Die Totengräber des Weltfußballs
Umfrage-Ergebnis zeigt: Die FIFA und der DFB bringen die Gesellschaft gegen den Weltfußball auf
"Sport und Politik soll man auseinanderhalten", das wird immer wieder von Sportfunktionären gefordert. Was sie dabei übersehen ist die große Bühne, die der Sport den Regimen in den betroffenen Ländern bietet.
Kein Sommermärchen
Bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar ist das Problem jetzt eskaliert. Das Unrechtsregime in Katar fordert die Umsetzung seiner Prinzipien und der Präsident des Weltfußballverbandes, Gianni Infantino, zieht die Fußballverbände am Ring in der Nase durch die Stadien. Seit Jahren ballen die Verbände die Faust in der Hosentasche, aber nichts passiert!
Das blamable Einknicken des DFB gegenüber den angedrohten Sanktionen durch die FIFA gegen das Tragen der "One Love"-Binde hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Das spiegelt sich auch in der Umfrage von Unser Würmtal diese Woche wieder.
Ergebnis der Umfrage
Das Interesse an der Umfrage selber war viel niedriger als z.B. an der Umfrage zum Eiswunder in Planegg. Lediglich knapp 300 Würmtaler wollten sich zur WM in Katar äußern.
Am Montag, als die Umfrage gestartet wurde, wollten noch knapp über 40 Prozent die Fußballübertragungen ansehen. Inzwischen ist der Wert auf knapp über 30 Prozent zurück gegangen. 47 Prozent der Umfrageteilnehmer schauen keine Fußballübertragungen an wegen "der Verletzung von Menschenrechte und dem Umgang mit Gastarbeitern durch das Regime von Katar sowie der Korruptionsvorwürfe gegen die FIFA". Wenige Teilnehmer differenzieren zwischen den Vorwürfen gegenüber Katar bzw. der FIFA. Nur knapp 10 Prozent interessieren sich grundsätzlich nicht für Fußball.
Das zusammengefasste Ergebnis bedeutet, dass normaler Weise 90 Prozent die Übertragungen der Weltmeisterschaft ansehen würden. Jetzt schauen aber nur etwas mehr als ein Drittel. Kein Wunder, dass die Sponsoren ihr Engagement überdenken und das sinkende Schiff verlassen.
Redaktion Unser Würmtal
Die Totengräber des Weltfußballs
Umfrage-Ergebnis zeigt: Die FIFA und der DFB bringen die Gesellschaft gegen den Weltfußball auf
"Sport und Politik soll man auseinanderhalten", das wird immer wieder von Sportfunktionären gefordert. Was sie dabei übersehen ist die große Bühne, die der Sport den Regimen in den betroffenen Ländern bietet.
Kein Sommermärchen
Bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar ist das Problem jetzt eskaliert. Das Unrechtsregime in Katar fordert die Umsetzung seiner Prinzipien und der Präsident des Weltfußballverbandes, Gianni Infantino, zieht die Fußballverbände am Ring in der Nase durch die Stadien. Seit Jahren ballen die Verbände die Faust in der Hosentasche, aber nichts passiert!
Das blamable Einknicken des DFB gegenüber den angedrohten Sanktionen durch die FIFA gegen das Tragen der "One Love"-Binde hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Das spiegelt sich auch in der Umfrage von Unser Würmtal diese Woche wieder.
Ergebnis der Umfrage
Das Interesse an der Umfrage selber war viel niedriger als z.B. an der Umfrage zum Eiswunder in Planegg. Lediglich knapp 300 Würmtaler wollten sich zur WM in Katar äußern.
Am Montag, als die Umfrage gestartet wurde, wollten noch knapp über 40 Prozent die Fußballübertragungen ansehen. Inzwischen ist der Wert auf knapp über 30 Prozent zurück gegangen. 47 Prozent der Umfrageteilnehmer schauen keine Fußballübertragungen an wegen "der Verletzung von Menschenrechte und dem Umgang mit Gastarbeitern durch das Regime von Katar sowie der Korruptionsvorwürfe gegen die FIFA". Wenige Teilnehmer differenzieren zwischen den Vorwürfen gegenüber Katar bzw. der FIFA. Nur knapp 10 Prozent interessieren sich grundsätzlich nicht für Fußball.
Das zusammengefasste Ergebnis bedeutet, dass normaler Weise 90 Prozent die Übertragungen der Weltmeisterschaft ansehen würden. Jetzt schauen aber nur etwas mehr als ein Drittel. Kein Wunder, dass die Sponsoren ihr Engagement überdenken und das sinkende Schiff verlassen.
Redaktion Unser Würmtal
Die Totengräber des Weltfußballs
Umfrage-Ergebnis zeigt: Die FIFA und der DFB bringen die Gesellschaft gegen den Weltfußball auf
"Sport und Politik soll man auseinanderhalten", das wird immer wieder von Sportfunktionären gefordert. Was sie dabei übersehen ist die große Bühne, die der Sport den Regimen in den betroffenen Ländern bietet.
Kein Sommermärchen
Bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar ist das Problem jetzt eskaliert. Das Unrechtsregime in Katar fordert die Umsetzung seiner Prinzipien und der Präsident des Weltfußballverbandes, Gianni Infantino, zieht die Fußballverbände am Ring in der Nase durch die Stadien. Seit Jahren ballen die Verbände die Faust in der Hosentasche, aber nichts passiert!
Das blamable Einknicken des DFB gegenüber den angedrohten Sanktionen durch die FIFA gegen das Tragen der "One Love"-Binde hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Das spiegelt sich auch in der Umfrage von Unser Würmtal diese Woche wieder.
Ergebnis der Umfrage
Das Interesse an der Umfrage selber war viel niedriger als z.B. an der Umfrage zum Eiswunder in Planegg. Lediglich knapp 300 Würmtaler wollten sich zur WM in Katar äußern.
Am Montag, als die Umfrage gestartet wurde, wollten noch knapp über 40 Prozent die Fußballübertragungen ansehen. Inzwischen ist der Wert auf knapp über 30 Prozent zurück gegangen. 47 Prozent der Umfrageteilnehmer schauen keine Fußballübertragungen an wegen "der Verletzung von Menschenrechte und dem Umgang mit Gastarbeitern durch das Regime von Katar sowie der Korruptionsvorwürfe gegen die FIFA". Wenige Teilnehmer differenzieren zwischen den Vorwürfen gegenüber Katar bzw. der FIFA. Nur knapp 10 Prozent interessieren sich grundsätzlich nicht für Fußball.
Das zusammengefasste Ergebnis bedeutet, dass normaler Weise 90 Prozent die Übertragungen der Weltmeisterschaft ansehen würden. Jetzt schauen aber nur etwas mehr als ein Drittel. Kein Wunder, dass die Sponsoren ihr Engagement überdenken und das sinkende Schiff verlassen.
Redaktion Unser Würmtal