Statt Weihnachtsfeier ein Geschenke-Bringdienst
Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfeier fanden auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Planegg virtuell und mit Distanz statt. Den 160 Mitgliedern wurden trotzdem herzlich für ihr Engagement gedankt. Bürgermeister Hermann Nafziger betonte in seinem Grußwort an die Kameraden: „Ich danke aus tiefstem Herzen für euren Einsatz in diesem Jahr.“
„Wir sind gut durchs Jahr gekommen“, erklärte Sonja Stolz, Vereinsvorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Planegg. „Die Stimmung ist ganz gut, vielleicht ein bisschen angespannt. Wir freuen uns einfach alle sehr darauf, endlich wieder richtig beieinander zu sitzen.“ Im sonst so regen Vereinsleben tut sich „natürlich nix. Wir sind die ganze Zeit seit März konsequent auf Distanz geblieben, keine Veranstaltungen, kein Dienstsport, nichts.“
Kommandant Martin Heizer und der Vorstand seien zwar für die sehr konsequente Vorgehensweise im Laufe des Jahres schon auch mal in die Kritik geraten. „Aber unser Konzept ist aufgegangen. Wir haben keine Coronafälle in den eigenen Reihen und konnten unsere volle Einsatzbereitschaft immer gewährleisten“, so Stolz. „Ganz dickes Lob dafür an die Kameraden.“
Lob und Dank vom Bürgermeister
Statt Weihnachtsfeier fuhr der Vereinsvorstand jeweils in Zweierteams die Präsente für die 160 Kameraden persönlich aus und stellte sie vor die Tür. Darin enthalten: Würmtalgutscheine, Plätzchen von Sickinger und eine selbstgemachte Glühweinmarmelade von Sonja Stolz. „Das ist ein kleine Gruß, ein Prost aus der Ferne sozusagen.“
Auch Bürgermeister Hermann Nafziger legte dem Weihnachtspräsent ein Grußwort bei. „Ich danke aus tiefstem Herzen für euren Einsatz in diesem Jahr“, so Nafziger und schloss gleich einen Dank an die Familien der Kameraden mit ein. „Während des Katastrophenfalls und danach habt ihr euch strikten Einschränkungen unterwerfen müssen, um stets einsatzbereit für unsere Gemeinde zu sein. Ihr habt mich und die Rathausmitarbeiter in dieser für uns alle neuen und schwierigen Zeit beraten, unterstützt und damit sehr geholfen. Das war unbezahlbar und ich danke euch dafür, dass ich mich als Bürgermeister immer auf euch verlassen kann.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Statt Weihnachtsfeier ein Geschenke-Bringdienst
Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfeier fanden auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Planegg virtuell und mit Distanz statt. Den 160 Mitgliedern wurden trotzdem herzlich für ihr Engagement gedankt. Bürgermeister Hermann Nafziger betonte in seinem Grußwort an die Kameraden: „Ich danke aus tiefstem Herzen für euren Einsatz in diesem Jahr.“
„Wir sind gut durchs Jahr gekommen“, erklärte Sonja Stolz, Vereinsvorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Planegg. „Die Stimmung ist ganz gut, vielleicht ein bisschen angespannt. Wir freuen uns einfach alle sehr darauf, endlich wieder richtig beieinander zu sitzen.“ Im sonst so regen Vereinsleben tut sich „natürlich nix. Wir sind die ganze Zeit seit März konsequent auf Distanz geblieben, keine Veranstaltungen, kein Dienstsport, nichts.“
Kommandant Martin Heizer und der Vorstand seien zwar für die sehr konsequente Vorgehensweise im Laufe des Jahres schon auch mal in die Kritik geraten. „Aber unser Konzept ist aufgegangen. Wir haben keine Coronafälle in den eigenen Reihen und konnten unsere volle Einsatzbereitschaft immer gewährleisten“, so Stolz. „Ganz dickes Lob dafür an die Kameraden.“
Lob und Dank vom Bürgermeister
Statt Weihnachtsfeier fuhr der Vereinsvorstand jeweils in Zweierteams die Präsente für die 160 Kameraden persönlich aus und stellte sie vor die Tür. Darin enthalten: Würmtalgutscheine, Plätzchen von Sickinger und eine selbstgemachte Glühweinmarmelade von Sonja Stolz. „Das ist ein kleine Gruß, ein Prost aus der Ferne sozusagen.“
Auch Bürgermeister Hermann Nafziger legte dem Weihnachtspräsent ein Grußwort bei. „Ich danke aus tiefstem Herzen für euren Einsatz in diesem Jahr“, so Nafziger und schloss gleich einen Dank an die Familien der Kameraden mit ein. „Während des Katastrophenfalls und danach habt ihr euch strikten Einschränkungen unterwerfen müssen, um stets einsatzbereit für unsere Gemeinde zu sein. Ihr habt mich und die Rathausmitarbeiter in dieser für uns alle neuen und schwierigen Zeit beraten, unterstützt und damit sehr geholfen. Das war unbezahlbar und ich danke euch dafür, dass ich mich als Bürgermeister immer auf euch verlassen kann.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Statt Weihnachtsfeier ein Geschenke-Bringdienst
Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfeier fanden auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Planegg virtuell und mit Distanz statt. Den 160 Mitgliedern wurden trotzdem herzlich für ihr Engagement gedankt. Bürgermeister Hermann Nafziger betonte in seinem Grußwort an die Kameraden: „Ich danke aus tiefstem Herzen für euren Einsatz in diesem Jahr.“
„Wir sind gut durchs Jahr gekommen“, erklärte Sonja Stolz, Vereinsvorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Planegg. „Die Stimmung ist ganz gut, vielleicht ein bisschen angespannt. Wir freuen uns einfach alle sehr darauf, endlich wieder richtig beieinander zu sitzen.“ Im sonst so regen Vereinsleben tut sich „natürlich nix. Wir sind die ganze Zeit seit März konsequent auf Distanz geblieben, keine Veranstaltungen, kein Dienstsport, nichts.“
Kommandant Martin Heizer und der Vorstand seien zwar für die sehr konsequente Vorgehensweise im Laufe des Jahres schon auch mal in die Kritik geraten. „Aber unser Konzept ist aufgegangen. Wir haben keine Coronafälle in den eigenen Reihen und konnten unsere volle Einsatzbereitschaft immer gewährleisten“, so Stolz. „Ganz dickes Lob dafür an die Kameraden.“
Lob und Dank vom Bürgermeister
Statt Weihnachtsfeier fuhr der Vereinsvorstand jeweils in Zweierteams die Präsente für die 160 Kameraden persönlich aus und stellte sie vor die Tür. Darin enthalten: Würmtalgutscheine, Plätzchen von Sickinger und eine selbstgemachte Glühweinmarmelade von Sonja Stolz. „Das ist ein kleine Gruß, ein Prost aus der Ferne sozusagen.“
Auch Bürgermeister Hermann Nafziger legte dem Weihnachtspräsent ein Grußwort bei. „Ich danke aus tiefstem Herzen für euren Einsatz in diesem Jahr“, so Nafziger und schloss gleich einen Dank an die Familien der Kameraden mit ein. „Während des Katastrophenfalls und danach habt ihr euch strikten Einschränkungen unterwerfen müssen, um stets einsatzbereit für unsere Gemeinde zu sein. Ihr habt mich und die Rathausmitarbeiter in dieser für uns alle neuen und schwierigen Zeit beraten, unterstützt und damit sehr geholfen. Das war unbezahlbar und ich danke euch dafür, dass ich mich als Bürgermeister immer auf euch verlassen kann.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal