet laut einer Mitteilung vom 14. November, dass in diesem Winter rund 18 Millionen Personen auf humanitäre Hilfe angewiesen sein werden.

Da stellt das nahende Weihnachtsfest uns, die wir hier doch weitgehend sicher und geborgen leben können, vor die Frage: Wie können wir den Menschen dort, so gut es uns möglich ist, unter die Arme greifen?

Aktion „Hilfe für Menschen in Not“

Seit Beginn des Krieges vor bald zwei Jahren konnte die Aktion „Hilfe für Menschen in Not“ dank großer Spendenbereitschaft in der Bevölkerung erfolgreich bereits fünf Sammelaktionen durchführen. Mit Hilfe des Malteser Hilfsdienstes und der Gräfelfinger Firma Betz-Chrom wurden damit sieben humanitäre Hilfstransporte auf den Weg gebracht. Ziel war und ist auch diesmal die Caritas der Diözese Mukatschewo in der Westukraine. Die Unternehmerin Miriam Betz stellt jetzt für den Transport ein weiteres Mal ihren Lkw samt Fahrer zur Verfügung.

Von Mukatschewo aus werden dann die Lebensmittel, Konserven, Hygieneartikel, Verbandsmaterial, Rollstühle und vieles mehr sowohl an besonders Bedürftige in dieser Region verteilt – allein im Raum Mukatschewo gibt es über 400.000 Binnenflüchtlinge -, als auch in kleineren Fahrzeugen zu verschiedenen Brennpunkten im Osten der Ukraine gebracht.

Eine ganz wichtige Hilfe stellen von Anfang an auch die eingehenden Spendengelder dar. So konnten damit z.B. schon 47 Stromgeneratoren gekauft und an Familien und soziale Einrichtungen übergeben werden – eine wichtige Hilfe angesichts der Zerstörung großer Teile des Stromnetzes durch die russischen Raketen- und Drohnenangriffe. Die Beschaffung weiterer solarbetriebener Stromgeneratoren bleibt daher ein Schwerpunkt beim Einsatz von Spendengeldern.

Daneben wird auch die Unterstützung einer Einrichtung zur Betreuung und Behandlung traumatisierter Menschen erwogen. Hierfür hat die Diözese Mukatschewo schon ein Haus mit mehreren Räumen bereit gestellt. Nun muss zum einen das notwendige Mobiliar beschafft werden. Zum anderen erfordert der Betrieb die Ausstattung mit dem notwendigen Personal, wie Arzt, Psychotherapeut und anderen Fachkräften. Sobald ein tragfähiges und nachhaltiges Gesamtkonzept für das Projekt vorliegt, ist die Gewährung eines finanziellen Zuschusses eine Option, aus den eingehenden Spendengeldern einen Beitrag zur Inbetriebnahme der Einrichtung zu leisten.

Was wird gebraucht?

Was bei der bevorstehenden Spendenaktion alles gebraucht wird und wann und wo die Abgabe erfolgen kann, ergibt sich aus dem aktuellen, als Anlage beigefügten Spendenaufruf. Wichtig ist, dass keine Kleider und Schuhe angenommen werden. Sehr hilfreich ist auch der Hinweis auf die Bankverbindung, weil gerade mit Hilfe der Geldspenden weitere Generatoren und andere notwendige Hilfsgüter beschafft werden können.

Quelle: Kath. Pfarrverband Gräfelfing

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Der kath. Pfarrverband Gräfelfing ruft wegen anhaltender Not in der Ukraine zu einer weiteren Sammlung von Hilfsgütern auf

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Ukraine vor hartem Winter – Hilfe tut dringend not!

Der Kath. Pfarrverband Gräfelfing ruft angesichts anhaltender Not der Menschen in der Ukraine von Mittwoch 13. bis Freitag, 15. Dezember 2023 zu einer weiteren Sammlung von lebenswichtigen Hilfsgütern auf. Die Ukraine steht wieder am Beginn eines harten Winters: Russland betreibt unvermindert die Zerstörung der Infrastruktur, besonders der Stromversorgung. Extreme Kälte, Angst vor den Angriffen aus der Luft und Mangel an lebensnotwendigen Dingen setzen den Menschen zu.

5 Mio Binnenflüchtlinge

Die Zahl der Binnenflüchtlinge, die in der Ukraine ihre Heimat verlassen mussten und nun andernorts mitversorgt werden müssen, ist auf über fünf Millionen angewachsen. Der Malteser Hilfsdienst befürchtet laut einer Mitteilung vom 14. November, dass in diesem Winter rund 18 Millionen Personen auf humanitäre Hilfe angewiesen sein werden.

Da stellt das nahende Weihnachtsfest uns, die wir hier doch weitgehend sicher und geborgen leben können, vor die Frage: Wie können wir den Menschen dort, so gut es uns möglich ist, unter die Arme greifen?

Aktion „Hilfe für Menschen in Not“

Seit Beginn des Krieges vor bald zwei Jahren konnte die Aktion „Hilfe für Menschen in Not“ dank großer Spendenbereitschaft in der Bevölkerung erfolgreich bereits fünf Sammelaktionen durchführen. Mit Hilfe des Malteser Hilfsdienstes und der Gräfelfinger Firma Betz-Chrom wurden damit sieben humanitäre Hilfstransporte auf den Weg gebracht. Ziel war und ist auch diesmal die Caritas der Diözese Mukatschewo in der Westukraine. Die Unternehmerin Miriam Betz stellt jetzt für den Transport ein weiteres Mal ihren Lkw samt Fahrer zur Verfügung.

Von Mukatschewo aus werden dann die Lebensmittel, Konserven, Hygieneartikel, Verbandsmaterial, Rollstühle und vieles mehr sowohl an besonders Bedürftige in dieser Region verteilt – allein im Raum Mukatschewo gibt es über 400.000 Binnenflüchtlinge -, als auch in kleineren Fahrzeugen zu verschiedenen Brennpunkten im Osten der Ukraine gebracht.

Eine ganz wichtige Hilfe stellen von Anfang an auch die eingehenden Spendengelder dar. So konnten damit z.B. schon 47 Stromgeneratoren gekauft und an Familien und soziale Einrichtungen übergeben werden – eine wichtige Hilfe angesichts der Zerstörung großer Teile des Stromnetzes durch die russischen Raketen- und Drohnenangriffe. Die Beschaffung weiterer solarbetriebener Stromgeneratoren bleibt daher ein Schwerpunkt beim Einsatz von Spendengeldern.

Daneben wird auch die Unterstützung einer Einrichtung zur Betreuung und Behandlung traumatisierter Menschen erwogen. Hierfür hat die Diözese Mukatschewo schon ein Haus mit mehreren Räumen bereit gestellt. Nun muss zum einen das notwendige Mobiliar beschafft werden. Zum anderen erfordert der Betrieb die Ausstattung mit dem notwendigen Personal, wie Arzt, Psychotherapeut und anderen Fachkräften. Sobald ein tragfähiges und nachhaltiges Gesamtkonzept für das Projekt vorliegt, ist die Gewährung eines finanziellen Zuschusses eine Option, aus den eingehenden Spendengeldern einen Beitrag zur Inbetriebnahme der Einrichtung zu leisten.

Was wird gebraucht?

Was bei der bevorstehenden Spendenaktion alles gebraucht wird und wann und wo die Abgabe erfolgen kann, ergibt sich aus dem aktuellen, als Anlage beigefügten Spendenaufruf. Wichtig ist, dass keine Kleider und Schuhe angenommen werden. Sehr hilfreich ist auch der Hinweis auf die Bankverbindung, weil gerade mit Hilfe der Geldspenden weitere Generatoren und andere notwendige Hilfsgüter beschafft werden können.

Quelle: Kath. Pfarrverband Gräfelfing

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