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Martinsried | | von IZB

Start-up Eisbach Bio erhält 8 Millionen Euro Förderung

Eisbach Bio, ein Biotechnologie-StartUp aus Martinsried, das auf die molekularen Maschinen abzielt, die menschliche Krankheiten verursachen, gab heute eine zusätzliche finanzielle Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für bekannt. Die Gesamtfinanzierung in Höhe von 8 Millionen Euro wird die klinische Entwicklung eines neuartigen COVID-19-Therapeutikums des Unternehmens unterstützen, nachdem die präklinische Entwicklung kürzlich abgeschlossen wurde.

Eisbach Bio nutzt seine Plattform für allosterische Inhibitoren, um selektive Medikamente zur Hemmung komplexer molekularer Maschinen zu entwickeln, die an schweren Krankheiten beteiligt sind. Im Bereich Krebs hat das Unternehmen synthetisch-lethale und onkogene Helikasen als Zielmoleküle identifiziert und niedermolekulare Inhibitoren entwickelt, die auf spezifische Enzyme der Chromatinregulation abzielen. Unter Nutzung seiner Helikase-Expertise entwickelt das Unternehmen auch einen zielgerichteten Wirkstoff für das SARS-CoV-2-Enzym Nsp13, einer RNA-Helikase, die für die virale Replikation entscheidend ist und das am meisten konservierte nicht-Strukturprotein innerhalb der Coronavirus-Familie darstellt.

CEO Dr. Adrian Schomburg kommentierte: „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung des BMBF bei der klinischen Validierung unseres Wirkstoffkandidaten, der eine bequeme orale Einnahme ermöglichen würde. Da die Tabletten einfach hergestellt und verschickt werden können, bietet unser Medikamentenkandidat nicht nur ein breites Potenzial, die Krankheitssymptome zu lindern, sondern auch die Zahl der COVID-19-Krankenhausaufenthalte und Todesfälle weltweit zu reduzieren.“

CSO Prof. Andreas Ladurner fügte hinzu: „Unser Medikament blockiert die virale Replikation durch einen neuartigen Mechanismus, der über alle bekannten Virusvarianten hinweg vollständig konserviert ist. Wir sind entschlossen, ein nachhaltiges Medikament mit einem guten Sicherheitsprofil zu entwickeln, das die Behandlung von allen positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Personen, insbesondere von Hochrisikopatienten, ermöglichen sollte.“

Das Virostatikum ergänzt die Onkologie-Pipeline des Unternehmens, die aus neuartigen, erstmals entwickelten Inhibitoren für synthetisch-lethale Krebs-Targets besteht. Eisbach treibt seine präklinischen Arbeiten zügig voran und rechnet mit dem Beginn der klinischen Phase-I-Studien für seinen COVID-19 Wirkstoff im ersten Quartal 2022.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass es auch Spitzenforscher aus dem Bayerischen Silicon Valley sein werden, die dazu beitragen, den hohen medizinischen Bedarf an wirksamen COVID-19 Medikamenten zu decken. Herzlichen Glückwunsch an das Team um Dr. Adrian Schomburg und Prof. Andreas Ladurner von Eisbach Bio zur Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)“, so Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer Innovations- und Gründerzentrum Biotechtechnologie (IZB).

Quelle: Fördergesellschaft IZB mbH

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Eisbach Bio, ein Biotechnologie-StartUp aus Martinsried, das auf die molekularen Maschinen abzielt, die menschliche Krankheiten verursachen, gab heute eine zusätzliche finanzielle Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für bekannt. Die Gesamtfinanzierung in Höhe von 8 Millionen Euro wird die klinische Entwicklung eines neuartigen COVID-19-Therapeutikums des Unternehmens unterstützen, nachdem die präklinische Entwicklung kürzlich abgeschlossen wurde.

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Eisbach Bio nutzt seine Plattform für allosterische Inhibitoren, um selektive Medikamente zur Hemmung komplexer molekularer Maschinen zu entwickeln, die an schweren Krankheiten beteiligt sind. Im Bereich Krebs hat das Unternehmen synthetisch-lethale und onkogene Helikasen als Zielmoleküle identifiziert und niedermolekulare Inhibitoren entwickelt, die auf spezifische Enzyme der Chromatinregulation abzielen. Unter Nutzung seiner Helikase-Expertise entwickelt das Unternehmen auch einen zielgerichteten Wirkstoff für das SARS-CoV-2-Enzym Nsp13, einer RNA-Helikase, die für die virale Replikation entscheidend ist und das am meisten konservierte nicht-Strukturprotein innerhalb der Coronavirus-Familie darstellt.

CEO Dr. Adrian Schomburg kommentierte: „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung des BMBF bei der klinischen Validierung unseres Wirkstoffkandidaten, der eine bequeme orale Einnahme ermöglichen würde. Da die Tabletten einfach hergestellt und verschickt werden können, bietet unser Medikamentenkandidat nicht nur ein breites Potenzial, die Krankheitssymptome zu lindern, sondern auch die Zahl der COVID-19-Krankenhausaufenthalte und Todesfälle weltweit zu reduzieren.“

CSO Prof. Andreas Ladurner fügte hinzu: „Unser Medikament blockiert die virale Replikation durch einen neuartigen Mechanismus, der über alle bekannten Virusvarianten hinweg vollständig konserviert ist. Wir sind entschlossen, ein nachhaltiges Medikament mit einem guten Sicherheitsprofil zu entwickeln, das die Behandlung von allen positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Personen, insbesondere von Hochrisikopatienten, ermöglichen sollte.“

Das Virostatikum ergänzt die Onkologie-Pipeline des Unternehmens, die aus neuartigen, erstmals entwickelten Inhibitoren für synthetisch-lethale Krebs-Targets besteht. Eisbach treibt seine präklinischen Arbeiten zügig voran und rechnet mit dem Beginn der klinischen Phase-I-Studien für seinen COVID-19 Wirkstoff im ersten Quartal 2022.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass es auch Spitzenforscher aus dem Bayerischen Silicon Valley sein werden, die dazu beitragen, den hohen medizinischen Bedarf an wirksamen COVID-19 Medikamenten zu decken. Herzlichen Glückwunsch an das Team um Dr. Adrian Schomburg und Prof. Andreas Ladurner von Eisbach Bio zur Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)“, so Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer Innovations- und Gründerzentrum Biotechtechnologie (IZB).

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