Trauer neu denken
„Ich traue mich nicht mit anderen über meine Gefühle zu sprechen“ – Via. Trauer neu denken. hilft Menschen in der Zeit der Trauer
Eine optimale Unterstützung in individuellen Trauerprozessen – dafür steht das zentrale Malteser Angebot Via. Trauer neu denken. Dabei versteht sich Via. als ein weiterer Baustein im Rahmen der analogen Malteser Trauerbegleitung, Hospizarbeit und Palliativversorgung. Ein Vorteil von Via. ist der anonyme, digitale Raum, in dem die Trauerberatung oder -begleitung stattfindet. Für Betroffene ist diese digitale Anlaufstelle oftmals ein erster Kontakt, um über Emotionen und Gefühle schreiben zu können, über die man mit anderen nicht reden kann oder will. „Solche Rückmeldungen sind keine Seltenheit“, erklärt Iris Zinkand, stellvertretende Leiterin von Via. Trauer neu denken. „Die mögliche Anonymität bei der Inanspruchnahme des Angebotes erleichtert es Betroffenen sich zu öffnen.“
Ein digitales Unterstützungsangebot
„Via. ist ein digitales Unterstützungsangebot sowohl für trauernde Menschen als auch für Menschen, die sich über Trauer und den hilfreichen Umgang mit Trauernden informieren und beraten lassen möchten. So gibt es neben der schriftbasierten persönlichen Onlineberatung auch einen Inforaum zum Thema Trauer. „Wir sehen uns auch als Brücke und vermitteln zu örtlichen Angeboten“, so Zinkand.
Via. ist fester Bestandteil des Trauerangebotes der Malteser. Das Deutschland-Team besteht aus 60 ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen und -begleitern, die speziell für die Online-Trauerberatung qualifiziert sind, sowie fünf hauptamtlichen Koordinationskräften. „Bei Via. habe ich die Möglichkeit trotz Schichtdienst ein Ehrenamt auszuüben“, beschreibt ein Helfer sein Engagement.
Über 4.000 Menschen erreicht
Seit Projektbeginn im Jahr 2021 haben die Helferinnen und Helfer über 4.000 Menschen mit Via. Trauer neu denken. erreicht. Rund 100 Erst-Anfragen erreichen die Malteser im Monat. „Die Anfragen sind dabei ganz unterschiedlich“, so Conny Kehrbaum, die Leiterin von Via. Trauer neu denken. „In der Regel wenden sich Trauernde nach dem Tod eines Angehörigen an uns. Wir erhalten aber auch Anfragen zu Verlusten, wie zum Beispiel nach dem Tod eines geliebten Haustiers“, beschreibt Kehrbaum. Auch Einsamkeit oder zusätzliche psychische Probleme sind ein Thema und bringen die Menschen zu Via. „Manche Anfragen sind beratender Natur, wie beispielsweise die Frage nach hospizlicher Versorgung im häuslichen Umfeld oder nach palliativen Angeboten. Aus anderen Anfragen ergeben sich längerfristige Begleitungen.”
Schön, wenn Betroffene wertschätzende Worte für das Angebot finden: „Danke für die lieben und aufbauenden Worte, die mir Motivation geben, weiterzukämpfen, auch wenn es schwerfällt“, schrieb eine Trauernde nach einer Beratung. „Wir wollen für die Menschen da sein, ihnen ‘zuhören’ und sie bestärken, ihren eigenen individuellen Weg durch die Trauer zu gehen“, erklärt die Koordinatorin Iris Zinkand.
Quelle: Malteser Hilfsdienst e.V.
Trauer neu denken
„Ich traue mich nicht mit anderen über meine Gefühle zu sprechen“ – Via. Trauer neu denken. hilft Menschen in der Zeit der Trauer
Eine optimale Unterstützung in individuellen Trauerprozessen – dafür steht das zentrale Malteser Angebot Via. Trauer neu denken. Dabei versteht sich Via. als ein weiterer Baustein im Rahmen der analogen Malteser Trauerbegleitung, Hospizarbeit und Palliativversorgung. Ein Vorteil von Via. ist der anonyme, digitale Raum, in dem die Trauerberatung oder -begleitung stattfindet. Für Betroffene ist diese digitale Anlaufstelle oftmals ein erster Kontakt, um über Emotionen und Gefühle schreiben zu können, über die man mit anderen nicht reden kann oder will. „Solche Rückmeldungen sind keine Seltenheit“, erklärt Iris Zinkand, stellvertretende Leiterin von Via. Trauer neu denken. „Die mögliche Anonymität bei der Inanspruchnahme des Angebotes erleichtert es Betroffenen sich zu öffnen.“
Ein digitales Unterstützungsangebot
„Via. ist ein digitales Unterstützungsangebot sowohl für trauernde Menschen als auch für Menschen, die sich über Trauer und den hilfreichen Umgang mit Trauernden informieren und beraten lassen möchten. So gibt es neben der schriftbasierten persönlichen Onlineberatung auch einen Inforaum zum Thema Trauer. „Wir sehen uns auch als Brücke und vermitteln zu örtlichen Angeboten“, so Zinkand.
Via. ist fester Bestandteil des Trauerangebotes der Malteser. Das Deutschland-Team besteht aus 60 ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen und -begleitern, die speziell für die Online-Trauerberatung qualifiziert sind, sowie fünf hauptamtlichen Koordinationskräften. „Bei Via. habe ich die Möglichkeit trotz Schichtdienst ein Ehrenamt auszuüben“, beschreibt ein Helfer sein Engagement.
Über 4.000 Menschen erreicht
Seit Projektbeginn im Jahr 2021 haben die Helferinnen und Helfer über 4.000 Menschen mit Via. Trauer neu denken. erreicht. Rund 100 Erst-Anfragen erreichen die Malteser im Monat. „Die Anfragen sind dabei ganz unterschiedlich“, so Conny Kehrbaum, die Leiterin von Via. Trauer neu denken. „In der Regel wenden sich Trauernde nach dem Tod eines Angehörigen an uns. Wir erhalten aber auch Anfragen zu Verlusten, wie zum Beispiel nach dem Tod eines geliebten Haustiers“, beschreibt Kehrbaum. Auch Einsamkeit oder zusätzliche psychische Probleme sind ein Thema und bringen die Menschen zu Via. „Manche Anfragen sind beratender Natur, wie beispielsweise die Frage nach hospizlicher Versorgung im häuslichen Umfeld oder nach palliativen Angeboten. Aus anderen Anfragen ergeben sich längerfristige Begleitungen.”
Schön, wenn Betroffene wertschätzende Worte für das Angebot finden: „Danke für die lieben und aufbauenden Worte, die mir Motivation geben, weiterzukämpfen, auch wenn es schwerfällt“, schrieb eine Trauernde nach einer Beratung. „Wir wollen für die Menschen da sein, ihnen ‘zuhören’ und sie bestärken, ihren eigenen individuellen Weg durch die Trauer zu gehen“, erklärt die Koordinatorin Iris Zinkand.
Quelle: Malteser Hilfsdienst e.V.
Trauer neu denken
„Ich traue mich nicht mit anderen über meine Gefühle zu sprechen“ – Via. Trauer neu denken. hilft Menschen in der Zeit der Trauer
Eine optimale Unterstützung in individuellen Trauerprozessen – dafür steht das zentrale Malteser Angebot Via. Trauer neu denken. Dabei versteht sich Via. als ein weiterer Baustein im Rahmen der analogen Malteser Trauerbegleitung, Hospizarbeit und Palliativversorgung. Ein Vorteil von Via. ist der anonyme, digitale Raum, in dem die Trauerberatung oder -begleitung stattfindet. Für Betroffene ist diese digitale Anlaufstelle oftmals ein erster Kontakt, um über Emotionen und Gefühle schreiben zu können, über die man mit anderen nicht reden kann oder will. „Solche Rückmeldungen sind keine Seltenheit“, erklärt Iris Zinkand, stellvertretende Leiterin von Via. Trauer neu denken. „Die mögliche Anonymität bei der Inanspruchnahme des Angebotes erleichtert es Betroffenen sich zu öffnen.“
Ein digitales Unterstützungsangebot
„Via. ist ein digitales Unterstützungsangebot sowohl für trauernde Menschen als auch für Menschen, die sich über Trauer und den hilfreichen Umgang mit Trauernden informieren und beraten lassen möchten. So gibt es neben der schriftbasierten persönlichen Onlineberatung auch einen Inforaum zum Thema Trauer. „Wir sehen uns auch als Brücke und vermitteln zu örtlichen Angeboten“, so Zinkand.
Via. ist fester Bestandteil des Trauerangebotes der Malteser. Das Deutschland-Team besteht aus 60 ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen und -begleitern, die speziell für die Online-Trauerberatung qualifiziert sind, sowie fünf hauptamtlichen Koordinationskräften. „Bei Via. habe ich die Möglichkeit trotz Schichtdienst ein Ehrenamt auszuüben“, beschreibt ein Helfer sein Engagement.
Über 4.000 Menschen erreicht
Seit Projektbeginn im Jahr 2021 haben die Helferinnen und Helfer über 4.000 Menschen mit Via. Trauer neu denken. erreicht. Rund 100 Erst-Anfragen erreichen die Malteser im Monat. „Die Anfragen sind dabei ganz unterschiedlich“, so Conny Kehrbaum, die Leiterin von Via. Trauer neu denken. „In der Regel wenden sich Trauernde nach dem Tod eines Angehörigen an uns. Wir erhalten aber auch Anfragen zu Verlusten, wie zum Beispiel nach dem Tod eines geliebten Haustiers“, beschreibt Kehrbaum. Auch Einsamkeit oder zusätzliche psychische Probleme sind ein Thema und bringen die Menschen zu Via. „Manche Anfragen sind beratender Natur, wie beispielsweise die Frage nach hospizlicher Versorgung im häuslichen Umfeld oder nach palliativen Angeboten. Aus anderen Anfragen ergeben sich längerfristige Begleitungen.”
Schön, wenn Betroffene wertschätzende Worte für das Angebot finden: „Danke für die lieben und aufbauenden Worte, die mir Motivation geben, weiterzukämpfen, auch wenn es schwerfällt“, schrieb eine Trauernde nach einer Beratung. „Wir wollen für die Menschen da sein, ihnen ‘zuhören’ und sie bestärken, ihren eigenen individuellen Weg durch die Trauer zu gehen“, erklärt die Koordinatorin Iris Zinkand.
Quelle: Malteser Hilfsdienst e.V.