Sternsinger diese Jahr nur als Video
Die Hilfsaktion der Sternsinger und die Verteilung des Segens +C+M+B+ markiert für viele Menschen das Ende der Weihnachtszeit. Denn eigentlich rücken Kinder verkleidet als Heilige Drei Könige und ihre Begleitung an Epiphanias, dem 6. Januar, zu den Menschen aus und singen ihnen ein Segenslied. Gesammelt wird dabei für die Sternsingerprojekte, die weltweit Kindern in Not helfen.
In diesem Jahr wollen die Sternsinger von St. Elisabeth ebenso wie in allen Jahren zuvor ihren Segen zu den Menschen bringen. Nur wird dies auf eine besondere Weise geschehen. „Wir haben ein Video mit unserem Auftritt aufgenommen und dies auf YouTube gestellt“, erklärt Josef Reithmeier, der als Kind selbst als Sternsinger unterwegs war und mittlerweile die Sternsingergruppen betreut. „Dies kann man auf der Webseite der Pfarrei oder direkt auf YouTube finden.“
Auch ein Spendenanliegen haben die Kinder. „Gerade in diesen turbulenten Zeiten ist die Hilfsaktion der Sternsinger wichtiger denn je. Wir können Sie leider nicht persönlich besuchen. Stattdessen sammeln wir online oder Sie können Ihre Spende direkt im Pfarrbüro abgeben“, erklären die Sternsinger dazu im Pfarrbrief.
Sammeln für ukrainische Kinder
„Direkt im Pfarrbüro wäre schöner, weil wir dann auch wissen, wie viel unsere Gemeinde beiträgt“, betont Reithmeier extra und verweist auf die verschiedenen Projekte für dieses Jahr. „Wir haben uns entschieden, ukrainische Kinder zu unterstützen, deren Eltern im Ausland arbeiten und die zwangsläufig allein sind – und das über einen unbestimmten Zeitraum, denn sehr, sehr oft sitzen die Eltern im Lockdown fest und können nicht zurückreisen.“
Er bedauert die momentane Situation. „Wir haben immer sehr schöne Momente auf unserer Sternsingertour erlebt. Das wird uns heuer fehlen.“ Beispielsweise erinnert er sich an den Auftritt 2020 in der Cafeteria im Altenheim Krailling. „Die Mitarbeiter haben spontan ihr gesamtes Trinkgeld des Tages gespendet und am Ende haben die Erwachsenen in der Cafeteria den Sternsinger-Kindern ein Dankeschön-Ständchen gesungen. Das war sehr berührend.“
Türsegen als Aufkleber und Sternsingerbrief
Überhaupt sei die Beziehung zu den Würmtaler Altenheimen sehr eng. „Wir haben für sie unseren Auftritt auf DVD aufgenommen und schicken ihnen diese. Das ist schon versprochen. Solche Erlebnisse hätten wir heuer auch gern gesammelt. Jetzt freuen wir uns eben aufs nächste Jahr.“
Nun könnte sich der eine oder andere fragen, was denn heuer mit dem Türsegen geschieht. „Den gibt es als Aufkleber“, so Friederike Tschochner von der Pfarrgemeinde St. Elisabeth. „Damit ist gewährleistet, dass der Schriftzug hält.“ Und weiter empfiehlt sie: „Wenn Sie ab 6. Januar einen Sternsingerbrief mit einer Grußbotschaft erhalten wollen, dann rufen Sie bitte unter Telefon 0173/8642430 für Planegg, Martinsried und Krailling oder unter Telefon 0171/2213470 für Stockdorf an.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Sternsinger diese Jahr nur als Video
Die Hilfsaktion der Sternsinger und die Verteilung des Segens +C+M+B+ markiert für viele Menschen das Ende der Weihnachtszeit. Denn eigentlich rücken Kinder verkleidet als Heilige Drei Könige und ihre Begleitung an Epiphanias, dem 6. Januar, zu den Menschen aus und singen ihnen ein Segenslied. Gesammelt wird dabei für die Sternsingerprojekte, die weltweit Kindern in Not helfen.
In diesem Jahr wollen die Sternsinger von St. Elisabeth ebenso wie in allen Jahren zuvor ihren Segen zu den Menschen bringen. Nur wird dies auf eine besondere Weise geschehen. „Wir haben ein Video mit unserem Auftritt aufgenommen und dies auf YouTube gestellt“, erklärt Josef Reithmeier, der als Kind selbst als Sternsinger unterwegs war und mittlerweile die Sternsingergruppen betreut. „Dies kann man auf der Webseite der Pfarrei oder direkt auf YouTube finden.“
Auch ein Spendenanliegen haben die Kinder. „Gerade in diesen turbulenten Zeiten ist die Hilfsaktion der Sternsinger wichtiger denn je. Wir können Sie leider nicht persönlich besuchen. Stattdessen sammeln wir online oder Sie können Ihre Spende direkt im Pfarrbüro abgeben“, erklären die Sternsinger dazu im Pfarrbrief.
Sammeln für ukrainische Kinder
„Direkt im Pfarrbüro wäre schöner, weil wir dann auch wissen, wie viel unsere Gemeinde beiträgt“, betont Reithmeier extra und verweist auf die verschiedenen Projekte für dieses Jahr. „Wir haben uns entschieden, ukrainische Kinder zu unterstützen, deren Eltern im Ausland arbeiten und die zwangsläufig allein sind – und das über einen unbestimmten Zeitraum, denn sehr, sehr oft sitzen die Eltern im Lockdown fest und können nicht zurückreisen.“
Er bedauert die momentane Situation. „Wir haben immer sehr schöne Momente auf unserer Sternsingertour erlebt. Das wird uns heuer fehlen.“ Beispielsweise erinnert er sich an den Auftritt 2020 in der Cafeteria im Altenheim Krailling. „Die Mitarbeiter haben spontan ihr gesamtes Trinkgeld des Tages gespendet und am Ende haben die Erwachsenen in der Cafeteria den Sternsinger-Kindern ein Dankeschön-Ständchen gesungen. Das war sehr berührend.“
Türsegen als Aufkleber und Sternsingerbrief
Überhaupt sei die Beziehung zu den Würmtaler Altenheimen sehr eng. „Wir haben für sie unseren Auftritt auf DVD aufgenommen und schicken ihnen diese. Das ist schon versprochen. Solche Erlebnisse hätten wir heuer auch gern gesammelt. Jetzt freuen wir uns eben aufs nächste Jahr.“
Nun könnte sich der eine oder andere fragen, was denn heuer mit dem Türsegen geschieht. „Den gibt es als Aufkleber“, so Friederike Tschochner von der Pfarrgemeinde St. Elisabeth. „Damit ist gewährleistet, dass der Schriftzug hält.“ Und weiter empfiehlt sie: „Wenn Sie ab 6. Januar einen Sternsingerbrief mit einer Grußbotschaft erhalten wollen, dann rufen Sie bitte unter Telefon 0173/8642430 für Planegg, Martinsried und Krailling oder unter Telefon 0171/2213470 für Stockdorf an.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Sternsinger diese Jahr nur als Video
Die Hilfsaktion der Sternsinger und die Verteilung des Segens +C+M+B+ markiert für viele Menschen das Ende der Weihnachtszeit. Denn eigentlich rücken Kinder verkleidet als Heilige Drei Könige und ihre Begleitung an Epiphanias, dem 6. Januar, zu den Menschen aus und singen ihnen ein Segenslied. Gesammelt wird dabei für die Sternsingerprojekte, die weltweit Kindern in Not helfen.
In diesem Jahr wollen die Sternsinger von St. Elisabeth ebenso wie in allen Jahren zuvor ihren Segen zu den Menschen bringen. Nur wird dies auf eine besondere Weise geschehen. „Wir haben ein Video mit unserem Auftritt aufgenommen und dies auf YouTube gestellt“, erklärt Josef Reithmeier, der als Kind selbst als Sternsinger unterwegs war und mittlerweile die Sternsingergruppen betreut. „Dies kann man auf der Webseite der Pfarrei oder direkt auf YouTube finden.“
Auch ein Spendenanliegen haben die Kinder. „Gerade in diesen turbulenten Zeiten ist die Hilfsaktion der Sternsinger wichtiger denn je. Wir können Sie leider nicht persönlich besuchen. Stattdessen sammeln wir online oder Sie können Ihre Spende direkt im Pfarrbüro abgeben“, erklären die Sternsinger dazu im Pfarrbrief.
Sammeln für ukrainische Kinder
„Direkt im Pfarrbüro wäre schöner, weil wir dann auch wissen, wie viel unsere Gemeinde beiträgt“, betont Reithmeier extra und verweist auf die verschiedenen Projekte für dieses Jahr. „Wir haben uns entschieden, ukrainische Kinder zu unterstützen, deren Eltern im Ausland arbeiten und die zwangsläufig allein sind – und das über einen unbestimmten Zeitraum, denn sehr, sehr oft sitzen die Eltern im Lockdown fest und können nicht zurückreisen.“
Er bedauert die momentane Situation. „Wir haben immer sehr schöne Momente auf unserer Sternsingertour erlebt. Das wird uns heuer fehlen.“ Beispielsweise erinnert er sich an den Auftritt 2020 in der Cafeteria im Altenheim Krailling. „Die Mitarbeiter haben spontan ihr gesamtes Trinkgeld des Tages gespendet und am Ende haben die Erwachsenen in der Cafeteria den Sternsinger-Kindern ein Dankeschön-Ständchen gesungen. Das war sehr berührend.“
Türsegen als Aufkleber und Sternsingerbrief
Überhaupt sei die Beziehung zu den Würmtaler Altenheimen sehr eng. „Wir haben für sie unseren Auftritt auf DVD aufgenommen und schicken ihnen diese. Das ist schon versprochen. Solche Erlebnisse hätten wir heuer auch gern gesammelt. Jetzt freuen wir uns eben aufs nächste Jahr.“
Nun könnte sich der eine oder andere fragen, was denn heuer mit dem Türsegen geschieht. „Den gibt es als Aufkleber“, so Friederike Tschochner von der Pfarrgemeinde St. Elisabeth. „Damit ist gewährleistet, dass der Schriftzug hält.“ Und weiter empfiehlt sie: „Wenn Sie ab 6. Januar einen Sternsingerbrief mit einer Grußbotschaft erhalten wollen, dann rufen Sie bitte unter Telefon 0173/8642430 für Planegg, Martinsried und Krailling oder unter Telefon 0171/2213470 für Stockdorf an.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal