„Stunden des offenen Ohres“
Für Fragen bietet die Fachstelle für Senioren des Landratsamtes Starnberg die „Stunden des offenen Ohrs“ für Seniorinnen und Senioren an
Welche Themen brennen den Seniorinnen und Senioren im Landkreis unter den Nägeln? Welche Hilfen brauchen Sie, um möglichst lange und unabhängig zu Hause zu wohnen? Für diese und alle weiteren Fragen bietet die Fachstelle für Senioren des Landratsamtes Starnberg die „Stunden des offenen Ohrs“ für Seniorinnen und Senioren an und besucht nacheinander die Gemeinden des Landkreises.
Gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt und dem Behindertenbeauftragten findet am Donnerstag, den 24. November von 15 bis 17 Uhr erstmalig die „Stunden des offenen Ohres“ mit Kaffee und Kuchen im Gemeinschaftsraum Haus Erling in der Herrschinger Straße 5 statt.
Mit der „Stunde des offenen Ohres“ soll den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, alles zu den Themen Seniorinnen und Senioren, Barrierefreiheit und Pflege sowie den Bedarf an haushaltsnahen Dienstleistungen an die Fachstelle heranzutragen. Zudem soll erörtert werden, was notwendig ist, um so lange wie möglich in der eigenen Häuslichkeit verbleiben zu können.
Bei Fragen steht Bettina Hartwanger von der Fachstelle für Senioren unter der Telefonnummer 08151 148-77586 oder bettina.hartwanger@lra-starnberg.de zur Verfügung.
Quelle: Landkreis Starnberg
„Stunden des offenen Ohres“
Für Fragen bietet die Fachstelle für Senioren des Landratsamtes Starnberg die „Stunden des offenen Ohrs“ für Seniorinnen und Senioren an
Welche Themen brennen den Seniorinnen und Senioren im Landkreis unter den Nägeln? Welche Hilfen brauchen Sie, um möglichst lange und unabhängig zu Hause zu wohnen? Für diese und alle weiteren Fragen bietet die Fachstelle für Senioren des Landratsamtes Starnberg die „Stunden des offenen Ohrs“ für Seniorinnen und Senioren an und besucht nacheinander die Gemeinden des Landkreises.
Gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt und dem Behindertenbeauftragten findet am Donnerstag, den 24. November von 15 bis 17 Uhr erstmalig die „Stunden des offenen Ohres“ mit Kaffee und Kuchen im Gemeinschaftsraum Haus Erling in der Herrschinger Straße 5 statt.
Mit der „Stunde des offenen Ohres“ soll den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, alles zu den Themen Seniorinnen und Senioren, Barrierefreiheit und Pflege sowie den Bedarf an haushaltsnahen Dienstleistungen an die Fachstelle heranzutragen. Zudem soll erörtert werden, was notwendig ist, um so lange wie möglich in der eigenen Häuslichkeit verbleiben zu können.
Bei Fragen steht Bettina Hartwanger von der Fachstelle für Senioren unter der Telefonnummer 08151 148-77586 oder bettina.hartwanger@lra-starnberg.de zur Verfügung.
Quelle: Landkreis Starnberg
„Stunden des offenen Ohres“
Für Fragen bietet die Fachstelle für Senioren des Landratsamtes Starnberg die „Stunden des offenen Ohrs“ für Seniorinnen und Senioren an
Welche Themen brennen den Seniorinnen und Senioren im Landkreis unter den Nägeln? Welche Hilfen brauchen Sie, um möglichst lange und unabhängig zu Hause zu wohnen? Für diese und alle weiteren Fragen bietet die Fachstelle für Senioren des Landratsamtes Starnberg die „Stunden des offenen Ohrs“ für Seniorinnen und Senioren an und besucht nacheinander die Gemeinden des Landkreises.
Gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt und dem Behindertenbeauftragten findet am Donnerstag, den 24. November von 15 bis 17 Uhr erstmalig die „Stunden des offenen Ohres“ mit Kaffee und Kuchen im Gemeinschaftsraum Haus Erling in der Herrschinger Straße 5 statt.
Mit der „Stunde des offenen Ohres“ soll den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, alles zu den Themen Seniorinnen und Senioren, Barrierefreiheit und Pflege sowie den Bedarf an haushaltsnahen Dienstleistungen an die Fachstelle heranzutragen. Zudem soll erörtert werden, was notwendig ist, um so lange wie möglich in der eigenen Häuslichkeit verbleiben zu können.
Bei Fragen steht Bettina Hartwanger von der Fachstelle für Senioren unter der Telefonnummer 08151 148-77586 oder bettina.hartwanger@lra-starnberg.de zur Verfügung.
Quelle: Landkreis Starnberg