Starnberger Landratsamtler radeln für Umwelt und Gesundheit
Das Wetter in den Sommermonaten Juni bis September war überwiegend gut, beste Voraussetzungen also, um die Tage zum Radfahren zu nutzen.
Da Radfahren nicht der Umwelt zugutekommt, sondern auch der eigenen Gesundheit, gibt es schon seit etlichen Jahren die AOK-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Damit sollen die Menschen ermuntert werden, Alltagswege, wie den Weg in die Arbeit, mit dem Rad zu erledigen.
20 Mitarbeiter des Landratsamtes haben sich an der Aktion beteiligt. Für ihren Einsatz erhielten sie von Landrat Stefan Frey kleine Motivationsgeschenke. Landrat Stefan Frey fährt selber so oft es geht, wenn es sich mit seinen Terminen vereinbaren lässt, mit dem Rad in die Arbeit. Sein Hinweis „Ruhig noch aktiver zu werden und auch die schönen Herbst- und Wintertage zum Radfahren zu nutzen.“ wurde daher mit Wohlwollen und guten Vorsätzen aufgenommen.
Die Teilnahme an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ setzt voraus, dass man im Zeitraum vom 1. Juni bis 30. September an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit fährt. Corona-bedingt gab es dabei heuer eine kleine Neuerung: Auch Fahrten rund um die Tätigkeit im Homeoffice konnten in den sogenannten „Radl-Kalender“ eingetragen werden.
Ziel der Aktion ist es, mehr Bewegung in den Arbeitsalltag zu bringen und damit sowohl nachhaltig die Gesunderhaltung zu fördern, als auch einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz zu leisten.
Quelle: Landratsamt Starnberg
Starnberger Landratsamtler radeln für Umwelt und Gesundheit
Das Wetter in den Sommermonaten Juni bis September war überwiegend gut, beste Voraussetzungen also, um die Tage zum Radfahren zu nutzen.
Da Radfahren nicht der Umwelt zugutekommt, sondern auch der eigenen Gesundheit, gibt es schon seit etlichen Jahren die AOK-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Damit sollen die Menschen ermuntert werden, Alltagswege, wie den Weg in die Arbeit, mit dem Rad zu erledigen.
20 Mitarbeiter des Landratsamtes haben sich an der Aktion beteiligt. Für ihren Einsatz erhielten sie von Landrat Stefan Frey kleine Motivationsgeschenke. Landrat Stefan Frey fährt selber so oft es geht, wenn es sich mit seinen Terminen vereinbaren lässt, mit dem Rad in die Arbeit. Sein Hinweis „Ruhig noch aktiver zu werden und auch die schönen Herbst- und Wintertage zum Radfahren zu nutzen.“ wurde daher mit Wohlwollen und guten Vorsätzen aufgenommen.
Die Teilnahme an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ setzt voraus, dass man im Zeitraum vom 1. Juni bis 30. September an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit fährt. Corona-bedingt gab es dabei heuer eine kleine Neuerung: Auch Fahrten rund um die Tätigkeit im Homeoffice konnten in den sogenannten „Radl-Kalender“ eingetragen werden.
Ziel der Aktion ist es, mehr Bewegung in den Arbeitsalltag zu bringen und damit sowohl nachhaltig die Gesunderhaltung zu fördern, als auch einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz zu leisten.
Quelle: Landratsamt Starnberg
Starnberger Landratsamtler radeln für Umwelt und Gesundheit
Das Wetter in den Sommermonaten Juni bis September war überwiegend gut, beste Voraussetzungen also, um die Tage zum Radfahren zu nutzen.
Da Radfahren nicht der Umwelt zugutekommt, sondern auch der eigenen Gesundheit, gibt es schon seit etlichen Jahren die AOK-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Damit sollen die Menschen ermuntert werden, Alltagswege, wie den Weg in die Arbeit, mit dem Rad zu erledigen.
20 Mitarbeiter des Landratsamtes haben sich an der Aktion beteiligt. Für ihren Einsatz erhielten sie von Landrat Stefan Frey kleine Motivationsgeschenke. Landrat Stefan Frey fährt selber so oft es geht, wenn es sich mit seinen Terminen vereinbaren lässt, mit dem Rad in die Arbeit. Sein Hinweis „Ruhig noch aktiver zu werden und auch die schönen Herbst- und Wintertage zum Radfahren zu nutzen.“ wurde daher mit Wohlwollen und guten Vorsätzen aufgenommen.
Die Teilnahme an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ setzt voraus, dass man im Zeitraum vom 1. Juni bis 30. September an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit fährt. Corona-bedingt gab es dabei heuer eine kleine Neuerung: Auch Fahrten rund um die Tätigkeit im Homeoffice konnten in den sogenannten „Radl-Kalender“ eingetragen werden.
Ziel der Aktion ist es, mehr Bewegung in den Arbeitsalltag zu bringen und damit sowohl nachhaltig die Gesunderhaltung zu fördern, als auch einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz zu leisten.
Quelle: Landratsamt Starnberg