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Kartendiebstahl | | von Unser Würmtal
Über eine Million Sperrungen über den Sperrnotruf pro Jahr (Foto: AdobeStock/Davide Angelini)
Über eine Million Sperrungen über den Sperrnotruf pro Jahr (Foto: AdobeStock/Davide Angelini)

Sperr-Notruf 116 116

Schnelle Hilfe bei Verlust oder Diebstahl von Zahlungskarten gibt es beim Sperr-Notruf 116 116. Mit einem Anruf wird das Konto geschützt und digitaler Identitätsdiebstahl verhindert.

Etwa 1,3 Millionen Sperrungen und Sperrvermittlungen werden im Schnitt jährlich über den Sperr-Notruf 116 116 veranlasst, überwiegend telefonisch. Alternativ können Verbraucher ihre Karten per Fax sperren.

Sperr-App

Außerdem gibt es die Sperr-App: Hier können die Daten der Zahlungskarten sicher gespeichert und girocards direkt aus der App gesperrt werden, sofern das teilnehmende Institut Zugang durch diese Applikation gewährt. Die Anzahl der Sperrungen durch die App sind über die letzten vier Jahre stark angestiegen, etwa um 84 Prozent.

Gut zu wissen: Der Sperr-Notruf ist rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche erreichbar. Für die Sperre von Zahlungskarten wird lediglich die Kontonummer und Bankleitzahl oder die IBAN benötigt.

Doch nicht nur girocards und Kreditkarten – sowohl physische als auch digitale – können über den kostenfreien Service des Sperr-Notrufs gesperrt werden. Auch die Online- Ausweisfunktion des Personalausweises, Online- und Tele-Banking-Accounts sowie SIM-Karten lassen sich schnell und einfach sperren.

Über den Sperr-Notruf 116 116 e.V.

Der Sperr-Notruf 116 116 e.V. wurde 2002 gegründet und erhielt 2004 das Nutzungsrecht an der Kurzrufnummer 116 116 von der Bundesnetzagentur.

Bei Verlust verschiedener elektronischer Medien – wie girocards, Bank- und Kreditkarten, E-Personalausweis, Online- und Telebanking, Handys oder Mitarbeiterausweisen – können Verbraucher diese über den Sperr-Notruf 116 116 sperren lassen.

Die Sperrung ist wichtig, da im Verlustfall sonst sowohl für den Herausgeber als auch für den Verbraucher finanzielle Schäden und datenschutz- oder datensicherheitsspezifische Gefahren drohen.

Seit 2005 ist die Sperrvermittlung 116 116 unterbrechungsfrei tätig. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit elektronischer Berechtigungen zu fördern. Dazu sollen möglichst viele Herausgeber für die Teilnahme am Sperr-Notruf gewonnen werden.

So haben Verbraucher im Notfall eine zentrale, innerhalb Deutschlands gebührenfreie Nummer, um diverse elektronische Medien rund um die Uhr in einem Schritt sperren zu lassen.

Quelle: Sperr-Notruf 116 116 e.V.

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Sperr-Notruf 116 116

Schnelle Hilfe bei Verlust oder Diebstahl von Zahlungskarten gibt es beim Sperr-Notruf 116 116. Mit einem Anruf wird das Konto geschützt und digitaler Identitätsdiebstahl verhindert.

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Etwa 1,3 Millionen Sperrungen und Sperrvermittlungen werden im Schnitt jährlich über den Sperr-Notruf 116 116 veranlasst, überwiegend telefonisch. Alternativ können Verbraucher ihre Karten per Fax sperren.

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Außerdem gibt es die Sperr-App: Hier können die Daten der Zahlungskarten sicher gespeichert und girocards direkt aus der App gesperrt werden, sofern das teilnehmende Institut Zugang durch diese Applikation gewährt. Die Anzahl der Sperrungen durch die App sind über die letzten vier Jahre stark angestiegen, etwa um 84 Prozent.

Gut zu wissen: Der Sperr-Notruf ist rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche erreichbar. Für die Sperre von Zahlungskarten wird lediglich die Kontonummer und Bankleitzahl oder die IBAN benötigt.

Doch nicht nur girocards und Kreditkarten – sowohl physische als auch digitale – können über den kostenfreien Service des Sperr-Notrufs gesperrt werden. Auch die Online- Ausweisfunktion des Personalausweises, Online- und Tele-Banking-Accounts sowie SIM-Karten lassen sich schnell und einfach sperren.

Über den Sperr-Notruf 116 116 e.V.

Der Sperr-Notruf 116 116 e.V. wurde 2002 gegründet und erhielt 2004 das Nutzungsrecht an der Kurzrufnummer 116 116 von der Bundesnetzagentur.

Bei Verlust verschiedener elektronischer Medien – wie girocards, Bank- und Kreditkarten, E-Personalausweis, Online- und Telebanking, Handys oder Mitarbeiterausweisen – können Verbraucher diese über den Sperr-Notruf 116 116 sperren lassen.

Die Sperrung ist wichtig, da im Verlustfall sonst sowohl für den Herausgeber als auch für den Verbraucher finanzielle Schäden und datenschutz- oder datensicherheitsspezifische Gefahren drohen.

Seit 2005 ist die Sperrvermittlung 116 116 unterbrechungsfrei tätig. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit elektronischer Berechtigungen zu fördern. Dazu sollen möglichst viele Herausgeber für die Teilnahme am Sperr-Notruf gewonnen werden.

So haben Verbraucher im Notfall eine zentrale, innerhalb Deutschlands gebührenfreie Nummer, um diverse elektronische Medien rund um die Uhr in einem Schritt sperren zu lassen.

Quelle: Sperr-Notruf 116 116 e.V.

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