Tischtennis mit Landrat Stefan Frey
Kinderferienwochen auf der Max-Irlinger-Hütte in Unterammergau werden Starnberger Kreisjugendring organisiert und begleitet.
Die Max-Irlinger-Hütte in Unterammergau ist ein beliebter Ort für die Kinderferienvwochen, die vom Starnberger Kreisjugendring organisiert und begleitet werden. Am vergangenem Dienstag gab es Besuch für die Kinder im Jugendbergvheim.
Landrat Stefan Frey kam mit seinem Garmisch-Partenkirchener Kollegen, Landrat Anton Speer, dem Unterammergauer Bürgermeister Robert Stumpfecker und Unterammergauer Gemeinderat Christian Vidović sowie dem Kreisjungedringvorsitzen Claus Piesch zur Hütte. Die Besucherdelegation wurde von den Kindern und vom Betreuerteam um Jana und Matthias Frühauf freundlich mit Kaffee und Kuchen vor dem Haus begrüßt.
Chancenlos
Gestärkt gab es dann einen Mehrkampf zwischen den Teams „Volksvertreter“ und „Starnberger Hütte“ – ganz im Geiste der laufenden european championships. Die Ferienwochen mit dem Kreisjugendring sind unschlagbar genau wie die Kids, die uns herausgefordert haben. Das machen die tolle Umgebung und das wunderbare Miteinander, das die jungen Menschen vor Ort pflegen. Danke auch an die Betreuerinnen und Betreuer, dass die Kinder und Jugendlichen so gut aufgehoben sind“, freut sich Landrat Stefan Frey. Er und sein Amtskollege gaben den Kindern Waffeleis aus.
Es gab die Disziplinen Tischtennis, Pedalo-Fahren, Stelzenlauf und Kickern und als Reserve noch einen Staffellauf. Landrat Frey trat erst im Tischtennis-Einzel und später im Kicker-Doppel mit Landrat Speer an. Bürgermeister Stumpfecker zeigte sein Talent auf Stelzen und Christian Vidović auf dem Pedalo. Auch wenn alle großen Einsatz zeigten, hatten sie gegen die Kinder keine Chance. Mit 0:4 gaben sie sich geschlagen und verzichteten ob des klaren Ergebnisses gerne auf den Staffellauf. Als Siegerprämie verteilte das Eisverkäuferduo Frey-Speer anschließend Eis von der Oberammergauer Eisdiele an alle.
Ausbaupläne
Der alljährliche Besuch dient auch der Kontaktpflege sowie dem Austausch über die Jugendarbeit und das Jugendbergheim. In dieser Gesprächsrunde wurde die Anregung seitens des Kreisjugendrings, das Haus im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung auszugestalten, von allen Seiten begrüßt.
Mit kindgerecht gestalteten Schautafeln in Fluren, Treppenhaus und Aufenthaltsraum, bildlicher Ausgestaltung und Benennung der Zimmer und weiteren kreativen Ideen für innen und außen, können allen Nutzenden die wichtigen Inhalte näher gebracht werden. Landrat Speer und Bürgermeister Stumpfecker haben dazu auch die Unterstützung der Ranger des Naturparks Ammergauer Alpen angeboten. Alle Angebote für Naturerlebnisse werden immer sehr gerne angenommen.
Nach einer abschließenden Erkundung am Bach mit den Spiel- und Bademöglichkeiten in der Natur verabschiedeten sich schließlich die Besucher wieder und sahen sich bestätigt, dass das Jugendbergheim für die Freizeit- und Naturerlebnisse und die Erholung der Kinder eine sehr wichtige und förderungswürdige Einrichtung ist.
Weiterführende Informationen
In den wochenweisen Freizeiten im Haus, abseits vom Rummel des Alltags, bieten ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer jeweils bis zu 28 Kindern unbeschwerte Ferienwochen.
Das heutige Jugendbergheim "Dr. Max Irlinger" wurde nach dem ehemaligen Landrat des Landkreises Starnberg, Max Irlinger, benannt. Die Hütte war früher eine Schleifmühle für Wetzsteine. Im Jahre 1954 wurde die Schleifmühle dann zur Jugendberghütte für die ersten Kinderferienwochen baulich umfunktioniert. Der Landkreis Starnberg, zunächst Pächter, kaufte schließlich die Berghütte.
Die Eröffnungsfeier fand nach einer Grundrenovierung am 1. August 1989 statt. Seither bietet das Haus ein gemütliches Hütten-Ambiente. Optimal für selbstversorgende Kinder- und Jugendferien, Schulheimaufenthalte und Bildungs-Veranstaltungen.
Die Einrichtung ist im Erdgeschoß mit Unterkunftszimmer, barrierefreier Toilette und Dusche, Aufenthaltsraum, Küche und Trockenraum komplett barrierefrei nutzbar. Das Gebäude liegt in nächster Nähe der Scherenauer Laine, einem Gebirgsbach mit kleinen Wasserfällen.
Um das Haus herum finden sich eine Tischtennisplatte, ein Außenbillardtisch, Basketballkorb sowie eine Freifläche mit Holzofen zum Brotbacken, Grill und befestigter Feuerstelle. Darüber hinaus steht den Kindern noch eine angrenzende Wiese für Fußball und andere Spiele zur Verfügung.
Selbst bei schlechtem Wetter finden die kleinen Urlauberinnen und Urlauber in einer kleinen offenen Spielhütte Beschäftigung.
Quelle: Landkreis Starnberg
Tischtennis mit Landrat Stefan Frey
Kinderferienwochen auf der Max-Irlinger-Hütte in Unterammergau werden Starnberger Kreisjugendring organisiert und begleitet.
Die Max-Irlinger-Hütte in Unterammergau ist ein beliebter Ort für die Kinderferienvwochen, die vom Starnberger Kreisjugendring organisiert und begleitet werden. Am vergangenem Dienstag gab es Besuch für die Kinder im Jugendbergvheim.
Landrat Stefan Frey kam mit seinem Garmisch-Partenkirchener Kollegen, Landrat Anton Speer, dem Unterammergauer Bürgermeister Robert Stumpfecker und Unterammergauer Gemeinderat Christian Vidović sowie dem Kreisjungedringvorsitzen Claus Piesch zur Hütte. Die Besucherdelegation wurde von den Kindern und vom Betreuerteam um Jana und Matthias Frühauf freundlich mit Kaffee und Kuchen vor dem Haus begrüßt.
Chancenlos
Gestärkt gab es dann einen Mehrkampf zwischen den Teams „Volksvertreter“ und „Starnberger Hütte“ – ganz im Geiste der laufenden european championships. Die Ferienwochen mit dem Kreisjugendring sind unschlagbar genau wie die Kids, die uns herausgefordert haben. Das machen die tolle Umgebung und das wunderbare Miteinander, das die jungen Menschen vor Ort pflegen. Danke auch an die Betreuerinnen und Betreuer, dass die Kinder und Jugendlichen so gut aufgehoben sind“, freut sich Landrat Stefan Frey. Er und sein Amtskollege gaben den Kindern Waffeleis aus.
Es gab die Disziplinen Tischtennis, Pedalo-Fahren, Stelzenlauf und Kickern und als Reserve noch einen Staffellauf. Landrat Frey trat erst im Tischtennis-Einzel und später im Kicker-Doppel mit Landrat Speer an. Bürgermeister Stumpfecker zeigte sein Talent auf Stelzen und Christian Vidović auf dem Pedalo. Auch wenn alle großen Einsatz zeigten, hatten sie gegen die Kinder keine Chance. Mit 0:4 gaben sie sich geschlagen und verzichteten ob des klaren Ergebnisses gerne auf den Staffellauf. Als Siegerprämie verteilte das Eisverkäuferduo Frey-Speer anschließend Eis von der Oberammergauer Eisdiele an alle.
Ausbaupläne
Der alljährliche Besuch dient auch der Kontaktpflege sowie dem Austausch über die Jugendarbeit und das Jugendbergheim. In dieser Gesprächsrunde wurde die Anregung seitens des Kreisjugendrings, das Haus im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung auszugestalten, von allen Seiten begrüßt.
Mit kindgerecht gestalteten Schautafeln in Fluren, Treppenhaus und Aufenthaltsraum, bildlicher Ausgestaltung und Benennung der Zimmer und weiteren kreativen Ideen für innen und außen, können allen Nutzenden die wichtigen Inhalte näher gebracht werden. Landrat Speer und Bürgermeister Stumpfecker haben dazu auch die Unterstützung der Ranger des Naturparks Ammergauer Alpen angeboten. Alle Angebote für Naturerlebnisse werden immer sehr gerne angenommen.
Nach einer abschließenden Erkundung am Bach mit den Spiel- und Bademöglichkeiten in der Natur verabschiedeten sich schließlich die Besucher wieder und sahen sich bestätigt, dass das Jugendbergheim für die Freizeit- und Naturerlebnisse und die Erholung der Kinder eine sehr wichtige und förderungswürdige Einrichtung ist.
Weiterführende Informationen
In den wochenweisen Freizeiten im Haus, abseits vom Rummel des Alltags, bieten ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer jeweils bis zu 28 Kindern unbeschwerte Ferienwochen.
Das heutige Jugendbergheim "Dr. Max Irlinger" wurde nach dem ehemaligen Landrat des Landkreises Starnberg, Max Irlinger, benannt. Die Hütte war früher eine Schleifmühle für Wetzsteine. Im Jahre 1954 wurde die Schleifmühle dann zur Jugendberghütte für die ersten Kinderferienwochen baulich umfunktioniert. Der Landkreis Starnberg, zunächst Pächter, kaufte schließlich die Berghütte.
Die Eröffnungsfeier fand nach einer Grundrenovierung am 1. August 1989 statt. Seither bietet das Haus ein gemütliches Hütten-Ambiente. Optimal für selbstversorgende Kinder- und Jugendferien, Schulheimaufenthalte und Bildungs-Veranstaltungen.
Die Einrichtung ist im Erdgeschoß mit Unterkunftszimmer, barrierefreier Toilette und Dusche, Aufenthaltsraum, Küche und Trockenraum komplett barrierefrei nutzbar. Das Gebäude liegt in nächster Nähe der Scherenauer Laine, einem Gebirgsbach mit kleinen Wasserfällen.
Um das Haus herum finden sich eine Tischtennisplatte, ein Außenbillardtisch, Basketballkorb sowie eine Freifläche mit Holzofen zum Brotbacken, Grill und befestigter Feuerstelle. Darüber hinaus steht den Kindern noch eine angrenzende Wiese für Fußball und andere Spiele zur Verfügung.
Selbst bei schlechtem Wetter finden die kleinen Urlauberinnen und Urlauber in einer kleinen offenen Spielhütte Beschäftigung.
Quelle: Landkreis Starnberg
Tischtennis mit Landrat Stefan Frey
Kinderferienwochen auf der Max-Irlinger-Hütte in Unterammergau werden Starnberger Kreisjugendring organisiert und begleitet.
Die Max-Irlinger-Hütte in Unterammergau ist ein beliebter Ort für die Kinderferienvwochen, die vom Starnberger Kreisjugendring organisiert und begleitet werden. Am vergangenem Dienstag gab es Besuch für die Kinder im Jugendbergvheim.
Landrat Stefan Frey kam mit seinem Garmisch-Partenkirchener Kollegen, Landrat Anton Speer, dem Unterammergauer Bürgermeister Robert Stumpfecker und Unterammergauer Gemeinderat Christian Vidović sowie dem Kreisjungedringvorsitzen Claus Piesch zur Hütte. Die Besucherdelegation wurde von den Kindern und vom Betreuerteam um Jana und Matthias Frühauf freundlich mit Kaffee und Kuchen vor dem Haus begrüßt.
Chancenlos
Gestärkt gab es dann einen Mehrkampf zwischen den Teams „Volksvertreter“ und „Starnberger Hütte“ – ganz im Geiste der laufenden european championships. Die Ferienwochen mit dem Kreisjugendring sind unschlagbar genau wie die Kids, die uns herausgefordert haben. Das machen die tolle Umgebung und das wunderbare Miteinander, das die jungen Menschen vor Ort pflegen. Danke auch an die Betreuerinnen und Betreuer, dass die Kinder und Jugendlichen so gut aufgehoben sind“, freut sich Landrat Stefan Frey. Er und sein Amtskollege gaben den Kindern Waffeleis aus.
Es gab die Disziplinen Tischtennis, Pedalo-Fahren, Stelzenlauf und Kickern und als Reserve noch einen Staffellauf. Landrat Frey trat erst im Tischtennis-Einzel und später im Kicker-Doppel mit Landrat Speer an. Bürgermeister Stumpfecker zeigte sein Talent auf Stelzen und Christian Vidović auf dem Pedalo. Auch wenn alle großen Einsatz zeigten, hatten sie gegen die Kinder keine Chance. Mit 0:4 gaben sie sich geschlagen und verzichteten ob des klaren Ergebnisses gerne auf den Staffellauf. Als Siegerprämie verteilte das Eisverkäuferduo Frey-Speer anschließend Eis von der Oberammergauer Eisdiele an alle.
Ausbaupläne
Der alljährliche Besuch dient auch der Kontaktpflege sowie dem Austausch über die Jugendarbeit und das Jugendbergheim. In dieser Gesprächsrunde wurde die Anregung seitens des Kreisjugendrings, das Haus im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung auszugestalten, von allen Seiten begrüßt.
Mit kindgerecht gestalteten Schautafeln in Fluren, Treppenhaus und Aufenthaltsraum, bildlicher Ausgestaltung und Benennung der Zimmer und weiteren kreativen Ideen für innen und außen, können allen Nutzenden die wichtigen Inhalte näher gebracht werden. Landrat Speer und Bürgermeister Stumpfecker haben dazu auch die Unterstützung der Ranger des Naturparks Ammergauer Alpen angeboten. Alle Angebote für Naturerlebnisse werden immer sehr gerne angenommen.
Nach einer abschließenden Erkundung am Bach mit den Spiel- und Bademöglichkeiten in der Natur verabschiedeten sich schließlich die Besucher wieder und sahen sich bestätigt, dass das Jugendbergheim für die Freizeit- und Naturerlebnisse und die Erholung der Kinder eine sehr wichtige und förderungswürdige Einrichtung ist.
Weiterführende Informationen
In den wochenweisen Freizeiten im Haus, abseits vom Rummel des Alltags, bieten ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer jeweils bis zu 28 Kindern unbeschwerte Ferienwochen.
Das heutige Jugendbergheim "Dr. Max Irlinger" wurde nach dem ehemaligen Landrat des Landkreises Starnberg, Max Irlinger, benannt. Die Hütte war früher eine Schleifmühle für Wetzsteine. Im Jahre 1954 wurde die Schleifmühle dann zur Jugendberghütte für die ersten Kinderferienwochen baulich umfunktioniert. Der Landkreis Starnberg, zunächst Pächter, kaufte schließlich die Berghütte.
Die Eröffnungsfeier fand nach einer Grundrenovierung am 1. August 1989 statt. Seither bietet das Haus ein gemütliches Hütten-Ambiente. Optimal für selbstversorgende Kinder- und Jugendferien, Schulheimaufenthalte und Bildungs-Veranstaltungen.
Die Einrichtung ist im Erdgeschoß mit Unterkunftszimmer, barrierefreier Toilette und Dusche, Aufenthaltsraum, Küche und Trockenraum komplett barrierefrei nutzbar. Das Gebäude liegt in nächster Nähe der Scherenauer Laine, einem Gebirgsbach mit kleinen Wasserfällen.
Um das Haus herum finden sich eine Tischtennisplatte, ein Außenbillardtisch, Basketballkorb sowie eine Freifläche mit Holzofen zum Brotbacken, Grill und befestigter Feuerstelle. Darüber hinaus steht den Kindern noch eine angrenzende Wiese für Fußball und andere Spiele zur Verfügung.
Selbst bei schlechtem Wetter finden die kleinen Urlauberinnen und Urlauber in einer kleinen offenen Spielhütte Beschäftigung.
Quelle: Landkreis Starnberg