In der Kraillinger Brauerei sprudeln frische Ideen
Der Kraillinger Seniorenbeirat hat interessierte Senioren zu einem Gedankenaustausch in den Biergarten eingeladen
Am Montag luden Karin Wolf, Vorsitzende des Kraillinger Seniorenbeirats und ihre Mitstreiter interessierte Seniorinnen und Senioren zu einem Gedankenaustausch in die Kraillinger Brauerei ein. An dem gut besuchten Treffen im Biergarten nahmen auch die beiden Seniorenbeauftragten des Gemeinderats, Dr. Ute Richter und Udo Guizetti, sowie Maria Schneider als Vertreterin des Kraillinger Jugendbeirats teil.
Ideen und Kritik
In angenehmer Atmosphäre wurden zahlreiche Ideen, Anregungen, aber auch Kritikpunkte diskutiert, unter anderem der Vorschlag, am Vorplatz der Margaretenkirche, auf dem unter anderen der Freundeskreis Paulhan – Krailling schon mehrfach Boule gespielt hat, eine Bank aufzustellen.
Ein wichtiges Thema für den Seniorenbeirat ist es, die älteren Kraillinger beim Thema Digitalisierung zu unterstützen. Karin Wolf: „Wir planen hierzu in Zusammenarbeit mit dem Sozialnetz Würmtal-Insel Informationsveranstaltungen. Auch die Kraillinger Gemeindebibliothek hat unsere älteren Mitbürger beim Thema Digitalisierung bereits unterstützt.“
Wolf weiter: „Von einigen Teilnehmern wurde kritisiert, dass die neue Website der Gemeinde Krailling bedienungsunfreundlich sei. Unter Rubriken wie „In Krailling leben“ oder „Krailling entdecken“ wüsste man zunächst nicht, was sich dahinter verbirgt und könne sich dann schnell verlaufen. Der Seniorenbeirat bittet daher den Bürgermeister, die Beilage zum Informationsdient „Krailling Informiert“ unbedingt beizubehalten, um Seniorinnen und Senioren über aktuelle Entwicklungen zu informieren, die keinen Zugang zum Internet hätten.“
Fortschritte erfreulich
Beim Thema Kraillinger Friedhöfe wird der Seniorenbeirat weiter am Ball bleiben. Eine Begehung des Pentenrieder Friedhofs im Juni hat erfreuliche Fortschritte gezeigt. Platten als Stolperstellen wurden beseitigt, auch wurde ein bedienungsfreundlicher Wasserauslass für die Gießkannen hergestellt. Demnächst ist auch in Pentenried eine Baumbestattung mit acht Platten möglich. Eventuell wird auch ein Urnenfeld angelegt. Natürlich begleitet der Seniorenbeirat auch die weiteren Fortschritte auf den beiden Kraillinger Friedhöfen.
Demnächst plant der Seniorenbeirat auch ein Treffen mit dem Kraillinger Jugendbeirat, um über eventuell gemeinsame Themen zu sprechen.
Karin Wolf: „Jede Idee und jede Anregung insbesondere von Seniorinnen und Senioren für unsere Arbeit ist uns hochwillkommen. Frische Ideen sprudeln nicht nur im Biergarten, sondern können uns jederzeit telefonisch, schriftlich oder in einem persönlichen Gespräch erreichen.“
Quelle: Seniorenbeirat der Gemeinde Krailling
In der Kraillinger Brauerei sprudeln frische Ideen
Der Kraillinger Seniorenbeirat hat interessierte Senioren zu einem Gedankenaustausch in den Biergarten eingeladen
Am Montag luden Karin Wolf, Vorsitzende des Kraillinger Seniorenbeirats und ihre Mitstreiter interessierte Seniorinnen und Senioren zu einem Gedankenaustausch in die Kraillinger Brauerei ein. An dem gut besuchten Treffen im Biergarten nahmen auch die beiden Seniorenbeauftragten des Gemeinderats, Dr. Ute Richter und Udo Guizetti, sowie Maria Schneider als Vertreterin des Kraillinger Jugendbeirats teil.
Ideen und Kritik
In angenehmer Atmosphäre wurden zahlreiche Ideen, Anregungen, aber auch Kritikpunkte diskutiert, unter anderem der Vorschlag, am Vorplatz der Margaretenkirche, auf dem unter anderen der Freundeskreis Paulhan – Krailling schon mehrfach Boule gespielt hat, eine Bank aufzustellen.
Ein wichtiges Thema für den Seniorenbeirat ist es, die älteren Kraillinger beim Thema Digitalisierung zu unterstützen. Karin Wolf: „Wir planen hierzu in Zusammenarbeit mit dem Sozialnetz Würmtal-Insel Informationsveranstaltungen. Auch die Kraillinger Gemeindebibliothek hat unsere älteren Mitbürger beim Thema Digitalisierung bereits unterstützt.“
Wolf weiter: „Von einigen Teilnehmern wurde kritisiert, dass die neue Website der Gemeinde Krailling bedienungsunfreundlich sei. Unter Rubriken wie „In Krailling leben“ oder „Krailling entdecken“ wüsste man zunächst nicht, was sich dahinter verbirgt und könne sich dann schnell verlaufen. Der Seniorenbeirat bittet daher den Bürgermeister, die Beilage zum Informationsdient „Krailling Informiert“ unbedingt beizubehalten, um Seniorinnen und Senioren über aktuelle Entwicklungen zu informieren, die keinen Zugang zum Internet hätten.“
Fortschritte erfreulich
Beim Thema Kraillinger Friedhöfe wird der Seniorenbeirat weiter am Ball bleiben. Eine Begehung des Pentenrieder Friedhofs im Juni hat erfreuliche Fortschritte gezeigt. Platten als Stolperstellen wurden beseitigt, auch wurde ein bedienungsfreundlicher Wasserauslass für die Gießkannen hergestellt. Demnächst ist auch in Pentenried eine Baumbestattung mit acht Platten möglich. Eventuell wird auch ein Urnenfeld angelegt. Natürlich begleitet der Seniorenbeirat auch die weiteren Fortschritte auf den beiden Kraillinger Friedhöfen.
Demnächst plant der Seniorenbeirat auch ein Treffen mit dem Kraillinger Jugendbeirat, um über eventuell gemeinsame Themen zu sprechen.
Karin Wolf: „Jede Idee und jede Anregung insbesondere von Seniorinnen und Senioren für unsere Arbeit ist uns hochwillkommen. Frische Ideen sprudeln nicht nur im Biergarten, sondern können uns jederzeit telefonisch, schriftlich oder in einem persönlichen Gespräch erreichen.“
Quelle: Seniorenbeirat der Gemeinde Krailling
In der Kraillinger Brauerei sprudeln frische Ideen
Der Kraillinger Seniorenbeirat hat interessierte Senioren zu einem Gedankenaustausch in den Biergarten eingeladen
Am Montag luden Karin Wolf, Vorsitzende des Kraillinger Seniorenbeirats und ihre Mitstreiter interessierte Seniorinnen und Senioren zu einem Gedankenaustausch in die Kraillinger Brauerei ein. An dem gut besuchten Treffen im Biergarten nahmen auch die beiden Seniorenbeauftragten des Gemeinderats, Dr. Ute Richter und Udo Guizetti, sowie Maria Schneider als Vertreterin des Kraillinger Jugendbeirats teil.
Ideen und Kritik
In angenehmer Atmosphäre wurden zahlreiche Ideen, Anregungen, aber auch Kritikpunkte diskutiert, unter anderem der Vorschlag, am Vorplatz der Margaretenkirche, auf dem unter anderen der Freundeskreis Paulhan – Krailling schon mehrfach Boule gespielt hat, eine Bank aufzustellen.
Ein wichtiges Thema für den Seniorenbeirat ist es, die älteren Kraillinger beim Thema Digitalisierung zu unterstützen. Karin Wolf: „Wir planen hierzu in Zusammenarbeit mit dem Sozialnetz Würmtal-Insel Informationsveranstaltungen. Auch die Kraillinger Gemeindebibliothek hat unsere älteren Mitbürger beim Thema Digitalisierung bereits unterstützt.“
Wolf weiter: „Von einigen Teilnehmern wurde kritisiert, dass die neue Website der Gemeinde Krailling bedienungsunfreundlich sei. Unter Rubriken wie „In Krailling leben“ oder „Krailling entdecken“ wüsste man zunächst nicht, was sich dahinter verbirgt und könne sich dann schnell verlaufen. Der Seniorenbeirat bittet daher den Bürgermeister, die Beilage zum Informationsdient „Krailling Informiert“ unbedingt beizubehalten, um Seniorinnen und Senioren über aktuelle Entwicklungen zu informieren, die keinen Zugang zum Internet hätten.“
Fortschritte erfreulich
Beim Thema Kraillinger Friedhöfe wird der Seniorenbeirat weiter am Ball bleiben. Eine Begehung des Pentenrieder Friedhofs im Juni hat erfreuliche Fortschritte gezeigt. Platten als Stolperstellen wurden beseitigt, auch wurde ein bedienungsfreundlicher Wasserauslass für die Gießkannen hergestellt. Demnächst ist auch in Pentenried eine Baumbestattung mit acht Platten möglich. Eventuell wird auch ein Urnenfeld angelegt. Natürlich begleitet der Seniorenbeirat auch die weiteren Fortschritte auf den beiden Kraillinger Friedhöfen.
Demnächst plant der Seniorenbeirat auch ein Treffen mit dem Kraillinger Jugendbeirat, um über eventuell gemeinsame Themen zu sprechen.
Karin Wolf: „Jede Idee und jede Anregung insbesondere von Seniorinnen und Senioren für unsere Arbeit ist uns hochwillkommen. Frische Ideen sprudeln nicht nur im Biergarten, sondern können uns jederzeit telefonisch, schriftlich oder in einem persönlichen Gespräch erreichen.“
Quelle: Seniorenbeirat der Gemeinde Krailling