Stilles Gedenken am Volkstrauertag in Gräfelfing
Der Volkstrauertag, der seit 1950 alljährlich am 2. Sonntag vor dem 1. Advent stattfindet, ist ein Tag der kollektiven Trauer und ein wichtiger Teil der Gedächtnis- und Erinnerungskultur in Deutschland.
Daher möchte Bürgermeister Peter Köstler auch in diesem Jahr der Pandemie nicht ganz darauf verzichten, den Opfern und dem Leid aus zwei Weltkriegen zu gedenken. Doch angesichts der geltenden Corona-Einschränkungen wird die Veranstaltung am Sonntag, 15. November 2020, um 10 Uhr, in aller Stille ohne die Bevölkerung stattfinden.
Peter Köstler wird gemeinsam mit dem Vorstand der Veteranen- und Reservistenkameradschaft Gräfelfing Dieter Feuerer, dem Vorsitzenden des VdK Planegg-Gräfelfing Peter Kirschning sowie den Geistlichen beider Konfessionen in Vertretung für Bürgerschaft und Vereine eine stille Gedenkfeier mit Kranzniederlegung abhalten am Gefallenen-Denkmal am Eichendorffplatz. Der Gedenkveranstaltung werden keine weiteren Vertreter oder Fahnenabordnungen der Vereine beiwohnen.
„Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg“, so Peter Köstler. „In Gräfelfing wohnte Kurt Huber, ein wichtiger Widerstandskämpfer der Weißen Rose. Wir sind in besonderer Weise mit den Geschehnissen verbunden und es ist uns außerordentlich wichtig, die Erinnerung an das Unrecht, das damals geschehen ist, wach zu halten – auch in diesem Jahr, das natürlich ganz eigene Bedingungen und Herausforderungen mit sich bringt. Doch gerade jetzt ist es umso wichtiger, ein Zeichen zu setzen, ein Zeichen des Miteinanders und der gemeinsamen Verantwortung. Der Blick in die Vergangenheit soll uns mahnen, zusammen zu stehen und die aktuellen Herausforderungen in Solidarität zu meistern.“
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Stilles Gedenken am Volkstrauertag in Gräfelfing
Der Volkstrauertag, der seit 1950 alljährlich am 2. Sonntag vor dem 1. Advent stattfindet, ist ein Tag der kollektiven Trauer und ein wichtiger Teil der Gedächtnis- und Erinnerungskultur in Deutschland.
Daher möchte Bürgermeister Peter Köstler auch in diesem Jahr der Pandemie nicht ganz darauf verzichten, den Opfern und dem Leid aus zwei Weltkriegen zu gedenken. Doch angesichts der geltenden Corona-Einschränkungen wird die Veranstaltung am Sonntag, 15. November 2020, um 10 Uhr, in aller Stille ohne die Bevölkerung stattfinden.
Peter Köstler wird gemeinsam mit dem Vorstand der Veteranen- und Reservistenkameradschaft Gräfelfing Dieter Feuerer, dem Vorsitzenden des VdK Planegg-Gräfelfing Peter Kirschning sowie den Geistlichen beider Konfessionen in Vertretung für Bürgerschaft und Vereine eine stille Gedenkfeier mit Kranzniederlegung abhalten am Gefallenen-Denkmal am Eichendorffplatz. Der Gedenkveranstaltung werden keine weiteren Vertreter oder Fahnenabordnungen der Vereine beiwohnen.
„Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg“, so Peter Köstler. „In Gräfelfing wohnte Kurt Huber, ein wichtiger Widerstandskämpfer der Weißen Rose. Wir sind in besonderer Weise mit den Geschehnissen verbunden und es ist uns außerordentlich wichtig, die Erinnerung an das Unrecht, das damals geschehen ist, wach zu halten – auch in diesem Jahr, das natürlich ganz eigene Bedingungen und Herausforderungen mit sich bringt. Doch gerade jetzt ist es umso wichtiger, ein Zeichen zu setzen, ein Zeichen des Miteinanders und der gemeinsamen Verantwortung. Der Blick in die Vergangenheit soll uns mahnen, zusammen zu stehen und die aktuellen Herausforderungen in Solidarität zu meistern.“
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Stilles Gedenken am Volkstrauertag in Gräfelfing
Der Volkstrauertag, der seit 1950 alljährlich am 2. Sonntag vor dem 1. Advent stattfindet, ist ein Tag der kollektiven Trauer und ein wichtiger Teil der Gedächtnis- und Erinnerungskultur in Deutschland.
Daher möchte Bürgermeister Peter Köstler auch in diesem Jahr der Pandemie nicht ganz darauf verzichten, den Opfern und dem Leid aus zwei Weltkriegen zu gedenken. Doch angesichts der geltenden Corona-Einschränkungen wird die Veranstaltung am Sonntag, 15. November 2020, um 10 Uhr, in aller Stille ohne die Bevölkerung stattfinden.
Peter Köstler wird gemeinsam mit dem Vorstand der Veteranen- und Reservistenkameradschaft Gräfelfing Dieter Feuerer, dem Vorsitzenden des VdK Planegg-Gräfelfing Peter Kirschning sowie den Geistlichen beider Konfessionen in Vertretung für Bürgerschaft und Vereine eine stille Gedenkfeier mit Kranzniederlegung abhalten am Gefallenen-Denkmal am Eichendorffplatz. Der Gedenkveranstaltung werden keine weiteren Vertreter oder Fahnenabordnungen der Vereine beiwohnen.
„Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg“, so Peter Köstler. „In Gräfelfing wohnte Kurt Huber, ein wichtiger Widerstandskämpfer der Weißen Rose. Wir sind in besonderer Weise mit den Geschehnissen verbunden und es ist uns außerordentlich wichtig, die Erinnerung an das Unrecht, das damals geschehen ist, wach zu halten – auch in diesem Jahr, das natürlich ganz eigene Bedingungen und Herausforderungen mit sich bringt. Doch gerade jetzt ist es umso wichtiger, ein Zeichen zu setzen, ein Zeichen des Miteinanders und der gemeinsamen Verantwortung. Der Blick in die Vergangenheit soll uns mahnen, zusammen zu stehen und die aktuellen Herausforderungen in Solidarität zu meistern.“
Quelle: Gemeinde Gräfelfing