Nachhilfe ist Vertrauenssache - schicken Sie Ihr Kind nicht irgendwohin!
Kosmetikstudio
Kratzer & Partner
Von Poll - Immobilie bewerten lassen
Robert Romanic
Spielwaren Kappler
Reinisch
TEILEN
ZURÜCK
Wissenschaft | | von Unser Würmtal
Grafik: Technische Universität München
Grafik: Technische Universität München

TUM beschließt umfassende KI-Strategie

Die Technische Universität München (TUM) hat eine weitreichende Strategie zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz entwickelt

TUM beschließt umfassende KI-Strategie

  • Rahmenbedingungen für KI definieren
  • Universitätsmitglieder zur Nutzung ermuntern
  • Potenzielle Risiken minimieren

Die TUM KI Strategie definiert den Rahmen zur verantwortungsvollen Implementierung und Nutzung von KI-Technologien in allen Dimensionen der Universität.

Die großen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Verarbeitung natürlicher Sprache sind in der Gesellschaft angekommen. Der Umfang, das Ausmaß und die Auswirkungen der KI werden als tiefgreifender eingeschätzt als jede andere Technologie in der Geschichte.

Präsident Prof. Thomas F. Hofmann betont: „Mit dieser ersten TUM KI Strategie bieten wir einen wertvollen Rahmen für die Nutzung von KI-Technologien. Wir wollen die Mitglieder unserer Hochschulgemeinschaft ermutigen, KI-Werkzeuge verantwortungsvoll zu nutzen, um unsere spezifischen institutionellen Anforderungen in allen Bereichen der TUM effektiver und effizienter zu erfüllen und Innovationen in der Hochschulbildung zu fördern. Gleichzeitig unternehmen wir große Anstrengungen, ethische Standards, Transparenz, Fairness und Datenschutz zu sichern und potenzielle Risiken zu minimieren.“

Spielwaren Kappler

Die Formulierung der KI-Strategie erfolgte unter intensiver Beteiligung der TUM-Community. Dr. Alexander Braun, Senior Vice President Digitalisierung und IT-Systeme (CIO), erklärt: „KI hat das Potenzial, Bildung und Forschung zu revolutionieren. Unser Ziel ist es, unserer Community ein sicheres und produktives Umfeld zu bieten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Aus- und Weiterbildung unserer Studierenden, Forschenden und Mitarbeitenden im Umgang mit dieser neuen Technologie.“

Schwerpunkte bis 2030

Die TUM KI Strategie skizziert die Pläne zur Implementierung von KI-Technologien in fünf zentralen Handlungsfeldern:

  • Integration in den Lehrplan: KI wird sukzessive in akademische Programme und außercurriculare Angebote integriert. Studierende sollen wesentliche Kompetenzen in Bereichen wie Datenanalyse, maschinelles Lernen und Algorithmenentwicklung erwerben. Für Dozierende und Mitarbeitende werden zusätzliche Angebote geschaffen.
  • KI-gestützte Lernumgebungen: Die TUM entwickelt intelligente Assistenzsysteme sowie KI-basierte Lern- und Prüfungsumgebungen, um personalisiertes Lernen und adaptive Lernumgebungen zu fördern.
  • Forschung und Entwicklung: Der Einsatz von KI wird in zahlreichen Disziplinen unverzichtbar sein, um komplexe Herausforderungen zu bewältigen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Dafür wird die erforderliche Forschungsinfrastruktur kontinuierlich ausgebaut.
  • Betrieb und Verwaltung: KI-gestützte Tools sollen Dokumentation, Support und allgemeine Prozesse effizienter und effektiver gestalten und die täglichen Aufgaben zu beschleunigen.
  • Ethik und Transparenz: Die Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen wie Bias in KI-Algorithmen, Datenschutz und die Auswirkungen von KI auf Arbeitsprozesse spielt eine zentrale Rolle. Ziel ist es, Vertrauen in KI-Systeme zu stärken und Transparenz sicherzustellen.

Die vollständige KI-Strategie der TUM steht allen Interessierten zum Download und zur Nutzung zur Verfügung.

Verfügbare KI-Tools

Allen Mitgliedern der TUM stehen bereits jetzt verschiedene KI-Tools frei zur Verfügung: Die Universität hat Lizenzen für Microsoft Copilot und Grammarly erworben. In der Lehre gibt es bereits mehrere Initiativen zur KI-gestützten Lehre wie Artemis und tumtutor. Für Forschung und Lehre stehen über das Leibniz Rechenzentrum umfangreiche Ressourcen zur Verfügung. Weitere spezialisierte KI-Software wird bedarfsorientiert und unter Berücksichtigung der Richtlinien ergänzt.

Weitere Informationen:

Quelle: Technische Universität München

Zurück

Kulturforum Planegg | Kupferhaus | Kultur in Planegg | Kupferhaus Planegg
Reindl Bau
Kosmetikstudio
Sitzmacher
Robert Romanic
Kratzer & Partner
Literarische Gesellschaft
Wissenschaft | | von Unser Würmtal
Grafik: Technische Universität München
Grafik: Technische Universität München

TUM beschließt umfassende KI-Strategie

Die Technische Universität München (TUM) hat eine weitreichende Strategie zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz entwickelt

Brechenmacher

TUM beschließt umfassende KI-Strategie

  • Rahmenbedingungen für KI definieren
  • Universitätsmitglieder zur Nutzung ermuntern
  • Potenzielle Risiken minimieren

Die TUM KI Strategie definiert den Rahmen zur verantwortungsvollen Implementierung und Nutzung von KI-Technologien in allen Dimensionen der Universität.

Die großen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Verarbeitung natürlicher Sprache sind in der Gesellschaft angekommen. Der Umfang, das Ausmaß und die Auswirkungen der KI werden als tiefgreifender eingeschätzt als jede andere Technologie in der Geschichte.

Präsident Prof. Thomas F. Hofmann betont: „Mit dieser ersten TUM KI Strategie bieten wir einen wertvollen Rahmen für die Nutzung von KI-Technologien. Wir wollen die Mitglieder unserer Hochschulgemeinschaft ermutigen, KI-Werkzeuge verantwortungsvoll zu nutzen, um unsere spezifischen institutionellen Anforderungen in allen Bereichen der TUM effektiver und effizienter zu erfüllen und Innovationen in der Hochschulbildung zu fördern. Gleichzeitig unternehmen wir große Anstrengungen, ethische Standards, Transparenz, Fairness und Datenschutz zu sichern und potenzielle Risiken zu minimieren.“

Spielwaren Kappler

Die Formulierung der KI-Strategie erfolgte unter intensiver Beteiligung der TUM-Community. Dr. Alexander Braun, Senior Vice President Digitalisierung und IT-Systeme (CIO), erklärt: „KI hat das Potenzial, Bildung und Forschung zu revolutionieren. Unser Ziel ist es, unserer Community ein sicheres und produktives Umfeld zu bieten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Aus- und Weiterbildung unserer Studierenden, Forschenden und Mitarbeitenden im Umgang mit dieser neuen Technologie.“

Schwerpunkte bis 2030

Die TUM KI Strategie skizziert die Pläne zur Implementierung von KI-Technologien in fünf zentralen Handlungsfeldern:

  • Integration in den Lehrplan: KI wird sukzessive in akademische Programme und außercurriculare Angebote integriert. Studierende sollen wesentliche Kompetenzen in Bereichen wie Datenanalyse, maschinelles Lernen und Algorithmenentwicklung erwerben. Für Dozierende und Mitarbeitende werden zusätzliche Angebote geschaffen.
  • KI-gestützte Lernumgebungen: Die TUM entwickelt intelligente Assistenzsysteme sowie KI-basierte Lern- und Prüfungsumgebungen, um personalisiertes Lernen und adaptive Lernumgebungen zu fördern.
  • Forschung und Entwicklung: Der Einsatz von KI wird in zahlreichen Disziplinen unverzichtbar sein, um komplexe Herausforderungen zu bewältigen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Dafür wird die erforderliche Forschungsinfrastruktur kontinuierlich ausgebaut.
  • Betrieb und Verwaltung: KI-gestützte Tools sollen Dokumentation, Support und allgemeine Prozesse effizienter und effektiver gestalten und die täglichen Aufgaben zu beschleunigen.
  • Ethik und Transparenz: Die Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen wie Bias in KI-Algorithmen, Datenschutz und die Auswirkungen von KI auf Arbeitsprozesse spielt eine zentrale Rolle. Ziel ist es, Vertrauen in KI-Systeme zu stärken und Transparenz sicherzustellen.

Die vollständige KI-Strategie der TUM steht allen Interessierten zum Download und zur Nutzung zur Verfügung.

Verfügbare KI-Tools

Allen Mitgliedern der TUM stehen bereits jetzt verschiedene KI-Tools frei zur Verfügung: Die Universität hat Lizenzen für Microsoft Copilot und Grammarly erworben. In der Lehre gibt es bereits mehrere Initiativen zur KI-gestützten Lehre wie Artemis und tumtutor. Für Forschung und Lehre stehen über das Leibniz Rechenzentrum umfangreiche Ressourcen zur Verfügung. Weitere spezialisierte KI-Software wird bedarfsorientiert und unter Berücksichtigung der Richtlinien ergänzt.

Weitere Informationen:

Quelle: Technische Universität München

Zurück

Nachhilfe ist Vertrauenssache - schicken Sie Ihr Kind nicht irgendwohin!