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Verwaltung | | von Seniorenbeirat

Seniorenbeirat - Forderungen an die Verwaltung

Der Kraillinger Seniorenbeirat fordert ein „offenes Rathaus“ und Verbesserungen beim Friedhof Pentenried

Rathaus soll sich nicht von Bürgern abschotten

Der Münchner Merkur hatte vor wenigen Tagen unter dem Titel „Der Bürger als Störenfried“ darüber berichtet, dass die Bürger ohne Terminvereinbarung im Rathaus vor verschlossenen Türen stehen. Der Seniorenbeirat erwartet, dass das Kraillinger Rathaus für alle Bürgerinnen und Bürger wieder rasch zu den regulären Öffnungszeiten ohne Voranmeldung zugänglich wird. Karin Wolf, die Vorsitzende des Kraillinger Seniorenbeirats: „Das hat vor Corona jahrzehntelang ohne Rezeption gut geklappt. Der durch die Abschließung entstandene Eindruck, der Bürger ‚störe‘ die Verwaltung, muss schnell korrigiert werden. Schließlich ist die Verwaltung für die Bürger da und nicht umgekehrt!“

Friedhof Pentenried

Stolperfallen auf dem Pentenrieder Friedhof (Foto: Seniorenbeirat)
Stolperfallen auf dem Pentenrieder Friedhof (Foto: Seniorenbeirat)

Der Seniorenbeirat hat bei seiner jetzigen Sitzung in einem Antrag an den Bürgermeister und den Gemeinderat auch Verbesserungen beim Friedhof Pentenried gefordert. Bei einer Begehung des Seniorenbeirats zusammen mit Pentenrieder Bürgern wurden erhebliche Sicherheitsmängel festgestellt. Diese betreffen vor allem Steinplatten, die über viele Jahre verwittert sind und durch Absenkung zu Stolperfallen wurden. Der Bauhof wird gebeten, diese Stolperfallen umgehend zu beseitigen.

Auch regt der Seniorenbeirat aufgrund veränderter Bestattungsformen eine Änderung der aktuellen Friedhofssatzung an. Die Flächen, die für neue Bestattungsformen in Frage kommen, sollen in Absprache mit Adolf Lorenz vom Seniorenbeirat und Mitgliedern des Siedlerbundes festgelegt werden.

Ausdrücklich fordert der Seniorenbeirat dazu keine Überplanung von einem Planungsbüro. Karin Wolf: „Unserer Meinung nach können die geforderten Änderungen mit gesundem Menschenverstand auch von der Verwaltung und den Bürgern selbst durchgeführt werden.“

Quelle: Seniorenbeirat Krailling

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Seniorenbeirat - Forderungen an die Verwaltung

Der Kraillinger Seniorenbeirat fordert ein „offenes Rathaus“ und Verbesserungen beim Friedhof Pentenried

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Rathaus soll sich nicht von Bürgern abschotten

Der Münchner Merkur hatte vor wenigen Tagen unter dem Titel „Der Bürger als Störenfried“ darüber berichtet, dass die Bürger ohne Terminvereinbarung im Rathaus vor verschlossenen Türen stehen. Der Seniorenbeirat erwartet, dass das Kraillinger Rathaus für alle Bürgerinnen und Bürger wieder rasch zu den regulären Öffnungszeiten ohne Voranmeldung zugänglich wird. Karin Wolf, die Vorsitzende des Kraillinger Seniorenbeirats: „Das hat vor Corona jahrzehntelang ohne Rezeption gut geklappt. Der durch die Abschließung entstandene Eindruck, der Bürger ‚störe‘ die Verwaltung, muss schnell korrigiert werden. Schließlich ist die Verwaltung für die Bürger da und nicht umgekehrt!“

Friedhof Pentenried

Stolperfallen auf dem Pentenrieder Friedhof (Foto: Seniorenbeirat)
Stolperfallen auf dem Pentenrieder Friedhof (Foto: Seniorenbeirat)

Der Seniorenbeirat hat bei seiner jetzigen Sitzung in einem Antrag an den Bürgermeister und den Gemeinderat auch Verbesserungen beim Friedhof Pentenried gefordert. Bei einer Begehung des Seniorenbeirats zusammen mit Pentenrieder Bürgern wurden erhebliche Sicherheitsmängel festgestellt. Diese betreffen vor allem Steinplatten, die über viele Jahre verwittert sind und durch Absenkung zu Stolperfallen wurden. Der Bauhof wird gebeten, diese Stolperfallen umgehend zu beseitigen.

Auch regt der Seniorenbeirat aufgrund veränderter Bestattungsformen eine Änderung der aktuellen Friedhofssatzung an. Die Flächen, die für neue Bestattungsformen in Frage kommen, sollen in Absprache mit Adolf Lorenz vom Seniorenbeirat und Mitgliedern des Siedlerbundes festgelegt werden.

Ausdrücklich fordert der Seniorenbeirat dazu keine Überplanung von einem Planungsbüro. Karin Wolf: „Unserer Meinung nach können die geforderten Änderungen mit gesundem Menschenverstand auch von der Verwaltung und den Bürgern selbst durchgeführt werden.“

Quelle: Seniorenbeirat Krailling

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