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Vorfreude steigt, der Spatenstich für die U-Bahnverlängerung ist am 6. Februar 2023 (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal)

Die Vorfreude steigt, der Spatenstich für die U-Bahnverlängerung ist am 6. Februar 2023. Von rechts: Zum Ortstermin in Martinsried kamen Stefan Schaudig, Dimitri Steinke, Bürgermeister Hermann Nafziger, die Comic-Zeichner und Werbefachleute Mike Maurus und Giuliano Grandis sowie Jörg Wüst als verantwortlicher Projektleiter des Bauunternehmens Leonhard Weiss (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal).

Spatenstich am 6. Februar in Martinsried

Die Vorfreude auf den Spatenstich für die U-Bahnverlängerung nach Martinsried steigt

Mit Logo und Comic will die Gemeinde Planegg künftig auf die Baufortschritte an der U-Bahnverlängerung aufmerksam machen. Zum Ortstermin an der Fast-Baustelle stellte Bürgermeister Hermann Nafziger die Cartoons vor und erläuterte die ersten sichtbaren Baumaßnahmen.

Mit Logo und Comic will die Gemeinde Planegg künftig über die U-6 Informieren.
Mit Logo und Comic will die Gemeinde Planegg künftig über die U-6 Informieren.

„Wir gehen in die Offensive“, so Bürgermeister Nafziger beim Ortstermin an der Lena-Christ-Straße in Martinsried. Mit dem Cartoon „Licht in den Untergrund“ und Comiczeichnungen sollen Bürger über die Baumaßnahmen an der U-Bahnverlängerung auf dem Laufenden gehalten werden. „Sehr viel Sichtbares ist noch nicht passiert. Jetzt geht es aber los. Das wollen wir den Bürgern präventiv erklären. Die Ungeduld ist da, das ist verständlich.“

Alle hätten lange warten müssen. Der U-Bahnbaustart sei „20 Jahre und plus drüber“. Die kommenden Einschränkungen und Lärmbelastungen sollen transparent für jeden erkenntlich sein. Der Termin für den offiziellen Spatenstich mit stehe fest: der 6. Februar. „Auf diesen Termin bereitet wir uns vor. Helme und Spaten werden noch gekauft“, so Nafziger. Spätestens zu diesem Termin werden auch drei große Bauschilder aufgestellt. „Dann geht es ganz schnell mit ganz großen Geräten.“

Erdfläche ab Ende 2026 wieder geschlossen

Jörg Wüst als verantwortlicher Projektleiter des Bauunternehmens Leonhard Weiss erläuterte den Zeitplan für die Erdarbeiten und den Rohbau bis zur Wiederüberschüttung. „Wir haben eine Bauzeit für den Rohbau bis Ende 2026 veranschlagt. Dann finden die Arbeiten nur noch im Tunnel statt.“ Start ist in vier Wochen, noch vor Weihnachten. „Die Baufläche ist Ende 2026 überschüttet und wir starten mit dem Busbahnhof“, ergänzte Schaudig.

Die Anwohner Martinsried und die Campus-Mitarbeiter könnten schon in den kommenden Tagen Änderungen feststellen. „Wir werden den Radweg verschwenken und sichern“, so Wüst. „Dieser ist während der gesamten Bauzeit nutzbar. Auch die Straße Am Klopferspitz wird stets befahrbar bleiben.“ Die Fläche nördlich am Campus in Richtung Würmtalstraße sei bereits Aushubfläche. Auch am südlichen Ende der Baustelle an der Lena-Christ-Straße wird es eine weiträumige Aushubfläche geben.

„Schaut sehr gut aus“

Manches vom Aushub werde nach Prüfung abtransportiert, einiges bleibe für die Endbefüllung. Die gesamte Baustelle wird sich übrigens auf einer Breite von bis zu 20 Metern erstrecken, das Baufeld wird rund zehn Meter tief sein. Die Wiese entlang der Lena-Christ-Straße bleibt erhalten. Sorgen über fehlendes Baumaterial oder Lieferengpässe mache sich Wüst nicht. „Der Markt hat sich stabilisiert. Die Verfügbarkeit der Baustoffe ist gegeben.“

Und auch Bürgermeister Nafziger gab sich optimistisch. „Wir hoffen alle, dass wir gut durch den Bau kommen und keine großen Verzögerungen erwarten“, so Nafziger abschließend. „Bis jetzt schaut es sehr gut aus. Wir gehen davon aus, dass alles auch gut klappt.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Vorfreude steigt, der Spatenstich für die U-Bahnverlängerung ist am 6. Februar 2023 (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal)

Die Vorfreude steigt, der Spatenstich für die U-Bahnverlängerung ist am 6. Februar 2023. Von rechts: Zum Ortstermin in Martinsried kamen Stefan Schaudig, Dimitri Steinke, Bürgermeister Hermann Nafziger, die Comic-Zeichner und Werbefachleute Mike Maurus und Giuliano Grandis sowie Jörg Wüst als verantwortlicher Projektleiter des Bauunternehmens Leonhard Weiss (Foto: Ulrike Seiffert/Unser Würmtal).

Spatenstich am 6. Februar in Martinsried

Die Vorfreude auf den Spatenstich für die U-Bahnverlängerung nach Martinsried steigt

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Mit Logo und Comic will die Gemeinde Planegg künftig auf die Baufortschritte an der U-Bahnverlängerung aufmerksam machen. Zum Ortstermin an der Fast-Baustelle stellte Bürgermeister Hermann Nafziger die Cartoons vor und erläuterte die ersten sichtbaren Baumaßnahmen.

Mit Logo und Comic will die Gemeinde Planegg künftig über die U-6 Informieren.
Mit Logo und Comic will die Gemeinde Planegg künftig über die U-6 Informieren.

„Wir gehen in die Offensive“, so Bürgermeister Nafziger beim Ortstermin an der Lena-Christ-Straße in Martinsried. Mit dem Cartoon „Licht in den Untergrund“ und Comiczeichnungen sollen Bürger über die Baumaßnahmen an der U-Bahnverlängerung auf dem Laufenden gehalten werden. „Sehr viel Sichtbares ist noch nicht passiert. Jetzt geht es aber los. Das wollen wir den Bürgern präventiv erklären. Die Ungeduld ist da, das ist verständlich.“

Alle hätten lange warten müssen. Der U-Bahnbaustart sei „20 Jahre und plus drüber“. Die kommenden Einschränkungen und Lärmbelastungen sollen transparent für jeden erkenntlich sein. Der Termin für den offiziellen Spatenstich mit stehe fest: der 6. Februar. „Auf diesen Termin bereitet wir uns vor. Helme und Spaten werden noch gekauft“, so Nafziger. Spätestens zu diesem Termin werden auch drei große Bauschilder aufgestellt. „Dann geht es ganz schnell mit ganz großen Geräten.“

Erdfläche ab Ende 2026 wieder geschlossen

Jörg Wüst als verantwortlicher Projektleiter des Bauunternehmens Leonhard Weiss erläuterte den Zeitplan für die Erdarbeiten und den Rohbau bis zur Wiederüberschüttung. „Wir haben eine Bauzeit für den Rohbau bis Ende 2026 veranschlagt. Dann finden die Arbeiten nur noch im Tunnel statt.“ Start ist in vier Wochen, noch vor Weihnachten. „Die Baufläche ist Ende 2026 überschüttet und wir starten mit dem Busbahnhof“, ergänzte Schaudig.

Die Anwohner Martinsried und die Campus-Mitarbeiter könnten schon in den kommenden Tagen Änderungen feststellen. „Wir werden den Radweg verschwenken und sichern“, so Wüst. „Dieser ist während der gesamten Bauzeit nutzbar. Auch die Straße Am Klopferspitz wird stets befahrbar bleiben.“ Die Fläche nördlich am Campus in Richtung Würmtalstraße sei bereits Aushubfläche. Auch am südlichen Ende der Baustelle an der Lena-Christ-Straße wird es eine weiträumige Aushubfläche geben.

„Schaut sehr gut aus“

Manches vom Aushub werde nach Prüfung abtransportiert, einiges bleibe für die Endbefüllung. Die gesamte Baustelle wird sich übrigens auf einer Breite von bis zu 20 Metern erstrecken, das Baufeld wird rund zehn Meter tief sein. Die Wiese entlang der Lena-Christ-Straße bleibt erhalten. Sorgen über fehlendes Baumaterial oder Lieferengpässe mache sich Wüst nicht. „Der Markt hat sich stabilisiert. Die Verfügbarkeit der Baustoffe ist gegeben.“

Und auch Bürgermeister Nafziger gab sich optimistisch. „Wir hoffen alle, dass wir gut durch den Bau kommen und keine großen Verzögerungen erwarten“, so Nafziger abschließend. „Bis jetzt schaut es sehr gut aus. Wir gehen davon aus, dass alles auch gut klappt.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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