Solidarität mit der Ukraine und Unterstützung der Flüchtlinge
„Ukraine-Flüchtlinge und Integration“ lautete das Motto einer Veranstaltung, zu der die CSU ins Wirtshaus Lorber in Neuried einlud. Ministerin Melanie Huml berichtete über die Situation und die Unterstützungsmaßnahmen im humanitären Bereich durch die bayerische Staatsregierung. Kerstin Schreyer als Stimmkreisabgeordnete ordnete die Fragestellung in die Landespolitik ein. Stefan Schelle, Bürgermeister von Oberhaching und Bezirkstagskandidat, berichtete über die Erfahrung der Kommunen und die Unterstützung durch den Freistaat bei der Regelung der Flüchtlingsthemen vor Ort.
Ursprünglich war die Veranstaltung im Biergarten Forst Kasten geplant, auf Grund des schlechten Wetters begrüßte MdL Kerstin Schreyer im Wirtshaus Lorber in Neuried zur Informationsveranstaltung der CSU zum Thema „Ukraine-Flüchtlinge und Integration“. Die Abgeordnete für den Stimmkreis München-Land Süd betonte, dass über die Herausforderungen, vor denen die ukrainischen Flüchtlinge in Bayern stehen und die Unterstützung derer offen informiert werden sollte. Kerstin Schreyer: „Ich bin den Asylhelferinnen und Asylhelfern sehr dankbar für das, was sie leisten. Sie setzen sich ehrenamtlich ein und leisten damit einen großen Dienst an der Gesellschaft. Für sie ist ein Mensch ein Mensch, egal wo er herkommt. Und das deckt sich auch mit meiner Vorstellung von christlich-sozialer Politik.“
Staatsministerin Melanie Hummel schildert ihre persönlichen Erfahrungen mit der Ukraine und verwies darauf, dass Bayern ein Büro in der ukrainischen Hauptstadt Kiew schon vor dem Krieg unterhielt und bis heute aufrecht erhält und Bayern die ganze Ukraine unterstütze. „Die Solidarität mit der Ukraine drückt sich für die bayerische Staatsregierung in zwei Teilen aus: zum einen geht es darum, die Nation gegen die russische Aggression zu unterstützen und parallel dazu auf ihren Weg in die europäische Gemeinschaft zu begleiten“, fasste Melanie Huml die Aufgabe zusammen. „In Bayern unterstützen wir die Ukraine Flüchtlinge soweit wir können. Über 150.000 Flüchtlinge, viele Mütter mit Kindern, haben wir in Bayern aufgenommen. Allein die Tatsache, dass weniger als ein Drittel der Flüchtlinge heute in staatlichen Unterkünften leben muss, zeigt, wie zügig die Integration voranschreitet.“ Die Ministerin der Staatsregierung für Europa und Internationales unterstrich weiter, dass es wichtig sei, nicht nur den russischen Angriff zu verurteilen und die Ukraine dabei zu unterstützen, für eine Integration in Europa die Voraussetzungen zu schaffen, die heute noch nicht gegeben seien. Parallel bemühe sich der Freistaat in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen, die Versorgung der Ukraine Flüchtlinge sicherzustellen. Wesentliches Element dabei sei die Unterstützung aus der Bevölkerung, die breite Solidarität und die vielen Integrationsprojekte, die die Aufnahme und Eingliederung der Ukraine-Flüchtlinge erleichtern würden.
Das auf der einen Seite staatliche und kommunale Hilfe notwendig sei, auf der anderen Seite die wertvolle Arbeit ehrenamtlicher Helfer, betonte Stefan Schelle. Als 1. Bürgermeister von Oberhaching könne er nur unterstreichen, dass der Freistaat Bayern die Gemeinden und Städte so gut unterstütze wie kein anderes Bundesland. Vor Ort müsse es darum gehen, dass die Kommunen ein breites Angebot an die Ukraine Flüchtlinge machen können, sich in die Gesellschaft zu integrieren – von der Frage der Schulbildung der Kinder über die Arbeitsmöglichkeiten der Frauen bis hin zum Kennenlernen der unterschiedlichen Kulturen.
Die Frage der Integration der Ukraine Flüchtlinge auf der Basis ihrer rechtlichen Stellung und die Spannungen, die es dadurch durch mit Asylsuchenden gebe, war eines der Themen der lebhaften und lange geführten Diskussion. Die CSU-Vorsitzende von Neuried, Marianne Hellhuber, bedankte sich bei den bei Europaministerin Melanie Huml, Stimmkreisabgeordneten Kerstin Schreyer und Stefan Schelle für ihren Besuch in Neuried und für den offene und ehrliche Austausch bei dieser CSU-Veranstaltung.
Quelle: Peter Kellner / CSU Neuried
Solidarität mit der Ukraine und Unterstützung der Flüchtlinge
„Ukraine-Flüchtlinge und Integration“ lautete das Motto einer Veranstaltung, zu der die CSU ins Wirtshaus Lorber in Neuried einlud. Ministerin Melanie Huml berichtete über die Situation und die Unterstützungsmaßnahmen im humanitären Bereich durch die bayerische Staatsregierung. Kerstin Schreyer als Stimmkreisabgeordnete ordnete die Fragestellung in die Landespolitik ein. Stefan Schelle, Bürgermeister von Oberhaching und Bezirkstagskandidat, berichtete über die Erfahrung der Kommunen und die Unterstützung durch den Freistaat bei der Regelung der Flüchtlingsthemen vor Ort.
Ursprünglich war die Veranstaltung im Biergarten Forst Kasten geplant, auf Grund des schlechten Wetters begrüßte MdL Kerstin Schreyer im Wirtshaus Lorber in Neuried zur Informationsveranstaltung der CSU zum Thema „Ukraine-Flüchtlinge und Integration“. Die Abgeordnete für den Stimmkreis München-Land Süd betonte, dass über die Herausforderungen, vor denen die ukrainischen Flüchtlinge in Bayern stehen und die Unterstützung derer offen informiert werden sollte. Kerstin Schreyer: „Ich bin den Asylhelferinnen und Asylhelfern sehr dankbar für das, was sie leisten. Sie setzen sich ehrenamtlich ein und leisten damit einen großen Dienst an der Gesellschaft. Für sie ist ein Mensch ein Mensch, egal wo er herkommt. Und das deckt sich auch mit meiner Vorstellung von christlich-sozialer Politik.“
Staatsministerin Melanie Hummel schildert ihre persönlichen Erfahrungen mit der Ukraine und verwies darauf, dass Bayern ein Büro in der ukrainischen Hauptstadt Kiew schon vor dem Krieg unterhielt und bis heute aufrecht erhält und Bayern die ganze Ukraine unterstütze. „Die Solidarität mit der Ukraine drückt sich für die bayerische Staatsregierung in zwei Teilen aus: zum einen geht es darum, die Nation gegen die russische Aggression zu unterstützen und parallel dazu auf ihren Weg in die europäische Gemeinschaft zu begleiten“, fasste Melanie Huml die Aufgabe zusammen. „In Bayern unterstützen wir die Ukraine Flüchtlinge soweit wir können. Über 150.000 Flüchtlinge, viele Mütter mit Kindern, haben wir in Bayern aufgenommen. Allein die Tatsache, dass weniger als ein Drittel der Flüchtlinge heute in staatlichen Unterkünften leben muss, zeigt, wie zügig die Integration voranschreitet.“ Die Ministerin der Staatsregierung für Europa und Internationales unterstrich weiter, dass es wichtig sei, nicht nur den russischen Angriff zu verurteilen und die Ukraine dabei zu unterstützen, für eine Integration in Europa die Voraussetzungen zu schaffen, die heute noch nicht gegeben seien. Parallel bemühe sich der Freistaat in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen, die Versorgung der Ukraine Flüchtlinge sicherzustellen. Wesentliches Element dabei sei die Unterstützung aus der Bevölkerung, die breite Solidarität und die vielen Integrationsprojekte, die die Aufnahme und Eingliederung der Ukraine-Flüchtlinge erleichtern würden.
Das auf der einen Seite staatliche und kommunale Hilfe notwendig sei, auf der anderen Seite die wertvolle Arbeit ehrenamtlicher Helfer, betonte Stefan Schelle. Als 1. Bürgermeister von Oberhaching könne er nur unterstreichen, dass der Freistaat Bayern die Gemeinden und Städte so gut unterstütze wie kein anderes Bundesland. Vor Ort müsse es darum gehen, dass die Kommunen ein breites Angebot an die Ukraine Flüchtlinge machen können, sich in die Gesellschaft zu integrieren – von der Frage der Schulbildung der Kinder über die Arbeitsmöglichkeiten der Frauen bis hin zum Kennenlernen der unterschiedlichen Kulturen.
Die Frage der Integration der Ukraine Flüchtlinge auf der Basis ihrer rechtlichen Stellung und die Spannungen, die es dadurch durch mit Asylsuchenden gebe, war eines der Themen der lebhaften und lange geführten Diskussion. Die CSU-Vorsitzende von Neuried, Marianne Hellhuber, bedankte sich bei den bei Europaministerin Melanie Huml, Stimmkreisabgeordneten Kerstin Schreyer und Stefan Schelle für ihren Besuch in Neuried und für den offene und ehrliche Austausch bei dieser CSU-Veranstaltung.
Quelle: Peter Kellner / CSU Neuried
Solidarität mit der Ukraine und Unterstützung der Flüchtlinge
„Ukraine-Flüchtlinge und Integration“ lautete das Motto einer Veranstaltung, zu der die CSU ins Wirtshaus Lorber in Neuried einlud. Ministerin Melanie Huml berichtete über die Situation und die Unterstützungsmaßnahmen im humanitären Bereich durch die bayerische Staatsregierung. Kerstin Schreyer als Stimmkreisabgeordnete ordnete die Fragestellung in die Landespolitik ein. Stefan Schelle, Bürgermeister von Oberhaching und Bezirkstagskandidat, berichtete über die Erfahrung der Kommunen und die Unterstützung durch den Freistaat bei der Regelung der Flüchtlingsthemen vor Ort.
Ursprünglich war die Veranstaltung im Biergarten Forst Kasten geplant, auf Grund des schlechten Wetters begrüßte MdL Kerstin Schreyer im Wirtshaus Lorber in Neuried zur Informationsveranstaltung der CSU zum Thema „Ukraine-Flüchtlinge und Integration“. Die Abgeordnete für den Stimmkreis München-Land Süd betonte, dass über die Herausforderungen, vor denen die ukrainischen Flüchtlinge in Bayern stehen und die Unterstützung derer offen informiert werden sollte. Kerstin Schreyer: „Ich bin den Asylhelferinnen und Asylhelfern sehr dankbar für das, was sie leisten. Sie setzen sich ehrenamtlich ein und leisten damit einen großen Dienst an der Gesellschaft. Für sie ist ein Mensch ein Mensch, egal wo er herkommt. Und das deckt sich auch mit meiner Vorstellung von christlich-sozialer Politik.“
Staatsministerin Melanie Hummel schildert ihre persönlichen Erfahrungen mit der Ukraine und verwies darauf, dass Bayern ein Büro in der ukrainischen Hauptstadt Kiew schon vor dem Krieg unterhielt und bis heute aufrecht erhält und Bayern die ganze Ukraine unterstütze. „Die Solidarität mit der Ukraine drückt sich für die bayerische Staatsregierung in zwei Teilen aus: zum einen geht es darum, die Nation gegen die russische Aggression zu unterstützen und parallel dazu auf ihren Weg in die europäische Gemeinschaft zu begleiten“, fasste Melanie Huml die Aufgabe zusammen. „In Bayern unterstützen wir die Ukraine Flüchtlinge soweit wir können. Über 150.000 Flüchtlinge, viele Mütter mit Kindern, haben wir in Bayern aufgenommen. Allein die Tatsache, dass weniger als ein Drittel der Flüchtlinge heute in staatlichen Unterkünften leben muss, zeigt, wie zügig die Integration voranschreitet.“ Die Ministerin der Staatsregierung für Europa und Internationales unterstrich weiter, dass es wichtig sei, nicht nur den russischen Angriff zu verurteilen und die Ukraine dabei zu unterstützen, für eine Integration in Europa die Voraussetzungen zu schaffen, die heute noch nicht gegeben seien. Parallel bemühe sich der Freistaat in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen, die Versorgung der Ukraine Flüchtlinge sicherzustellen. Wesentliches Element dabei sei die Unterstützung aus der Bevölkerung, die breite Solidarität und die vielen Integrationsprojekte, die die Aufnahme und Eingliederung der Ukraine-Flüchtlinge erleichtern würden.
Das auf der einen Seite staatliche und kommunale Hilfe notwendig sei, auf der anderen Seite die wertvolle Arbeit ehrenamtlicher Helfer, betonte Stefan Schelle. Als 1. Bürgermeister von Oberhaching könne er nur unterstreichen, dass der Freistaat Bayern die Gemeinden und Städte so gut unterstütze wie kein anderes Bundesland. Vor Ort müsse es darum gehen, dass die Kommunen ein breites Angebot an die Ukraine Flüchtlinge machen können, sich in die Gesellschaft zu integrieren – von der Frage der Schulbildung der Kinder über die Arbeitsmöglichkeiten der Frauen bis hin zum Kennenlernen der unterschiedlichen Kulturen.
Die Frage der Integration der Ukraine Flüchtlinge auf der Basis ihrer rechtlichen Stellung und die Spannungen, die es dadurch durch mit Asylsuchenden gebe, war eines der Themen der lebhaften und lange geführten Diskussion. Die CSU-Vorsitzende von Neuried, Marianne Hellhuber, bedankte sich bei den bei Europaministerin Melanie Huml, Stimmkreisabgeordneten Kerstin Schreyer und Stefan Schelle für ihren Besuch in Neuried und für den offene und ehrliche Austausch bei dieser CSU-Veranstaltung.
Quelle: Peter Kellner / CSU Neuried