„Servus, Neuried!“
Christine Eixenberger griff mit spitzen Bemerkungen Themen des Alltags auf.
Einbildungsfreiheit traf den Nerv der Zeit
Vom Homeschooling über den Handwerkermangel, eine Seniorenresidenz und schließlich die Wohnungssuche als Alternative zum selbst Bauen – bei ihrem Kabarettabend in Neuried griff Christine Eixenberger mit spitzen Bemerkungen Themen des Alltags auf, deren Tücken den Zuschauern bekannt vorkamen.
Mit anhaltendem Beifall wurde die junge, schon mehrfach prämierte Kabarettistin verabschiedet und alle hatten am Abend gelernt, dass ihre Rückfahrt in den Landkreis Miesbach geht.
Spürbare Begeisterung
„Servus, Neuried!“ Spürbar groß war die Begeisterung über einen Kabarettabend bei den Zuschauern, noch größer war sie bei Christine Eixenberger. Gleich zweimal inszenierte die Kabarettistin den Beginn ihres Auftritts vor dem Neurieder Publikum. So wollte sie ihrer Freude darüber Ausdruck geben, dass sie ihr aktuelles Programm „Einbildungsfreiheit“ jetzt vor großem Publikum spielen konnte.
Marianne Hellhuber, Vorsitzende des Vereins K&K in Neuried begrüßte vorher die Gäste und freute sich über das große Interesse an einem Kabarettabend. Sie erinnerte daran, dass Christine Eixenberger 2019, in dem Jahr, in dem sie den Bayerischen Kabarettpreise in der Kategorie Senkrechtstarter gewann, zum letzten Mal in Neuried auf der Bühne zu erleben war.
Die zum Einstieg beschriebene Freude über das Spielen-Dürfen blieb bei Christine Eixenberger über den nächsten zweieinhalb Stunden uneingeschränkt hoch. Die ehemalige Grundschullehrerin, Schauspielerin und Kabarettistin setzte sich mit viele Bereichen des Alltags in ihrem Soloprogramm auseinander.
Der rote Faden, der sich durch ihren Auftritt zog, war ein Schimmelpilz in ihrer bisherigen Wohnung. Der stellte Eixenberger vor die Frage: an den Handwerkern verzweifeln, selbst ein Haus bauen, was in ihrem Freundeskreis weit verbreitet sei, oder in die große Stadt München ziehen und sich dort eine Wohnung suchen.
Wohnungsuche und Polizeirevier
Gerade die satirisch dargestellten Erlebnisse beim Versuch, zwischen Trudering und Ottobrunn eine Wohnung zu ergattern, der schließlich auf dem Polizeirevier endete, konnten viele Zuschauer gut nachvollziehen. Neben Tränen vor Lachen war aber auch die Begeisterung der Zuschauer groß, dass das dieses Thema- wie so viele aktuelle Problembereiche -eine kritische und sarkastische Würdigung erfuhr.
K&K Vorsitzende Marianne Hellhuber verabschiedete die Künstlerin mit einem Strauß Frühlingsblumen und rang ihr das Versprechen ab, bald wieder in Neuried aufzutreten, um weitere Episoden aus ihrem Leben zwischen dem Schliersee und der Großstadt München zu berichten.
Quelle: K&K Neuried
„Servus, Neuried!“
Christine Eixenberger griff mit spitzen Bemerkungen Themen des Alltags auf.
Einbildungsfreiheit traf den Nerv der Zeit
Vom Homeschooling über den Handwerkermangel, eine Seniorenresidenz und schließlich die Wohnungssuche als Alternative zum selbst Bauen – bei ihrem Kabarettabend in Neuried griff Christine Eixenberger mit spitzen Bemerkungen Themen des Alltags auf, deren Tücken den Zuschauern bekannt vorkamen.
Mit anhaltendem Beifall wurde die junge, schon mehrfach prämierte Kabarettistin verabschiedet und alle hatten am Abend gelernt, dass ihre Rückfahrt in den Landkreis Miesbach geht.
Spürbare Begeisterung
„Servus, Neuried!“ Spürbar groß war die Begeisterung über einen Kabarettabend bei den Zuschauern, noch größer war sie bei Christine Eixenberger. Gleich zweimal inszenierte die Kabarettistin den Beginn ihres Auftritts vor dem Neurieder Publikum. So wollte sie ihrer Freude darüber Ausdruck geben, dass sie ihr aktuelles Programm „Einbildungsfreiheit“ jetzt vor großem Publikum spielen konnte.
Marianne Hellhuber, Vorsitzende des Vereins K&K in Neuried begrüßte vorher die Gäste und freute sich über das große Interesse an einem Kabarettabend. Sie erinnerte daran, dass Christine Eixenberger 2019, in dem Jahr, in dem sie den Bayerischen Kabarettpreise in der Kategorie Senkrechtstarter gewann, zum letzten Mal in Neuried auf der Bühne zu erleben war.
Die zum Einstieg beschriebene Freude über das Spielen-Dürfen blieb bei Christine Eixenberger über den nächsten zweieinhalb Stunden uneingeschränkt hoch. Die ehemalige Grundschullehrerin, Schauspielerin und Kabarettistin setzte sich mit viele Bereichen des Alltags in ihrem Soloprogramm auseinander.
Der rote Faden, der sich durch ihren Auftritt zog, war ein Schimmelpilz in ihrer bisherigen Wohnung. Der stellte Eixenberger vor die Frage: an den Handwerkern verzweifeln, selbst ein Haus bauen, was in ihrem Freundeskreis weit verbreitet sei, oder in die große Stadt München ziehen und sich dort eine Wohnung suchen.
Wohnungsuche und Polizeirevier
Gerade die satirisch dargestellten Erlebnisse beim Versuch, zwischen Trudering und Ottobrunn eine Wohnung zu ergattern, der schließlich auf dem Polizeirevier endete, konnten viele Zuschauer gut nachvollziehen. Neben Tränen vor Lachen war aber auch die Begeisterung der Zuschauer groß, dass das dieses Thema- wie so viele aktuelle Problembereiche -eine kritische und sarkastische Würdigung erfuhr.
K&K Vorsitzende Marianne Hellhuber verabschiedete die Künstlerin mit einem Strauß Frühlingsblumen und rang ihr das Versprechen ab, bald wieder in Neuried aufzutreten, um weitere Episoden aus ihrem Leben zwischen dem Schliersee und der Großstadt München zu berichten.
Quelle: K&K Neuried
„Servus, Neuried!“
Christine Eixenberger griff mit spitzen Bemerkungen Themen des Alltags auf.
Einbildungsfreiheit traf den Nerv der Zeit
Vom Homeschooling über den Handwerkermangel, eine Seniorenresidenz und schließlich die Wohnungssuche als Alternative zum selbst Bauen – bei ihrem Kabarettabend in Neuried griff Christine Eixenberger mit spitzen Bemerkungen Themen des Alltags auf, deren Tücken den Zuschauern bekannt vorkamen.
Mit anhaltendem Beifall wurde die junge, schon mehrfach prämierte Kabarettistin verabschiedet und alle hatten am Abend gelernt, dass ihre Rückfahrt in den Landkreis Miesbach geht.
Spürbare Begeisterung
„Servus, Neuried!“ Spürbar groß war die Begeisterung über einen Kabarettabend bei den Zuschauern, noch größer war sie bei Christine Eixenberger. Gleich zweimal inszenierte die Kabarettistin den Beginn ihres Auftritts vor dem Neurieder Publikum. So wollte sie ihrer Freude darüber Ausdruck geben, dass sie ihr aktuelles Programm „Einbildungsfreiheit“ jetzt vor großem Publikum spielen konnte.
Marianne Hellhuber, Vorsitzende des Vereins K&K in Neuried begrüßte vorher die Gäste und freute sich über das große Interesse an einem Kabarettabend. Sie erinnerte daran, dass Christine Eixenberger 2019, in dem Jahr, in dem sie den Bayerischen Kabarettpreise in der Kategorie Senkrechtstarter gewann, zum letzten Mal in Neuried auf der Bühne zu erleben war.
Die zum Einstieg beschriebene Freude über das Spielen-Dürfen blieb bei Christine Eixenberger über den nächsten zweieinhalb Stunden uneingeschränkt hoch. Die ehemalige Grundschullehrerin, Schauspielerin und Kabarettistin setzte sich mit viele Bereichen des Alltags in ihrem Soloprogramm auseinander.
Der rote Faden, der sich durch ihren Auftritt zog, war ein Schimmelpilz in ihrer bisherigen Wohnung. Der stellte Eixenberger vor die Frage: an den Handwerkern verzweifeln, selbst ein Haus bauen, was in ihrem Freundeskreis weit verbreitet sei, oder in die große Stadt München ziehen und sich dort eine Wohnung suchen.
Wohnungsuche und Polizeirevier
Gerade die satirisch dargestellten Erlebnisse beim Versuch, zwischen Trudering und Ottobrunn eine Wohnung zu ergattern, der schließlich auf dem Polizeirevier endete, konnten viele Zuschauer gut nachvollziehen. Neben Tränen vor Lachen war aber auch die Begeisterung der Zuschauer groß, dass das dieses Thema- wie so viele aktuelle Problembereiche -eine kritische und sarkastische Würdigung erfuhr.
K&K Vorsitzende Marianne Hellhuber verabschiedete die Künstlerin mit einem Strauß Frühlingsblumen und rang ihr das Versprechen ab, bald wieder in Neuried aufzutreten, um weitere Episoden aus ihrem Leben zwischen dem Schliersee und der Großstadt München zu berichten.
Quelle: K&K Neuried