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Landrat Christoph Göbel und Stefan Stoll, Leiter des Heiner Janik Hauses, bei der Sparschweinübergabe im Landratsamt. (Foto: Landkreis München)
Landrat Christoph Göbel und Stefan Stoll, Leiter des Heiner Janik Hauses, bei der Sparschweinübergabe im Landratsamt. (Foto: Landkreis München)

29 Sparschweine für die Rathäuser im Landkreis München

Als Symbol für den Corona-Nothilfefonds des Landkreises München stehen jetzt handgefertigte Sparschweine in den kreisangehörigen Kommunen. Der Spendenfonds bewirkt mit kleinem Geld, große Veränderung für den Einzelnen.

Dass mit den möglichen Spenden in den Sparschweinen der Corona- Nothilfefonds zum Bersten gefüllt wird, da geben sich die Initiatoren aus dem Landratsamt und den Wohlfahrtsverbänden keinen Illusionen hin. Doch das wollen Sie auch gar nicht. Vielmehr sind sie ein Symbol und Erinnerung, ein Zeichen, um die Menschen auf den Nothilfefonds hinzuweisen. Alle Sparschweine wurden im Heiner Janik Haus - Jugendbegegnungsstätte am Tower in Oberschleißheim individuell handgefertigt.

Gut 26.000 Euro konnten die Wohlfahrtverbände inzwischen durch den Nothilfefonds ausschütten. Oft sind es kleine Beträge, die allerdings Großes bewirken: So konnte für 250 Euro ein spezielles Headset erworben werden, mit dem ein schwerbehinderter junger Mann wieder problemlos von zuhause aus am Unterricht teilnehmen kann. Durch das Geld aus dem Nothilfefonds konnte ein alleinstehender Rentner ein neues Hörgerät kaufen, mit dem es möglich ist über Videotelefonie in Kontakt mit seiner 650 Kilometer entfernten Familie zu bleiben.

Landrat und Bürgermeister appellieren an Solidarität

Damit auch in Zukunft in Not geratene Menschen, die kein Anrecht auf die Hilfsprogramme von Bund und Freistaat haben, vom Corona-Nothilfefonds profitieren können, nehmen Landrat Christoph Göbel und die 29 Ersten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis München die Sparschweine zum Anlass, um auf die Spendenmöglichkeit hinzuweisen. „Wann immer Sie etwas tun wollen für diejenigen, die Hilfe brauchen und die von der Krise getroffen sind: Kommen Sie in Ihr Rathaus und stecken Sie ein paar Euro ins Schweinchen – oder überweisen Sie direkt auf das Spendenkonto. Viele Menschen im Landkreis können es gut gebrauchen“, appelliert der Landrat an die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis. Zum Ende der Aktion sollen die (vorab geleerten) Sparschweine zugunsten des Nothilfefonds versteigert werden. Der Corona-Nothilfefonds ist eine gemeinsame Aktion des Landkreises München, der Wohlfahrtsverbände und Nachbarschaftshilfen. Mit den Spendengeldern sind die Träger der freien Wohlfahrt in der Lage, in Not geratenen Landkreisbürgerinnen und -bürgern schnell und unbürokratisch zu helfen.

Weitere Informationen gibt es auf der Website des Landkreis München.

Corona-Nothilfefonds
Kontoinhaber: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband München-Land e.V.
IBAN: DE61 7025 0150 0029 6183 86
Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg
Kontozusatztext: Coronanothilfe LK München

Quelle: Landkreis München

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Landrat Christoph Göbel und Stefan Stoll, Leiter des Heiner Janik Hauses, bei der Sparschweinübergabe im Landratsamt. (Foto: Landkreis München)
Landrat Christoph Göbel und Stefan Stoll, Leiter des Heiner Janik Hauses, bei der Sparschweinübergabe im Landratsamt. (Foto: Landkreis München)

29 Sparschweine für die Rathäuser im Landkreis München

Als Symbol für den Corona-Nothilfefonds des Landkreises München stehen jetzt handgefertigte Sparschweine in den kreisangehörigen Kommunen. Der Spendenfonds bewirkt mit kleinem Geld, große Veränderung für den Einzelnen.

TSV Gräfelfing

Dass mit den möglichen Spenden in den Sparschweinen der Corona- Nothilfefonds zum Bersten gefüllt wird, da geben sich die Initiatoren aus dem Landratsamt und den Wohlfahrtsverbänden keinen Illusionen hin. Doch das wollen Sie auch gar nicht. Vielmehr sind sie ein Symbol und Erinnerung, ein Zeichen, um die Menschen auf den Nothilfefonds hinzuweisen. Alle Sparschweine wurden im Heiner Janik Haus - Jugendbegegnungsstätte am Tower in Oberschleißheim individuell handgefertigt.

Gut 26.000 Euro konnten die Wohlfahrtverbände inzwischen durch den Nothilfefonds ausschütten. Oft sind es kleine Beträge, die allerdings Großes bewirken: So konnte für 250 Euro ein spezielles Headset erworben werden, mit dem ein schwerbehinderter junger Mann wieder problemlos von zuhause aus am Unterricht teilnehmen kann. Durch das Geld aus dem Nothilfefonds konnte ein alleinstehender Rentner ein neues Hörgerät kaufen, mit dem es möglich ist über Videotelefonie in Kontakt mit seiner 650 Kilometer entfernten Familie zu bleiben.

Landrat und Bürgermeister appellieren an Solidarität

Damit auch in Zukunft in Not geratene Menschen, die kein Anrecht auf die Hilfsprogramme von Bund und Freistaat haben, vom Corona-Nothilfefonds profitieren können, nehmen Landrat Christoph Göbel und die 29 Ersten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis München die Sparschweine zum Anlass, um auf die Spendenmöglichkeit hinzuweisen. „Wann immer Sie etwas tun wollen für diejenigen, die Hilfe brauchen und die von der Krise getroffen sind: Kommen Sie in Ihr Rathaus und stecken Sie ein paar Euro ins Schweinchen – oder überweisen Sie direkt auf das Spendenkonto. Viele Menschen im Landkreis können es gut gebrauchen“, appelliert der Landrat an die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis. Zum Ende der Aktion sollen die (vorab geleerten) Sparschweine zugunsten des Nothilfefonds versteigert werden. Der Corona-Nothilfefonds ist eine gemeinsame Aktion des Landkreises München, der Wohlfahrtsverbände und Nachbarschaftshilfen. Mit den Spendengeldern sind die Träger der freien Wohlfahrt in der Lage, in Not geratenen Landkreisbürgerinnen und -bürgern schnell und unbürokratisch zu helfen.

Weitere Informationen gibt es auf der Website des Landkreis München.

Corona-Nothilfefonds
Kontoinhaber: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband München-Land e.V.
IBAN: DE61 7025 0150 0029 6183 86
Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg
Kontozusatztext: Coronanothilfe LK München

Quelle: Landkreis München

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